New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


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Oaktree

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Darum gehts doch gar nicht. Der EM schreibt aber nur negativ, selbst dort, wo alle anderen positive Aspekte finden.
 

Vash

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Nunja..ohne EM besteht der Thread hier auch nur aus Träumern. Einen Pessimisten bzw. Realisten tut eigentlich ganz gut.

Wobei mir die Knicks hier sympathischer sind als die Träumer im Yaolandthread :D
 

Gast00

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Wann kommt von dir denn mal was Positives im Bezug auf dieses Team?
Sobald es etwas Positives zu schreiben gibt. Wann dies einsetzt, magst du anders einschätzen als ich, der nicht bei jedem noch so kleinen Aufwärtstrend in euphorischen Jubel ausbricht. Ich bin nunmal ein realistischer Mensch und schaue lieber auf das ganze Bild, anstatt mich von Details zu überzogenen Urteilen verleiten zu lassen. Dabei kann ich in New York nichts erkennen, was es zu loben gäbe: Die Knicks stehen schlechter da als ein Hornets-Team ohne Paul und West und Stojakovic, und die Heat blieben selbst nach 35 Spielen ohne O'Neal noch vor ihnen. Ein Blick auf die vergangenen Partien zeigt, dass nun auch noch Atlanta und Charlotte anfangen, auf New York aufzuholen. Ich finde das für die Knicks beschämend, nicht lobenswert.
 

Les Selvage

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Mach es doch so, wie es die Hälfte des Forums eh schon gemacht hat: experience_maker auf die ignore list und gut ist.
 
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Oaktree

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EM, Du bist im Bezug auf die Knicks einfach nur lächerlich! Das hat vielfach überhaupt nichts mit Realismus zu tun.
 

Flaming Mo

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Das David Lee an der oberen Leistungsgrenze angekommen ist sehe ich anders. Er ist in seiner körperlichen Entwicklung noch nicht ausgereift und er kann ohne Probleme einige Kilos draufpacken. Er hat noch keinen Jumpshot in der Offense woran er aber schon arbeitet, wie man in einigen Spielen schon sehen konnte. Die Tatsache dass er schon ohne mächtig Kilos und ohne irgendwelche Plays für ihn ein Double Double schafft, ist bemerkenswert. Ist er ein Prospect wie Bosh?!? Keine Ahnung wie man darauf jetzt kommt, davon war nie die Rede und tut bei der Diskussion um Lees Fähigkeiten überhaupt nicht zur Sache. Die Begründung aufgrund seines Draftranges sich nicht mehr zu entwickeln ist ebenfalls etwas naja... David Lees Defense ist im Moment noch nicht sehr gut oder überhaupt solide. Er ist aber auch erst 23 Jahre jung und er ist ein harter Arbeiter, somit denke ich dass er sich weiterentwickeln wird. Von der Bank ein Top 10 Rebounder in the Liga ist special, man kann es drehen wie man will.

Zu Frye, er hat sich leider nach seiner Knieoperation und nach dem Weggang von Larry Brown nicht mehr entscheidend gesteigert. Isiah lässt ihn nicht im Post spielen und er muss sich auf seine Jumper beschränken.

Die Knicks stecken schon ziemlich tief drin aber das wissen glaube ich alle, wenn man sich nicht mehr an David Lee oder anderen guten Leistungen der jungen Spieler freuen kann, so bleibt das jedem selbst überlassen. Die Knicks brauchen drastische Veränderungen, doch was können wir als Fans schon machen?!? Jeden Tag schreiben wie sch... alles ist wäre mir als Fan zu blöd, aber wie gesagt, es ist jedem selbst überlassen. Alles schönreden ist ebenso schwachsinning, ich denke ein gesundes Mittelmaß ist der richtige Weg. Ich hoffe auf bessere Zeiten weil ich mit Herzblut Knicks Fan bin, natürlich ist man da mal überschwenglich. Na und?! So sind Fans nunmal...
 
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Oaktree

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Ich finde es bedauerlich, dass du es so siehst, aber nun gut.

