New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Pink_Floydian

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Also kann man Curry endgültig als verlorenes Talent abschreiben, der von sich aus keine Besserung erhoffen lässt?
Sehe ich das richtig?
Ich meine, natürlich hat man ihn in dieser Season zweifelnd beobachtet, aber den Knicks bleibt in der derzeitigen Situation wohl nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

Woher einen besseren Center bekommen?
AUf der Ersatzbank sitzt zZt kein Center, der besser als Curry ist, also muss man mit ihm auskommen, so unkonstant er auch ist.

Irgendwie ist das bei allen Knicks-Spielern der Fall....
Echt klasse.
 

Gast00

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Pink_Floydian schrieb:
Also kann man Curry endgültig als verlorenes Talent abschreiben, der von sich aus keine Besserung erhoffen lässt?
Es wird weiterhin gehofft werden. Wie bei Michael Olowokandi wird es heißen "Er ist erst 23." Dann wird er "erst 25" sein und dann "mit 28 noch nicht alt". Irgendwann um die 30 wird so allmählich die Erkenntnis einsetzen, dass man sein Scheitern schon viel früher hätte erkennen können, wenn man es nur gewollt hätte.

Aber zu dem Zeitpunkt wird sich sowieso keiner mehr finden, der jemals Großes von Curry erwartet hätte. Dann werden es eh alle gewusst haben, dass Curry scheitern würde. Oder wer redet heute noch vom Jahrhunderttalent Darius Miles, vom "neuen Michael Jordan" Deshawn Stevenson oder Dajuan Wagner, dem "neuen Iverson"?
 

Tyson Chandler

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experience_maker schrieb:
Aber zu dem Zeitpunkt wird sich sowieso keiner mehr finden, der jemals Großes von Curry erwartet hätte. Dann werden es eh alle gewusst haben, dass Curry scheitern würde. Oder wer redet heute noch vom Jahrhunderttalent Darius Miles, vom "neuen Michael Jordan" Deshawn Stevenson oder Dajuan Wagner, dem "neuen Iverson"?

Das perfide an Curry ist doch, dass er immer wieder sein Potential aufblitzen lässt. Dajuan Wagner hat sein Colon entfernen lassen und hat eigentlich eine recht solide Rookie-Season gespielt. Curry hat schon gezeigt was in ihm steckt, während Stevenson und Miles zumindest die Fähigkeit einen Jumpshot zu entwickeln, entfernt sind... wie soll ich sagen... wirklichen Schaden anzurichten. :)

Jordan, Jahrhunderttalent, Iverson und Shaq sind jedoch hochgestapelte Erwartungen für die die einzelnen Spieler wenig können - außer sie haben sich selbst so weit aus dem Fenster gelehnt.
 

Gast00

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Solche Vergleiche sind Ausdruck ihres Talents - auch wenn selbst der beste Curry noch sehr weit von O'Neal entfernt sein würde - und prägen schon die Erwartungshaltung. Warum würde denn sonst noch Hoffnung bei manchen Knicks-Fans bestehen, dass aus Curry noch etwas mehr als ein Rollenspieler werden könnte? Realistisch gesehen war seine Verpflichtung falsch, ist sein Vertrag schlecht und wird er nicht mehr der Spieler werden, der er sein könnte.
 

TraveCortex

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experience_maker schrieb:
Oder wer redet heute noch vom Jahrhunderttalent Darius Miles, vom "neuen Michael Jordan" Deshawn Stevenson oder Dajuan Wagner, dem "neuen Iverson"?

Gemessen an ihren Erwartungen sind sie gescheitert,da gebe ich dir Recht. Aber Miles hat sich in Portland wenigstens noch zu einem soliden Roleplayer entwickelt,während auch Stevenson meiner Meinung nach seine Nische gefunden hat-er ist ein typischer Spezialist(defense). Nur Wagner war ein totaler Reinfall. Was ich damit sagen will: Miles und Stevenson haben sich immerhin noch zu soliden NBA-Spielern entwickelt: auch wenn ihre Karrieren(eben gemessen an den Erwartungen) insgesamt enttäuschend sind. Ähnlich verhält es sich wohl auch mit dem guten Eddy.

