NBA Trade and Free Agent Rumours - Nur mit Quellenangabe!


emkaes

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Hinter der Stirn
Ich habe mir schon gedacht, dass es extrem hart wäre, Howard nächstes Jahr neben Nowitzki zu sehen. Nowitzki ist ja geradezu ein "Anti-Howard" in Reinform.

Ist ja aber eh keine wirklich wahrscheinliche Option.
 

SHMC

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Sorry, aber das ist mir zu viel bunte Knete!

Verstehe ich. Aber behalte das einfach mal im Hinterkopf.

Das es eine mehr als gute Beziehung zwischen Dwight und Rudolph gibt (zumindest in beruflicher Beziehung ;)) ist übrigens fakt. Das er aktuell von Howard und Fegan gesteuert wird allerdings nur eine Vermutung.


Zum einen tue ich mich mit "wir" und "euch" immer schwer, wahrscheinlich mangelt es mir am Fan-Gen. Ich freue mich tatsächlich über die neue Saison und bin mit der Deron-Verlängerung mehr als zufrieden. Da brauchts kein Howard!

Mir ist Orlando ziemlich egal, ich würd mich nur freuen, wenn man nach dem Ballyhoo um einen Spieler und dem "Prüfen der Angebote" am Ende mit gar nichts da steht.

Unfassbar. :rolleyes:

Kalimee-Productions präsentiert Dwight Howard und die Orlando Magic in "Good player - bad franchise" :D
 

SteveNash

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find den deal ziemlich kool.
1) ak hat einfach qualität(en),die den wolves estrem helfen
2) ak is mega erfahren und scheint in der form seines lebens bzw spielt wohl den ball seines lebens
3) versteh ich das management, da sie gerade mit ihrem franchise player nicht mehr viel zeit haben und ihm etwas bieten müssen.
4) müssen solche teams solchen spielern eben solche verträge anbieten

auf jeden fall ne ganz feine sache,das ak wieder zurück ist :thumb:
auch für die neue fantasy-saison :)

Wir reden hier nicht vom Kirilenko aus dem Jahr von 2005. Kirilenko hat schon bei Utah gezeigt, dass er dieser Spieler nicht mehr ist und abgebaut hat. 20 Millionen sind einfach zu viel für diesen Spieler. "Who" hat schon wenigstens gezeigt, warum man ihm dieses Geld bietet, aber er ist es bei weitem nicht mehr wert. Wenn Kirilenko wirklich die Antwort darauf sein soll, bei der Frage wie man Love halten will, dann verstehe ich das überhaupt nicht. Dann hätte man Love die fünf Jahre verlängern sollen (er wollte das doch auch?).
 

Grimon

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@ Whizkid
Natürlich ist das alles ein bisschen Kindertheater, aber ich denke, die Hauptverantwortung dafür liegt beim Magic-Management.
Es liegt in der Verantwortung des FO / GM das Team zusammenzustellen. Das ist NICHT Howards Job. Wenn jetzt ein schwacher GM ALLES dafür tut um seinen Star zu halten, ihm alle Wünsche erfüllt usw... Wer stellt dann eigentlich das Team zusammen? Wer ist verantwortlich wenn es nicht funktioniert?
Wenn ein GM seinem Starspieler alles erlaubt - und hier greift der Kindervergleich doch echt super - wird der immer mehr wollen und sich total daneben benehmen.
Mich würde mal interessieren, in welchem Fall es tatsächlich funktionierte, dass ein Starspieler eines Nicht-Meister-Teams seine Mitspieler mehr oder weniger selber bestimmte und damit Erfolg hatte?
BTW: Kobe forderte doch noch 2007 J. O'Neal und Kidd. Bekam er aber nicht. dafür wurde er mit dem vom GM zusammengestellten Team Champ.
Lebron bekam von den Cavs übrigens immer alles was er wollte...
 