Ich finds bedauerlich, dass du dich Crossover-Content-Manager schimpfst. Unglaublich, wie wichtig das klingt. Und dann steckt da nur solch ein kleines Licht dahinter. Naja, selbst die Hausmeister dürfen sich heute ja schon Facility Manager nennen... da ist der Content Manager nicht weit von weg. ;)
 

sonic00

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Ich finds bedauerlich, dass du dich Crossover-Content-Manager schimpfst. Unglaublich, wie wichtig das klingt. Und dann steckt da nur solch ein kleines Licht dahinter. Naja, selbst die Hausmeister dürfen sich heute ja schon Facility Manager nennen... da ist der Content Manager nicht weit von weg. ;)


Wenn jemand am Boden liegt, dann tritt man nicht nach! Das ist nicht die feine Art!
 

NY-Knicks

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Das ist doch nebensächlich. Meine Aussagen werden hier grundsätzlich "ausgeschmückt", damit man etwas zu kritisieren hat. Mit dem, was ich tatsächlich schrieb - dass Lee nicht mit Bosh vergleichbar sei und nur theoretisch ein 20-10-Spieler werden könne -, stimmt er nämlich überein, aber einen Post ohne "persönliche Note" darf es anscheinend nicht geben.

Der Bosh Vergleich stammt aus deiner Feder. Du stellst Behauptungen auf, die du niemals beweisen kannst. Schau dir Lee im letzten jahr an und was er in diesem bisher gezeigt hat. Theoretisch kann Lee alles werden, vom Michael Olowokandi bis zu Kevin Garnett. Einen Spieler in seiner zweiten Saison schon abzuschreiben, obwohl er sehr gute Stats liefert, ist doch sehr suspekt. Der Vergleich mit Channing Frye passt hinten und vorne nicht. Schliesslich sind das zwei verschiedene Menschen mit zwei verschiedenen Spieltypen. Ob die Knicks nun erfolgreich sind oder nicht, hat mit der Entwicklung von David Lee erstmal gar nichts zu tun. Nur weil die nach wie vor im keller herumdümpeln soll Lee nur ein Durchschnittballer sein? Kevin Garnett murkst seit Jahren mit seinen T-Wolves herum, Jason Kidd und Vince Carter stehen soviel besser auch nicht da, genau wie der Champion aus Miami. Ich habe geschrieben das man bei David Lee noch zwei Jahre warten muss, dann wird sich zeigen wie gut er ist. Aber du schreibst ihn schon zu einem Zeitpunkt ab, indem er hervorragend spielt.
 
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Oaktree

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Von jemandem, der für x-Over Artikel schreibt und damit in meinen Augen etwas wie ein Journalist ist oder es einmal werden möchte erwarte ich schlichtweg mehr Objektivität. Diese kann ich bei EM nur in sehr seltenen Fällen feststellen. Sie fehlt ihm bei Kommentaren zu den Knicks gänzlich, die er, wo er nur kann, in den Boden stampft. Sie fehlt im auch, wenn es daraum geht, Greg Oden zu beurteilen. Dort allerdings im umgekehrten Sinne. Diesen lobt er nämlich zu jeder erdenklichen Gelegenheit in den Himmel.

Ich frage euch, ist es das, was ihr von einem Journalisten erwartet? Soll er sich in jedem Artikel von seiner persönlichen Meinung leiten lassen? Ich denke nicht. Er sollte objektiv sein, für und wider abwägen und es auf eine sachliche Art und Weise mitteilen. All das sehe ich persönlich bei EM nicht. Neben seinen polarisierenden Meinungen watscht er Unwissende nämlich ab. Er stellt sie als dumm dar, indem er seine Meinung als einzig richtig und einzig logisch sowie allseits bekannt darstellt.
 

sonic00

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Ich frage euch, ist es das, was ihr von einem Journalisten erwartet? Soll er sich in jedem Artikel von seiner persönlichen Meinung leiten lassen? Ich denke nicht. Er sollte objektiv sein, für und wider abwägen und es auf eine sachliche Art und Weise mitteilen. All das sehe ich persönlich bei EM nicht. Neben seinen polarisierenden Meinungen watscht er Unwissende nämlich ab. Er stellt sie als dumm dar, indem er seine Meinung als einzig richtig und einzig logisch sowie allseits bekannt darstellt.