EDIT: oh,da war Tyson schneller.
 

Gast00

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Miles hat sich durchaus verbessert, doch bei Curry ist eine solche Entwicklung nicht zu sehen. In der Zeit, die er auf dem Parkett verbringt, macht er seine Punkte und holt ein paar Rebounds, doch in Sachen Ballverluste und Fouls hat er wenig bis nichts hinzugelernt. Die Standardausrede von den "bösen Schiedsrichtern" wird allmählich müde. Von Currys Defensivschwäche und körperlicher Verfassung haben wir da noch gar nicht angefangen zu sprechen. Als jemand, dem die Knicks durchaus noch wichtig sind, wird mir angst und bange, wenn ich unseren Frontcourt sehe und im Vergleich dazu nach Orlando, Toronto und (nach dem Draft) Chicago sehe. Ich finde den Gedanken absurd, Curry und Jerome James könnten irgend eine Zukunft darstellen. Dwight Howard allein wird sie regelmäßig abservieren.
 

Flaming Mo

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Viele vergessen das Curry letzten Sommer kein basketball spielen durfte. Warten wir mal diesen Sommer ab. Einen 23 jährigen als Riesen bust für die Karriere zu bezeichnen halte ich für viel zu früh. Genau wie die Vision von einem grausigen Frontcourt...

Frye (22), Curry (23), Lee (22), Butler (21) sind alles gute junge Big Men die sich weiterentwickeln können und werden.
 

Tyson Chandler

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experience_maker schrieb:
Solche Vergleiche sind Ausdruck ihres Talents - auch wenn selbst der beste Curry noch sehr weit von O'Neal entfernt sein würde - und prägen schon die Erwartungshaltung. Warum würde denn sonst noch Hoffnung bei manchen Knicks-Fans bestehen, dass aus Curry noch etwas mehr als ein Rollenspieler werden könnte? Realistisch gesehen war seine Verpflichtung falsch, ist sein Vertrag schlecht und wird er nicht mehr der Spieler werden, der er sein könnte.

Das ist es eben: Die Erwartungshaltung der Fans für die Curry nichts kann. In allen anderen Punkt stimme ich mit dir natürlich überein.
 

TraveCortex

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experience_maker schrieb:
Miles hat sich durchaus verbessert, doch bei Curry ist eine solche Entwicklung nicht zu sehen. In der Zeit, die er auf dem Parkett verbringt, macht er seine Punkte und holt ein paar Rebounds, doch in Sachen Ballverluste und Fouls hat er wenig bis nichts hinzugelernt. Die Standardausrede von den "bösen Schiedsrichtern" wird allmählich müde. Von Currys Defensivschwäche und körperlicher Verfassung haben wir da noch gar nicht angefangen zu sprechen. Als jemand, dem die Knicks durchaus noch wichtig sind, wird mir angst und bange, wenn ich unseren Frontcourt sehe und im Vergleich dazu nach Orlando, Toronto und (nach dem Draft) Chicago sehe. Ich finde den Gedanken absurd, Curry und Jerome James könnten irgend eine Zukunft darstellen. Dwight Howard allein wird sie regelmäßig abservieren.

Ja,ich stimme dir zu,dass er nicht mal ansatzweise Superstar-Niveau zeigt, aber egal wie schlecht seine Work-Ethic ist, und seine ganzen Defizite in seinem Game auch sind-sein Körper und seine Athletik werden ihn immer zu einem Roleplayer in der Klasse eines Stevenson oder Miles machen,schon weil es auf der Center-Position ligaweit nicht gut aussieht. Mehr wollte ich eigentlich auch Gar Nicht sagen. Nichtsdestotrotz bleibt er ein verschwendetes Talent und eine Riesenenttäuschung.
 