Raaa'Sheed

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Wir reden hier nicht vom Kirilenko aus dem Jahr von 2005. Kirilenko hat schon bei Utah gezeigt, dass er dieser Spieler nicht mehr ist und abgebaut hat. 20 Millionen sind einfach zu viel für diesen Spieler. "Who" hat schon wenigstens gezeigt, warum man ihm dieses Geld bietet, aber er ist es bei weitem nicht mehr wert. Wenn Kirilenko wirklich die Antwort darauf sein soll, bei der Frage wie man Love halten will, dann verstehe ich das überhaupt nicht. Dann hätte man Love die fünf Jahre verlängern sollen (er wollte das doch auch?).

mag sein,das er nicht mehr die ak von 05 oder 06 ist, aber mir ist dieses "abgebaut" zu harsch.
der mann hat letztes jahr in europa und überhaupt bei den letzten internationalen turnieren immer gezeigt,wie wertvoll er für ein team ist und das er immer noch zur weltklasse gehört.er mag keine 3 würfe mehr pro spiel blocken,aber er weiß noch immer was defense ist und hat das spiel offensiv mehr als verstanden.
ich bin mir fast sicher,das jedes team mit der möglichkeit dazu ihn mehr als gerne verpflichtet hätte...das der standort minnesota da eben was draufpacken muss ist klar. und dann für 2 jahre...wo ist das risiko? was hätten die wolves sinnvolleres mit der kohle anfangen sollen (vor allem im bezug auf qualität+erfahrung)?
die wolves müssen, völlig ungewohnt, JETZT was reißen. love ist nur noch 3 jahre(?) da, rubio ebenfalls.und ich finde, so einer wie ak passt da einfach perfekt rein.

das die wolves vlt mehr cash als "nötig" draufpacken, ist nunmal ihr schicksal.
 

Kalimee

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@Kalimee

Sorry, aber das was du von dir gibt ist absoluter Käse.

Nochmals zur Info bzgl. Dwight & dem Magic FO.

Dwight wollte damals nachdem Finals Run einen weiteren guten "Star" an seiner Seite => gesagt, getan mit dem Trade für Carter. Ebenso wollte er das Hedo gehalten wird, dieser Wunsch wurde aufgrund der Finanzen verweigert.
Das der Deal nicht aufging, war ein Pech bzw. das Experiment scheiterte auch wegen Hedo der nicht mehr da bzgl. Aufbau/Handling im FC.

Dwight wollte danach das Arenas geholt wird und auch das man Hedo retourholt. Gesagt getan, leider allerdings auf Tiefe im FC bzw. generell Tiefe des Teams. - Dieser Trade war ganz schlecht, vorallem das Arenas/Lewis Geschäft war ne Katastrophe - wie gesagt kam aufgrund von Dwights Wunsch.

Dann kam der Lockout und Dwight veränderte sich. Er hatte im Sommer deutlich weniger Kontakt zum Team, distanzierte sich von Freunden (Jameer, Hedo) und traf sich ua. mit dem Owner der Nets.

Kaum war der Lockout vorüber kam die erste Tradeforderung. Die Magic wollten ihn halten, fragten ua: was er will - er meinte Ellis per Trade oder Big Baby via FA. Gesagt getan Big Baby wurde per S6T nach Orlando geholt.
Selbst Ellis war angeblich in Orlando zur Deadline das wurde allerdings von Alex Martins verhindert, der das Team nicht nach einem wechselbereiten Star abhängig machen wollte.


Die nächste Aktion war dann prompt folgende: Bevor er nach Houston getradet wird, unterschreibt er lieber die Opt-In Clause.
Allerdings lassen ihn die Magic eine komplette Rückreise sowie eine komplette Nacht um darüber zu entscheiden, ob er das wirklich will. Er will und unterschreibt. Kein Zwang und auch keine weiteren Tradegespräche zu diesem Zeitpunkt.

Es kommt die Rückenverletzung, eine Wortduell zwischen Hedo & ihm und sogar zu einer Fast Prügelei mit seinem (ehemals) Kumpel Jameer. Inzwsichen kam das Theater mit Stan, woran ebenfalls Dwight die Schuld trägt und auch hier wurde sein Wunsch übrignes erfüllt. Stan ist bekanntlich weg.


Seitdem kamen etliche Wechsel, wohin er getradet werden will, wo er unterschreibt bzw. verlängert usw...

Das ist mir zu viel bunte Presse...

Wenn es auch nur in Ansätzen so war wie du es hier beschreibst, gilt es Orlandos FO ja noch kritischer zu beurteilen. Gut das war mir irgendwie aber auch schon vorher klar.

Lassen sich über die Jahre von einem Spieler vorschreiben, wer zu welchem Zeitpunkt geholt werden soll. Dafür kannste doch nicht wirklich erwarten, dass die jetzt auch noch dafür belohnt werden.

Mal abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass es wirklich so abgelaufen ist. Mir klingt das eher so, als würdest du jede realgm-Meldung als wissenschaftliche Quelle interpretieren.

Ich habe vielmehr das Gefühl, in Orlando suchen sie dauerhaft ne neue Geschichte um den einzigen Retter der Franchise in Grund und Boden zu schreiben.