Es gibt aber genug Journalisten, die sich von ihrer persönlichen Meinung leiten lassen und denen sämtliche Objektivität fehlt. Will da nur mal den Namen Peter V. von der New York Post nennen. Also das ist nicht nur ein sportforen/crossover-phänomen. Den selben Effekt gibts auch 3 Level höher.:D
 
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Oaktree

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Mit der NY Post hast du dir aber auch die unseriöseste Zeitung von ganz New York rausgesucht. Was dort an Rumors drin steht, geht ja in 10 Jahren nicht in Erfüllung. Nach Artikeln der NY Post hätten seit 1995 schon Reggie Miller, Michael Jordan, Chris Webber und Rasheed Wallace in New York gespielt - um nur einige zu nennen.
 

Vash

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Von jemandem, der für x-Over Artikel schreibt und damit in meinen Augen etwas wie ein Journalist ist oder es einmal werden möchte erwarte ich schlichtweg mehr Objektivität. Diese kann ich bei EM nur in sehr seltenen Fällen feststellen. Sie fehlt ihm bei Kommentaren zu den Knicks gänzlich, die er, wo er nur kann, in den Boden stampft. Sie fehlt im auch, wenn es daraum geht, Greg Oden zu beurteilen. Dort allerdings im umgekehrten Sinne. Diesen lobt er nämlich zu jeder erdenklichen Gelegenheit in den Himmel.

Ich frage euch, ist es das, was ihr von einem Journalisten erwartet? Soll er sich in jedem Artikel von seiner persönlichen Meinung leiten lassen? Ich denke nicht. Er sollte objektiv sein, für und wider abwägen und es auf eine sachliche Art und Weise mitteilen. All das sehe ich persönlich bei EM nicht. Neben seinen polarisierenden Meinungen watscht er Unwissende nämlich ab. Er stellt sie als dumm dar, indem er seine Meinung als einzig richtig und einzig logisch sowie allseits bekannt darstellt.

Ach herrje. Du glaubst, es gibt im Journalismus Objektivität ?! Armer Irrer :rolleyes: Überall wo Selektierung stattfindet, geht schonmal Objektivität verloren und wenn die Nachrichtenagenturen nicht darüber berichtet, wie du dir in der Nase bohrst, es aber bei jedem Promischeiß tun, dann sind sie schon nicht mehr objektiv :D


Außerdem ist EM in diesem Thread in erster Linie Knicksfan. Man kann Knicksfans im allgemeinen die Objektivität absprechen :clown:
 

Giftpilz

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Von jemandem, der für x-Over Artikel schreibt und damit in meinen Augen etwas wie ein Journalist ist oder es einmal werden möchte erwarte ich schlichtweg mehr Objektivität. Diese kann ich bei EM nur in sehr seltenen Fällen feststellen. Sie fehlt ihm bei Kommentaren zu den Knicks gänzlich, die er, wo er nur kann, in den Boden stampft. Sie fehlt im auch, wenn es daraum geht, Greg Oden zu beurteilen. Dort allerdings im umgekehrten Sinne. Diesen lobt er nämlich zu jeder erdenklichen Gelegenheit in den Himmel.

Ich frage euch, ist es das, was ihr von einem Journalisten erwartet? Soll er sich in jedem Artikel von seiner persönlichen Meinung leiten lassen? Ich denke nicht. Er sollte objektiv sein, für und wider abwägen und es auf eine sachliche Art und Weise mitteilen. All das sehe ich persönlich bei EM nicht. Neben seinen polarisierenden Meinungen watscht er Unwissende nämlich ab. Er stellt sie als dumm dar, indem er seine Meinung als einzig richtig und einzig logisch sowie allseits bekannt darstellt.