Gast00

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TraveCortex schrieb:
sein Körper und seine Athletik werden ihn immer zu einem Roleplayer in der Klasse eines Stevenson oder Miles machen,schon weil es auf der Center-Position ligaweit nicht gut aussieht. Mehr wollte ich eigentlich auch Gar Nicht sagen. Nichtsdestotrotz bleibt er ein verschwendetes Talent und eine Riesenenttäuschung.
Da sind wir uns völlig einig. Curry kann froh sein, dass es so wenige echte Center gibt. Sonst würde er selbst die MLE nur mit Mühe bekommen.

Flaming Mo schrieb:
Frye (22), Curry (23), Lee (22), Butler (21) sind alles gute junge Big Men die sich weiterentwickeln können und werden.
Der Frontcourt wird im Vergleich zur Liga-Konkurrenz bewertet, und da sieht es für New York nunmal diüster aus. Und was das Abwarten bei Curry angeht: Noch ein Sommer? Noch eine Saison? Was kommt danach?

- Abwarten, bis Larry Brown geht, weil er der falsche Coach sei?
- Abwarten, bis ein besser passender Point Guard kommt?
- Abwarten, bis Konstanz in New York Einzug hält?
- Abwarten, bis Curry 30 ist, da Center in dem Alter am besten sein sollen?

Das sind alles nur Durchhalteparolen, wie wir sie schon vor dieser Saison hatten.
 

Pink_Floydian

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Nur mal nebenbei zu Miles, Stevenson, und den einschlägig bekannten Enttäuschungen:

Wir hatten die Diskussion schon mal, aber gestern habe ich einen Fan auf AFNRadion gehört, der es auf den Punkt brachte, warum die Einschaltquoten der NBA stetig sinken:

Viele Spieler sind zu jung, kommen mit zu wenig Skills und Teambasketballerfahrung in die NBA und krebsen dann da rum, hauen hier und da mal einen Dunk rein, werden von hier nach dort getradet und bringen ihrem Team nicht wirklich etwas.
Dieser Trend setzt sich fort, einige entwickeln sich sehr sehr gut, andere sind aber einfach noch zu jung und bei den meisten fehlt die wirklich grundlegende Basketballschule, wie man sie nur mit einem kompletten Collegebesuch bekommt.

James hin oder her, die Jungs werde immer jünger, und anstatt sie nach der Uni noch ein Jahr in die Development League der NBA zu schicken, um sie wirklich noch mal gescheit vorzubereiten, gehen die meisten gleich nach der Highschool in die NBA und scheitern dann kläglich.

Warum ich das alles schreibe?
Curry ist genau ein Beispiel für einen Mangel an kompletter Basketball-Ausbildung.
Er ist sehr eindimensional, hat Talent, dies wurde aber nie geformt, genauso ist es bei den ganzen anderen Youngsters, die enttäuschen und enttäuscht haben.

Versteht ihr, was ich meine?

Solche Leute wie Curry würden sicherlich nicht passsieren, wenn man sie gezwungen wären, noch ein, zwei Jahre dranzuhängen, bevor sie in die NBA kommen.

Heute geht es nur noch um schnelles Geld, schnelle Drafts, schnellen Erfolg, aber wie es ein GM in NY vormacht:
Auf lange Sicht ist das zum Scheitern verurteilt.

Welcher Spieler hat denn noch die Einstellung eines Michael Jordans, eines Larry Birds?
Ausnahmen, und die können alleine nichts reißen, das haben sie verstanden, deshalb klappts bei denen auch.
(Spurs, Pistons, Dallas...)

Eine Verpflichtung, das College bis zum Ende zu besuchen, und vielleicht noch ein Jahr Aufbau in der DNBA oder eine noch höhrere Altersgrenze ( momentan 19 glaube ich), wäre sicherlich sinnvoll.
Wir sähen vielleicht weniger Dunks, und ein etwas langsameres Spiel, aber kaum komplette Spieler wie Curry würden uns wenigstens erspart bleiben.


Was meint ihr?