Und das Spieler einen Trade fordern um ihrer eigenen Karriere etwas Beschleunigung zu verschaffen ist gerade in der NBA ein völlig alltäglicher Prozess. Ich glaube sogar eher, Howard hängt noch viel zu sehr an den Magic und scheint tatsächlich immer wieder hoffnungsvolle Eingebungen zu haben, die ihn doch wieder nach Orlando führen. Er macht für mich keinen sonderlich stabilen Eindruck.

Ich glaube, bei dir ist einfach unheimlich viel Frust dabei, dass man die Chancen, die man mit einem D. Howard durchaus hatte, über die letzten Jahre nicht wirklich genutzt hat. Und dazu gehört deine Aufzählung der verpflichteten Spieler sicherlich hinzu.
 

Whizkidd

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Kalimee

zur Info - bunte Presse:

Jameer Nelson, JJ Reddick und selbst Alex Martins haben die von mir angesprochenen Punkte durchaus bestätigt in Radiointerviews.

Nelson zb: die Fast prügelei, Reddick & Hedo das Wortduell, Martins die Forderung nach Big Baby zb: und zuguter letzt Stan mit Dwights Forderung seiner Entlassung.

Das sind alles Fakten.

Mit Frust hast du Recht, aber nicht der Frust wegen Erfolg sondern der Frust das er noch da ist. Er hat die Fans belogen, er hat die Franchise mit in diese Situation geführt und will jetzt weg.

Sag mal Kalimee hast du eiegntlich die Nets während der Kidd-Zeit verfolgt? Was war denn dort - wo ausschließlich auf die Wünsche von Kidd eingegangen wurde? Das ist normal heutzutage um seinen Star solchen Goodies zu erfüllen. James, Wade, Bosh alle haben dies ebenso getan und das bekommen was Sie wollten zum großteil.

Nicht die Magic sind hier die Bösen, sondern klar Dwight. Das Otis sachen getan hat, welche uns in diese Situation gebracht haben zb: Duhon Deal, Gortat matchen und danach wegtraden usw..

Otis ist weg, Dwight hätte unter Hennigan einen neuen Anlauf nehmen können, will er nicht - er will weg - er will in einen großen Market usw...

Dwight führt sich auf, in einer Art & Weise die schädlich für die Teams bzw. Liga ist und wenn man denn nicht einen Riegel vorschiebt, dann hat man bald jährlich einen Star der sich so aufführt.

Whizzy
 

MCYAO

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Meiner Meinung nach liegt das ganze Affentheater auch eher an Howard.
Es wird wahrscheinlich nicht nur Howards Schuld sein aber hauptsächlich.
Einerseits kann man im amerikanischen System von nem Owner von heute auf morgen einfach verschifft werden und das teils 2-3 mal die Saison, andererseits trifft dies oft nicht für die absoluten Top Spieler zu. Es gibt nunmal nur so ca 10 Spieler die einen absoluten Top Star Status haben und absolute Franchise Player ohne wenn und aber sind und dann natürlich von zich Teams verfolgt werden. Mir gefällt da allerdings nicht wie schamlos das teils ausgenutzt wird obwohl die Franchise dann vorher doch oft einiges für die Spieler getan hat(z.B. Cavs/LeBron oder auch Howard). Und diese öffentlichen Schlammschlachten wo sicherlich auch die Owner ihre Leute bei der Presse haben aber auch die Berater bewusst Angebote und Gerüchte streuen um Druck aufzubauen.
Da muss man mal wieder den 1A Charakter von Nowitki und Umfeld loben. Als der Free Agent war habe ich nichts von Summe XY die Team A oder B geboten hat ein halbes Jahr gelesen. Klar war Dallas sein Favorit und es wahrscheinlich das er da bleibt aber da haben 100 pro zich Teams angerufen und ordentliche Summen geboten. Auch nach den Playoffs dieses Jahr oder nach dem Aus gegen die Warriors kommen bestimmt mal kritische Töne, aber da wird sich auch selbstkritisch gegeben. Bei manchen Spielern hab ich da das Gefühl das sie denken, ich bin der größte und wenn wir raus sind waren es die anderen Spieler die zu schlecht waren.