Ich würde mir da eher von vielen Fans mehr Objektivität und weniger Fanatismus wünschen (einige fühlen sich offensichtlich persönlich beleidigt, wenn man etwas gegen New York sagt), aber das ist wohl zu viel erwartet, da sich etliche nur auf dieses eine, von ihnen bevorzugte, Team konzentrieren und so eine Gesamtsicht kaum möglich ist (Scheuklappenblick). Ich jedenfalls finde es gut, wenn man hier auch mal ein Gegengewicht zu den zahlreichen Postings hat, wie toll die Knicks gerade sind (im Vergleich wozu?) und wo man Spieler in spätestens 2 Jahren sieht (All-Star! Klar...), die allzuoft nicht mal im Ansatz faktisch untermauert sind. Ohne Gegensicht (von dir kommt ab und zu mal eine kleine Bremse für zu euphorische Ansichten - das ist mir nicht entgangen) hat man hier bald nur noch einen langweiligen und weltfremden Thread, der sich nur noch für die 5 hartnäckigsten Knicks-Fans eignet.

e_m ist in seiner Art gewiss nicht leicht, aber die empfinde ich nicht als verblendet/unrealistisch oder was auch immer. Gefärbt ist seine Meinung, ja, aber das ist sie von uns allen ab dem Moment, in dem wir nicht mehr nur noch reine Bilanzen niederschreiben, sondern in die Zukunft spekulieren.

edit: Zudem sollte man bei journalistischen Arbeiten immer zwischen Reports, Kommentaren und Kolumnen unterscheiden, und sie entsprechend behandeln, wenn man auch am Beispiel Vecsey sieht, dass es Schreiber gibt, die alles vermischen.
 
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Flaming Mo

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Ich hab bei RealGM meine Gedanken zu den Knicks gepostet und was meiner Meinung nach in der Zukunft mit dem Team passieren muss. Evtl. können wir ja wieder die Kurve zum Basketball kriegen. Es ist ziemlich lang daher hab ichs nicht übersetzt:

Many of us wonder where our team is heading and how we will do in the future. Most of us aren't even sure what the plan is for this team, including me. We all know Isiah made mistakes and we all know about our current problems. We can't change the past so we should look into the future and how this team can be turned around. We all agree that we are fed up with the inconsistent lackluster efforts of the current group and that the current Knicks team isn't realizing their full potential. We have to ask the quetion though if this potential of the current group is worth waiting for. I say the answere is no, we waited long enough and changes need to be made.

To me the San Antonio Spurs and the Dallas Mavericks are the perfect examples for how you run your team. Both are contenders for years and have a great front office running the show. Let me say this first, of course both teams have franchise players in Dirk and Duncan but I tell you, even without these two, both teams would be very respectable and they would win games because of their commitment, their mindset and their work. If we wonder what the Knicks can do to get a little more like these teams than we should first of all see the differences of our roster and theirs:

The Spurs and Mavs are loaded with character players and hard workers. Many of the players are coming from big traditional college programs (Wake Forest, Arizona, Wisconsin etc.) or from traditional and successful basketball backgrounds (Argentina, France - emerging basketball powers). People underestimate the importance of character and mindset for a team. You can have all the talent in the world without character, team spirit and hard work you go nowhere. Ask the Portland Trailbazers teams in the late 90s. If you don't have a certain amount of character and the right mix of players you aren't going anywhere.
The Spurs and Mavs have tons of smart basketball players. You won't find guys who don't know how to shoot the ball or who don't know what a pick and roll is. They all have a certain skillset and most of the players are fundamentally sound. With such a huge amount of smart players and good basketball minds, you won't have any problems to overcome the dumbness of for example Erick Dampier. In the right environment even he produces and knows his role, something many of the Knicks don't. We got players who all think they have to score and they have to do this and that.