Habt ihr etwas zu berichtigen, oder anzufügen, nerve ich, weil es die Diskussion schon mal gab?

Eure Meinungen!
 

hoop4life

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es wird immer ausnahmetalente geben, die direkt von der highschool in die nba kommen und dort ihren platz finden. der eine schneller als der andere, aber es wird auch in zukunft junge spieler geben die den sprung direkt schaffen wie lebron james, kobe bryant oder kevin garnett um ein paar zu nennen.

jedoch gab es in den vergangenen draft-jahrgängen genug beispiele in denen spieler den sprung zu früh gewagt haben und ihre großes talent aufgrund mangelnder grundlagen und spielverständnis nahezu verschwendet haben und es vielleicht nie wirklich schaffen anständig fuß zu fassen in der nba, oder zumindest nicht über den status eines besseren bankspielers heraus kommen. namen wie curry, chandler und brown kommen einem da gleich ins gedächtnis und es gibt mittlerweile weitaus mehr negative als positive beispiele von spielern die den sprung direkt von der highschool in die nbna gewagt haben.

sicherlich haben bei seiten, die spieler und die clubs ihre lehren aus den letzten jahren gezogen und werden wohl nur noch in absoluten ausnahmefällen hohe 1st-rd picks für highschool-talente "opfern". greg oden wird im draft 2007 vorraussichtlich der nächste sein, aber eine situation wie 2001 mit 3 highschool-spielern unter den ersten 4 picks werden wir wohl so schnell nicht wieder erleben.

ich denke es würde keinem spieler schaden, wenn sogar gewisse regelungen getroffen würden, die einem jungen spieler dazu verpflichten eine gewisse ausbildung vorweisen zu müssen (sportlich wie auch allgemein), um sich für den draft anmelden zu dürfen. man sieht immer wieder wie die jungen kerle mit der ganzen situation einfach nicht fertig werden und dann ihr ganzes leben runieren wie zum beispiel leon smith von den mavs (wenn ich mich noch richtig an seinen namen erinnere^^).
 

Gast00

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Ist dir die Draftregel entgangen, wonach gar keine HS-Spieler mehr den direkten Sprung wagen dürfen?
 

TraveCortex

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Pink_Floydian schrieb:
Eine Verpflichtung, das College bis zum Ende zu besuchen, und vielleicht noch ein Jahr Aufbau in der DNBA oder eine noch höhrere Altersgrenze ( momentan 19 glaube ich), wäre sicherlich sinnvoll.

Auf gar keinen Fall! Es reicht schon,dass das Mindestalter auf 19 raufgesetzt wurde. Überleg mal wieviele Spieler,die jetz schon (Super)-stars sind, uns da fehlen würden: James,Howard,usw. Selbst wenn es nur ein Spieler wäre-warum sollte diesem Einen das Recht auf viel Geld geraubt werden? Weil die Anderen nicht reif genug waren? Wer Leistung bringt,der hat es verdient dabei zu sein,egal wie alt er ist. Das wurde zwar Alles schon 100 x diskutiert-is mir aber egal,weil es mich interessiert. Wer nach dem College noch nicht leistungsmäßig NBA-ready ist,der schafft es in 95 % aller Fälle sowieso nicht mehr in die NBA,also warum noch ein Jahr in der DNBA verbringen? Viele College-Seniors sind auch noch nicht NBA-bereit,also können sie doch ruhig 1-2 Jahre in der NBA lernen, und nicht in der DNBA,wo sie zwar spielen,sich aber nicht an das Niveau gewöhnen können,wo sie die meiste Zeit ihrer Karriere verbringen wollen.
 

Giftpilz

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Mal ein anderes Gerücht.

However, Marbury's trade value never has been lower; he is showing signs of breaking down and he is a point guard who makes his teammate bitter, not better. Another possibility is Allen Iverson, a player Thomas long had admired. The Sixers likely will shop him this summer.