Grundsätzlich fänd ich es Superklasse wenn mal wieder ein Superstar z.B. inMilwaukee bleibt oder hin geht, rein aus Wohlfühlgründen,Loyalität,Spaß am Spiel und Fans usw...und da 10 Jahre spielt oder so.
Da gibts halt auch Unterschiede, die Amis haben es mit ihrem "Respekt" und Titel bla... da kann man sich dann halt auch nicht den Medien entziehen wenn man kein Titel holt usw.
Aber z.B. ein James, der in Cleveland geblieben wäre und es immer wieder versucht hätte und von mir aus halt im Confernece Finale oder in den Finals verloren hätte aber dort geblieben wäre und mit seinen Leuten die er um sich hätte alles gegeben hat wäre für mich immer noch 100 mal kultiger und hätte für mich mehr "Respekt" verdient als wie jetzt ein Titel zu holen mit Battier,Haslem,Wade,Bosh,Miller und Co.. so macht es momentan nämlich jeder und das sind für mich keine wirklichen Legenden.
 

JazzKing

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Meiner Meinung nach liegt das ganze Affentheater auch eher an Howard.
Es wird wahrscheinlich nicht nur Howards Schuld sein aber hauptsächlich.

Das. Denn wenn so ein Bild in der Öffentlichkeit entsteht, ist man zum großen Teil Mitschuld.

Grundsätzlich fänd ich es Superklasse wenn mal wieder ein Superstar z.B. inMilwaukee bleibt oder hin geht, rein aus Wohlfühlgründen,Loyalität,Spaß am Spiel und Fans usw...und da 10 Jahre spielt oder so.

Da hab ich früher im Fußball auch drauf gehofft. Aber die Spieler (die Mittelguten bzw. ein-Jahr-Guten) gehen trotz geringer Spielzeitaussichten (oder überschätzen sich einfach maßlos) und v.a. für KOHLE zu Teams mit großen Namen bzw. Titelaussichten.

Es ist doch wirkllich viel geiler, wie eben z.B. Nowitzki es immer zu versuchen und es dann tatsächlich mal zu schaffen. So einen Status (small Team - big Win) ist mehr Wert (für Fans und Umfeld) als 3 Titel einfach so mit den Lakers z.B.
 

Irenicus

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Es ist doch wirkllich viel geiler, wie eben z.B. Nowitzki es immer zu versuchen und es dann tatsächlich mal zu schaffen. So einen Status (small Team - big Win) ist mehr Wert (für Fans und Umfeld) als 3 Titel einfach so mit den Lakers z.B.

Die Mavericks sind ein großes Team. Vergleiche ihre Kapazitäten mal mit denen der Thunder oder Grizzlies.
 

MCYAO

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JazzKing;2828247 Es ist doch wirkllich viel geiler schrieb:
Da kann ich nur zustimmen, das ist einfach viel geiler. Ich denke damit verdient man sich auch viel mehr Respekt bei Fans von anderen Teams. Allerdings muss man auch aufpassen das es die Waage hält und nicht in Mitleid über geht..
z.B. Garnett in Minnesota, das war schon klasse mit welcher Leidenschaft der teils gespielt hat und das teilweise mit einer Gurkentruppe an seiner Seite..:D
 

Grimon

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Ich glaube viele haben hier ein völlig falsches Bild wie die NBA funktioniert.
Profi-Sportler sind eben genau das: Profis. Und nicht Fans eines Teams!

Jedes Mal, wenn einer der Top-Stars getradet wird, gibt es hier Diskussionen um Loyalität usw. (Bron, Melo, Howard...)
Natürlich haben sich diese Typen nicht immer klug verhalten (das kann man absolut diskutieren!), aber sie schulden ihren Franchises doch nicht lebenslange Treue.
Was ist mit Nash oder Ray Allen. Sind beides absolute MIusterprofis. Spielen die jetzt beim Feind und haben ihre Seele verkauft? Is doch romantischer Quatsch auf diesem Niveau.
Im Grunde ist es doch so: Die Firma heißt NBA, die Angestellten sind die Spieler. Wechsel von einem zum anderen Team - egal ob aus finanziellen, sportlichen oder privaten Gründen - sind völlig normal. Das gilt übrigens auch für ALLE Teams. Wenn die Thunder den Lakers einen 1:1 trade KB vs KD vorschlagen würden, wie säh es denn dann mit der Loyalität aus.

Das muss man natürlich nicht gutheißen, aber das ist seit vielen Jahren schlicht Fakt.

BTW: Wer war denn für euch der letzte Superstar, der freiwillig bei einem schlechten bzw. mittelmäßigen Smallmarket-Team geblieben ist?
 

JazzKing

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Die Mavericks sind ein großes Team. Vergleiche ihre Kapazitäten mal mit denen der Thunder oder Grizzlies.