Now the other constant for SA and Dallas are the coaches. Gregg Popovich is a great coach, we all know that and why, and Avery Johnson is porpably one of the brightest young basketball minds around. Remember how bad Dallas looked in the playoffs under Don Nelson and how muhc they developed under Avery Johnson. They gave up on All Star talent in Walker and Jamison but gained success in the end. The recipe for success of these two coaches is not only the makeup of their roster but also the regime of their players. They want their players to work hard, respect the game, play defense and only care about winning. If you can't do any of those things you won't be on their roster. Guys like Crawford or Nate could never play for these kind of teams. The Spurs and Mavs represent a certain brand of basketball and of team unity that should be copied by many teams. If you just care about the things that they care about and if you just follow this certain guideline, then the success will come. You won't be championship material but it is the base for long term success.
An example are the Chicago Bulls. Scott Skiles follows the same way that Johnson and Popovich are perfecting with their respective teams. Last year the Bulls didn't have a very talented roster or were great on paper. But they commited to the team, to the unit, played defense and worked hard. The fact that Deng (Duke), Gordon (UConn), Hinrich (Kansas), Duhon (Duke) and Nocioni (Argentina) come from the above mentioned backgrounds brings is to the beginning of the theory.

Now what does all of that has to do with the Knicks?!?

Well, we all know that all the things that could be fixed with a change of understanding and commitment to the job/game. Our roster is flawed, yes. The players are a problem, yes. Now then we need to say goodbye to some of these guys.
When you look at our roster, something quickly jumps out to me. We have many players without any or not much college experience. That leads to the problems of bad fundamentals and horrible basketball IQ. Crawford, Jeffries, Marbury, Curry and QRich (arguably our starting lineup) all went to college only 2 years or even less. It isn't suprising that our most consistent player and the one who impresses everyone (David Lee) went to college for 4 years. You can see the coaching, you can tell he understands the game. He isn't dumb on the court. Now Larry Brown last year tried to teach these guys but it seems that it's too late for most of these fellas. Now bringing in a new coach didn't work, so the only conclusion that's left is to get rid of some of the players.

We have to understand that with some of our players doing circus dunks in games or others shooting 39% from the field, we won't go anywhere. Right now our roster is just overloaded with these kind of guys. It is even that bad that they are hiding the positive notes and we often forget about the guys who are clearly winning basketball players and who would fit right in with teams like the Mavs and the Spurs. David Lee is a perfect example, Renaldo Balkman, even Frye who's defensive problems mostly come from the university he played for (Arizona plays a lot of zone and is more of an offensive minded system), QRich is another one of those guys... so we actually have players who are capable of playing within a successful system and who aren't notorious losers. Heck, people will laugh but this season Marbury showed way more leadership than ever and he isn't the reason we are losing. He plays defense, he plays hurt and he is leading by example.
As much as I like Nate and Crawford, both are good kids, they just have to go if the right deal comes along. None of them plays much defense and they aren't basketball players, they are streetball players. Same goes for Francis who to me isn't even on the team anymore. Jerome James is an embarrassment to the game too and should never see the floor again.

Now this is just one step in the whole process, as I said earlier, some things are needed to become a good team and a team that some day has a chance of winning a ring. We have to follow the example of history and look what kind of players the great teams (not Washington or Cleveland) trade for, sign and draft. We got some of these guys of our own. Now the task is to surround the players we have with more of these guys so that at some point in the near future the whole nature of our team, the mindset and the atmosphere in the locker will change. We have to put an end to the circus days or the lazy practices. Everywhere you look, football, soccer, basketball etc. winners are always in some way or the other build similar and they all have a certain amount of values that they stand for.

Now people will say we don't have a franchise players, no star and all that stuff. But hell, how many teams have a star and aren't going anywhere?!? The key to success is to create an atmosphere in which players will maximize their potential and where no matter how short you are of talent everyone only cares about the W. Until we start to create this atmosphere and this mindset of hard work, commitment, defense etc., we will never make the next step and come out of the hole we are in right now. Changing the mindset and the makeup of team has to be the top priority. Look at New Orleans, they have a better record than us despite losing their best players. Byron Scott is a good coach, he did what I'm asking for in this post. He found players that commit, team first guys, hard workers. This can get you a long way and until we understand this (or Isiah for that matter) we will always struggle...

(I know the post is very long but I wanted to get this off my chest, seeing a team like San Antonio or even others just makes me feel so bad and our problems are more obvious than we think. Cut ties with some players, add smart, fundamentally sound guys, hard workers, hire some coaches and we would be so much better)
 
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