News und Transfers


SteffSn

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.959
Punkte
83
Ort
Meerane
Bin durch unsere tageszeitung gerade darauf aufmerksam geworden :) .

Allein der Gedanke so etwas keine 100 Meter von der Haustür entfernt so etwas mal mit erleben zu können lässt die Äuglein strahlen :) . Hoffentlich ist es nicht nur eine Spinnerei.
 

unicum

#22
Beiträge
17.080
Punkte
113
Ort
am Fuße des Wendelsteins
Die Tour of Austria wartet von 9. bis 13. Juli mit fünf anspruchsvollen Etappen und drei Bergankünften auf. Die Königsetappe führt am vorletzten Tag ins Tiroler Kühtai.

Etappenplan:
09.07.1. EtappeSteyr - Steyr167,8 km
10.07.2. EtappeBischofshofen - St. Johann in Salzburg142,1 km (BAK)
11.07.3. EtappeSalzburg/Schloss Hellbrunn - Salzburg/Gaisberg142,9 km (BAK)
12.07.4. EtappeInnsbruck - Kühtai117,1 km (BAK)
13.07.5. EtappeFeldkirch - Feldkirch147,8 km

Höhenmeter: 13.779
BAK = Bergankunft
 

Stiebonaut

Nachwuchsspieler
Beiträge
397
Punkte
63
Ewan war tatsächlich so ein Mysterium in den letzten Jahren, die ganz großen Erfolge bei Rundfahrten blieben aus, beziehungsweise er wurde oftmals trotz guter Resultate im Vorfeld nicht mehr berücksichtigt für GrandTours, dass wird sicherlich auch an seiner Moral genagt haben. Könnte mir vorstellen, dass dies jetzt unmittelbar vor dem Giro ebenfalls wieder passiert ist, dass man ihn nicht berücksichtigt hat bei Ineos. Tour wird man sowieso ein Team am Start haben wo für einen Sprinter kein Platz ist.

Aber zur Wahrheit gehört halt auch er war ein reiner Sprinter, der stets ein Team um sich brauchte und leider anders als Fahrer wie Kooij, Philipsen oder Milan bei Klassikern nicht wirklich zu gebrauchen war.
 

Marti

Bankspieler
Beiträge
2.245
Punkte
113
Hm sein Comeback bei Ineos lies sich ja eigentlich ganz gut an.
Klingt so als ob er wirklich keinen Spaß mehr am Sport hat.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
64.172
Punkte
113
Ort
Randbelgien

Hehe. :D (y)

Auf den kann ich gut verzichten. :devilish:
Obwohl ich ihn einige Male nominiert hatte für den Dead Celebrity Award. Entweder Sturz oder schädliche Substanzen. Zweifacher Zock ins Blaue mit Radsportbezug.
 

Stiebonaut

Nachwuchsspieler
Beiträge
397
Punkte
63
Nachdem es lange gemunkelt wurde, wurde es nun offiziell bestätigt, die Tour de France bricht erneut mit Ihrer Tradition am Schlusstag und baut den Montmartre, nach den tollen Olympia-Erfahrungen, in die Schlussetappe mit ein. 3x mal geht es auf der Schlussetappe auf das Kopfsteinpflaster zum Montmartre, die letze Überquerung 6km vor dem Ziel, damit dürfte auch Action am letzten Tag gegeben sein.
 

Marti

Bankspieler
Beiträge
2.245
Punkte
113
Nachdem es lange gemunkelt wurde, wurde es nun offiziell bestätigt, die Tour de France bricht erneut mit Ihrer Tradition am Schlusstag und baut den Montmartre, nach den tollen Olympia-Erfahrungen, in die Schlussetappe mit ein. 3x mal geht es auf der Schlussetappe auf das Kopfsteinpflaster zum Montmartre, die letze Überquerung 6km vor dem Ziel, damit dürfte auch Action am letzten Tag gegeben sein.
Finde ich persönlich sehr schön, bin aber auch wirklich kein großer Massensprint Fan.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
64.172
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Ich sehe das zwiegespalten.

Normal ist das ein Tag zum Relaxen für die GC-Fahrer, nur noch der Royal Sprint der Experten.
Jetzt kann es da noch stressig werden, wenn sich ein gesamtes Feld den Montmartre hochwindet in möglichst guter Position.
Man kann das ja machen, aber warum 3-mal und das letzte Mal erst 6 km vor dem Ziel? Warum nicht bspw. "nur" ein- oder zweimal und dann bleibt noch genügend Zeit, um den Royal Sprint vorzubereiten oder gar das gelbe Trikot wieder heranzubringen, z.B. nach Panne vor dem Montmartre.
Oder man verzichtet vielleicht auf eine Zeitnahme in den letzten Runden, dann hätte man mehr Spektakel ohne Risiko für die Sportler.
Wout van Aert und Jonas Vingegaard haben sich ebenfalls schon kritisch geäußert.
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
64.172
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Finde ich persönlich sehr schön, bin aber auch wirklich kein großer Massensprint Fan.

Ich bin auch kein Fan von Massensprints (gefääääährlich), aber es ist ein Spezialgebiet innerhalb des Straßen-Radsports und diese Spezialisten benötigen irgendwie auch einen Anteil und ihre Berechtigung.
Schon als Belohnung dafür, dass sich so etliche 90 kg Brocken über Alpen- und Pyrenäen - Pässe quälen mussten, um den Zielstrich in Paris zu erreichen, kann man ihnen doch so einen abschließenden Sprint Royal auf der Champs-Elysées gönnen und die anderen Wertungssieger genießen ihre Trikots und halten sich 'raus.

So ist es zwar mehr TV-Spektakel, jedoch auch unnötiger Stress auf Kosten der Fahrer.

Die olympischen Spiele waren ein Eintagesrennen und ein anderer Maßstab. Das kann man nicht topfeben gestalten und dementsprechend lediglich einen Sprinter zum Olympiasieger küren.
Zudem mussten bei den Spielen nur circa 50 Fahrer über die Montmartre-Runden, bei der Tour wären es dreimal so viele.
 
Oben