Small Team auf vorherige Erfolge/aktuelle Erfolgsaussichten bzw. Status bezogen. Die Mavs sind keine Knicks oder Lakers (bzw. die Heat in progress) und waren trotz Dirk immer "nur" Geheim- oder mal höchstens Mitfavoriten auf den Titel. Dirk wollte es einfach mit den Mavs schaffen.

Schaffen es die Thunder z.B. die nächsten Jahre bis 2016 (Vertragsende Durant) nicht den Titel zu holen, fände ich es einfach schade, wenn er dann woanders hingehen würde.
 

devilspeedy

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Ich glaube viele haben hier ein völlig falsches Bild wie die NBA funktioniert.
Profi-Sportler sind eben genau das: Profis. Und nicht Fans eines Teams!

Jedes Mal, wenn einer der Top-Stars getradet wird, gibt es hier Diskussionen um Loyalität usw. (Bron, Melo, Howard...)
Natürlich haben sich diese Typen nicht immer klug verhalten (das kann man absolut diskutieren!), aber sie schulden ihren Franchises doch nicht lebenslange Treue.
Was ist mit Nash oder Ray Allen. Sind beides absolute MIusterprofis. Spielen die jetzt beim Feind und haben ihre Seele verkauft? Is doch romantischer Quatsch auf diesem Niveau.
Im Grunde ist es doch so: Die Firma heißt NBA, die Angestellten sind die Spieler. Wechsel von einem zum anderen Team - egal ob aus finanziellen, sportlichen oder privaten Gründen - sind völlig normal. Das gilt übrigens auch für ALLE Teams. Wenn die Thunder den Lakers einen 1:1 trade KB vs KD vorschlagen würden, wie säh es denn dann mit der Loyalität aus.

Das muss man natürlich nicht gutheißen, aber das ist seit vielen Jahren schlicht Fakt.

BTW: Wer war denn für euch der letzte Superstar, der freiwillig bei einem schlechten bzw. mittelmäßigen Smallmarket-Team geblieben ist?
Wen interessiert die Loyalität?! Es geht schlichtweg um den Fakt, dass er seit gefühlten 2 Jahren(?) keine eindeutige Aussage tätigt. Soll er doch gehen, als ob das nach all dem Drama noch irgend jemand stört. Seit dem die Geschichte losging hat man sich das Team mit schlechten überbezahlten Spielern zugeballert, seinen Coach und GM verloren. Der Scherbenhaufen ist das, was mich als Magic-fan nerven würde. Nicht die Sache, ob Howard bleibt oder geht. Lieber ein Ende mit Schrecken als dieser unsägliche Schrecken ohne Ende. Er nervt einfach (fast) alle damit, dass er nicht mal ordentlich Stellung bezieht (und ggf. mal die Gerüchte richtig stellt).
 

CRocket

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Genau deswegen hat er in Orlando ja auch nochmal verlängert :crazy:
Wie die Magic dabei wegkommen? Diejenigen, die anprangern, dass Howard vorgibt wo er spielt, sind die gleichen die den moralischen Anspruch daran erheben, dass sich ein Spieler doch bitte um die Zukunft seiner Franchise zu bemühen hat? Was ist denn das für eine schräge Argumentation?

Er ist nen Spieler und kann doch selber bestimmen, wo er gern spielen will. Scheinbar scheint Houston nicht dazu zu gehören.

Wären diet Nets ohne die Stadt New York City attraktiver als die Rockets? Die Teams aus NY und LA sind doch ohnehin schon im Vorteil, da dort der Werberubel richtig rollt und die Stars dort spielen wollen.

Was Howard und Houston angeht beruht die Abneigung (zumindest was mich betrifft) auf Gegenseitigkeit. Ich will nicht das die Rockets für ihn traden und dabei irgendwas von Wert abgeben, zumindest nicht solange er so ein bockiges, unprofessionelles Verhalten an den Tag legt.

Howard soll das einfach mal professionell angehen und daran denken, dass bei einem Geschäft alle Vertragspartner einigermaßen zufrieden sein müssen nach dem Deal. So wie er (oder sein Camp) sich verhalten zerstören sie seinen Tradewert, legen also prinzipiell ein geschäftsschädigendes Verhalten an den Tag. Howard sollte sich glücklich schätzen a) so einen Körper und b) so ein Talent zu haben und c) ein solch großes Business in dem Sport, den er gut beherrscht, vorzufinden. Sonst wäre aber nix mit dicker Kohle trotz Krankschreibung.
 

sefant77

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Dwights Camp will mit den aktuellen Äußerungen halt weiter einen Trade zu seinen beiden Wunschzielen (Nets und Lakers - Lakers mit dem Nash Deal sicherlich jetzt auf Augenhöhe mit den Nets) forcieren bzw. einen Trade mit einem anderen Team (Rockets o.ä.) verhindern, weil er dort sowieso nicht seine Zukunft sieht. und nächstes Jahr wieder abmarschieren würde.