Quelle

:crazy:
 

hoop4life

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experience_maker schrieb:
Ist dir die Draftregel entgangen, wonach gar keine HS-Spieler mehr den direkten Sprung wagen dürfen?

gar nicht mehr? dann ja, dann ist mir was entgangen...lediglich eine altersbeschränkung ist mir bekannt, doch hindert diese in zukunft jeden highschool abgänger daran sich direkt für den draft anzumelden?
 

Mango

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nur wenn er einmaö durchgefallen ist, ist er alt genug um direkt wechseln zu können
 

Gast00

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Alte HS-Seniors wie Davon Jefferson (ein 5th year senior) können nachwievor prep-to-pro gehen, doch das betrifft jedes Jahr verschwindend wenige, was die Regel nur bestätigt. Für den durchschnittlichen HS-Senior heißt es, ein Jahr abzuwarten, bis er in die NBA darf - ob er während der Zeit NCAA spielt, ins Ausland geht oder eine Saison bei den Globetrotters verbringt (wie Wilt Chamberlain), ist ihm überlassen.
 

theGegen

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Giftpilz schrieb:
Mal ein anderes Gerücht.



Quelle

:crazy:

Wobei es in dem Artikel nur am Ende um ein Starbury/Me-and-Iverson - Tradeszenario geht.
Der ganze andere Teil beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie man Marbury back to Minneapolis schicken kann.

"Return to sender" sozusagen. :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Von dort nahm das Unheil seinen Lauf, dahin soll er wieder zurück.

Die Idee fände ich für alle Beteiligten aber am sinnvollsten, sollte es Minny gelingen (plus 3 Mios Cash von New York) ein Paket zu schnüren, das Garnett nicht beinhaltet und den Tradevorgaben entspricht. Also Blount zum Beispiel und was-weiß-ich.
Wäre nett, das mal auf Tradechecker durchzuspielen, was ich anschleißend machen werde. ;)
 

theGegen

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Ha! :D

Minnesota Trade Breakdown
Outgoing
Mark Blount
7-0 C from Pittsburgh
11.3 ppg, 4.5 rpg, 1.2 apg in 27.7 minutes
Troy Hudson
6-1 PG from Southern Illinois
9.5 ppg, 1.2 rpg, 2.9 apg in 22.1 minutes
Marko Jaric
6-7 SG from Serbia-Montenegro (Foreign)
7.8 ppg, 3.1 rpg, 3.9 apg in 28.1 minutes
Incoming
Stephon Marbury
6-2 PG from Georgia Tech
16.3 ppg, 2.9 rpg, 6.4 apg in 36.6 minutes
David Lee
6-9 PF from Florida
5.2 ppg, 4.5 rpg, 0.6 apg in 16.8 minutes
Change in team outlook: -7.1 ppg, -1.4 rpg, and -1.0 apg.


New York Trade Breakdown
Outgoing
Stephon Marbury
6-2 PG from Georgia Tech
16.3 ppg, 2.9 rpg, 6.4 apg in 36.6 minutes
David Lee
6-9 PF from Florida
5.2 ppg, 4.5 rpg, 0.6 apg in 16.8 minutes
Incoming
Mark Blount
7-0 C from Pittsburgh
11.3 ppg, 4.5 rpg, 1.2 apg in 27.7 minutes
Troy Hudson
6-1 PG from Southern Illinois
9.5 ppg, 1.2 rpg, 2.9 apg in 22.1 minutes
Marko Jaric
6-7 SG from Serbia-Montenegro (Foreign)
7.8 ppg, 3.1 rpg, 3.9 apg in 28.1 minutes
Change in team outlook: +7.1 ppg, +1.4 rpg, and +1.0 apg.



Successful Scenario
Due to Minnesota and New York being over the cap, the 25% trade rule is invoked. Minnesota and New York had to be no more than 125% plus $100,000 of the salary given out for the trade to be accepted, which did happen here. This trade satisfies the provisions of the Collective Bargaining Agreement.

Quote: realGM-TradeChecker© ID 3050724
 
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