Die Mavs nutzen gerade als:
- Leverage gegen die Magic: "Hey, ihr könnt mich nicht mit einem Nicht-Trade und FA werden bestrafen denn ich habe mit den Mavs eine sehr sehr gute Option für diesen Fall. Würde anders aussehen wenn nur Teams wie Raptors, Cavs, Bucks o.ä. Max-Cap hätten.
- Notfall-Lösung für den Fall daß Dwight tatsächlich FA wird

Dazu wird es aber nicht kommen, ich denke am Ende wird es ein 3-Way Deal mit Nets oder Lakers und das dritte Team schickt den Magic irgendwas was diese mehr mögen als Lopez/Bynum.
 

NightHawk

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ich denke auch das fast ausschließlich Dwight an der Situation schuld ist.

Es ist doch so, wäre er vor der letzte Saison zu den Magic gegangen und hätte (ausschließlich intern) gesagt,
"ich sehe meine zukunft nicht mehr hier und werde im Sommer als FA wechseln.
wenn ihr noch was für mich haben wollt, traden mich zu Team x oder Team Y, bei den würde ich verlängern. bis dahin gebe ich 100% für euch, aber im sommer bin ich weg" und hätte zu jeder weiteren frage eines reporters kein kommentar gewesen, wäre es doch alles kein problem.

die magic hätten einen deal einfädeln können, würde ich nicht ohne gegenwert verlieren und niemand wäre ihm böse.
das wäre fair gewesen! aber so mit dem ewigen hin und her,verlängerungen, loyalty usw nimmt er die Magic als geisel und sieht selber aus wie das größte Poloch!
 

coldwinter

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ich denke auch das fast ausschließlich Dwight an der Situation schuld ist.

Es ist doch so, wäre er vor der letzte Saison zu den Magic gegangen und hätte (ausschließlich intern) gesagt,
"ich sehe meine zukunft nicht mehr hier und werde im Sommer als FA wechseln.
wenn ihr noch was für mich haben wollt, traden mich zu Team x oder Team Y, bei den würde ich verlängern. bis dahin gebe ich 100% für euch, aber im sommer bin ich weg" und hätte zu jeder weiteren frage eines reporters kein kommentar gewesen, wäre es doch alles kein problem.

die magic hätten einen deal einfädeln können, würde ich nicht ohne gegenwert verlieren und niemand wäre ihm böse.
das wäre fair gewesen! aber so mit dem ewigen hin und her,verlängerungen, loyalty usw nimmt er die Magic als geisel und sieht selber aus wie das größte Poloch!

Ich sehe das ein bisschen anders. Orlando hätte Howard im März traden sollen, durch die Verlängerung sind sie an der Misere zumindest mitschuldig.
Man hat ganz bewusst das Risiko in Kauf genommen, ihn als Free Agent 2013 ziehen zu lassen oder für schlechteren Gegenwert zu traden. Man muss natürlich anmerken, dass das aktuelle Front Office für solche Verfehlungen nicht verantwortlich zu machen ist; gleichzeitig hat sich Howards Einstellung nicht wesentlich verändert (in Brooklyn dauerhaft bleiben zu wollen, bei allen anderen Teams 2013 den Markt zu testen).
Mit Sicherheit hätte er gewisse Dinge bedeutend cleverer und feinsinniger lösen können, aber in der Hauptsache hat das Versagen der Magic (Risiko eingegangen-Worst Case eingetreten) die jetzige Situation zu verschulden.
Howard gehört halt aufgrund seiner Qualität zu den wenigen Spielern der Liga, die sich Bedingungen und Mannschaften weitestgehend selbst aussuchen können.
Wenn irgendein Front Office Spieler wie Ware verschiebt und diese über Trades oftmals nicht persönlich, sondern im Tv erfahren, ist es Teil des Geschäfts, wenn Spieler den Spieß umdreht, weil er es kann (Lebron, Dwight), ist es auf einmal mangelnde Loyalität oder Verrat. Das ist häufig durch die Medien angeheiztes Messen mit zweierlei Maß.
 
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