News und Transfers


SteffSn

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Meerane
Bin durch unsere tageszeitung gerade darauf aufmerksam geworden :) .

Allein der Gedanke so etwas keine 100 Meter von der Haustür entfernt so etwas mal mit erleben zu können lässt die Äuglein strahlen :) . Hoffentlich ist es nicht nur eine Spinnerei.
 

unicum

#22
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am Fuße des Wendelsteins
Die Tour of Austria wartet von 9. bis 13. Juli mit fünf anspruchsvollen Etappen und drei Bergankünften auf. Die Königsetappe führt am vorletzten Tag ins Tiroler Kühtai.

Etappenplan:
09.07.1. EtappeSteyr - Steyr167,8 km
10.07.2. EtappeBischofshofen - St. Johann in Salzburg142,1 km (BAK)
11.07.3. EtappeSalzburg/Schloss Hellbrunn - Salzburg/Gaisberg142,9 km (BAK)
12.07.4. EtappeInnsbruck - Kühtai117,1 km (BAK)
13.07.5. EtappeFeldkirch - Feldkirch147,8 km

Höhenmeter: 13.779
BAK = Bergankunft
 

Stiebonaut

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Ewan war tatsächlich so ein Mysterium in den letzten Jahren, die ganz großen Erfolge bei Rundfahrten blieben aus, beziehungsweise er wurde oftmals trotz guter Resultate im Vorfeld nicht mehr berücksichtigt für GrandTours, dass wird sicherlich auch an seiner Moral genagt haben. Könnte mir vorstellen, dass dies jetzt unmittelbar vor dem Giro ebenfalls wieder passiert ist, dass man ihn nicht berücksichtigt hat bei Ineos. Tour wird man sowieso ein Team am Start haben wo für einen Sprinter kein Platz ist.

Aber zur Wahrheit gehört halt auch er war ein reiner Sprinter, der stets ein Team um sich brauchte und leider anders als Fahrer wie Kooij, Philipsen oder Milan bei Klassikern nicht wirklich zu gebrauchen war.
 

Marti

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Hm sein Comeback bei Ineos lies sich ja eigentlich ganz gut an.
Klingt so als ob er wirklich keinen Spaß mehr am Sport hat.
 

theGegen

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Hehe. :D (y)

Auf den kann ich gut verzichten. :devilish:
Obwohl ich ihn einige Male nominiert hatte für den Dead Celebrity Award. Entweder Sturz oder schädliche Substanzen. Zweifacher Zock ins Blaue mit Radsportbezug.
 

Stiebonaut

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Nachdem es lange gemunkelt wurde, wurde es nun offiziell bestätigt, die Tour de France bricht erneut mit Ihrer Tradition am Schlusstag und baut den Montmartre, nach den tollen Olympia-Erfahrungen, in die Schlussetappe mit ein. 3x mal geht es auf der Schlussetappe auf das Kopfsteinpflaster zum Montmartre, die letze Überquerung 6km vor dem Ziel, damit dürfte auch Action am letzten Tag gegeben sein.
 

Marti

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Nachdem es lange gemunkelt wurde, wurde es nun offiziell bestätigt, die Tour de France bricht erneut mit Ihrer Tradition am Schlusstag und baut den Montmartre, nach den tollen Olympia-Erfahrungen, in die Schlussetappe mit ein. 3x mal geht es auf der Schlussetappe auf das Kopfsteinpflaster zum Montmartre, die letze Überquerung 6km vor dem Ziel, damit dürfte auch Action am letzten Tag gegeben sein.
Finde ich persönlich sehr schön, bin aber auch wirklich kein großer Massensprint Fan.
 

theGegen

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Ich sehe das zwiegespalten.

Normal ist das ein Tag zum Relaxen für die GC-Fahrer, nur noch der Royal Sprint der Experten.
Jetzt kann es da noch stressig werden, wenn sich ein gesamtes Feld den Montmartre hochwindet in möglichst guter Position.
Man kann das ja machen, aber warum 3-mal und das letzte Mal erst 6 km vor dem Ziel? Warum nicht bspw. "nur" ein- oder zweimal und dann bleibt noch genügend Zeit, um den Royal Sprint vorzubereiten oder gar das gelbe Trikot wieder heranzubringen, z.B. nach Panne vor dem Montmartre.
Oder man verzichtet vielleicht auf eine Zeitnahme in den letzten Runden, dann hätte man mehr Spektakel ohne Risiko für die Sportler.
Wout van Aert und Jonas Vingegaard haben sich ebenfalls schon kritisch geäußert.
 

theGegen

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Finde ich persönlich sehr schön, bin aber auch wirklich kein großer Massensprint Fan.

Ich bin auch kein Fan von Massensprints (gefääääährlich), aber es ist ein Spezialgebiet innerhalb des Straßen-Radsports und diese Spezialisten benötigen irgendwie auch einen Anteil und ihre Berechtigung.
Schon als Belohnung dafür, dass sich so etliche 90 kg Brocken über Alpen- und Pyrenäen - Pässe quälen mussten, um den Zielstrich in Paris zu erreichen, kann man ihnen doch so einen abschließenden Sprint Royal auf der Champs-Elysées gönnen und die anderen Wertungssieger genießen ihre Trikots und halten sich 'raus.

So ist es zwar mehr TV-Spektakel, jedoch auch unnötiger Stress auf Kosten der Fahrer.

Die olympischen Spiele waren ein Eintagesrennen und ein anderer Maßstab. Das kann man nicht topfeben gestalten und dementsprechend lediglich einen Sprinter zum Olympiasieger küren.
Zudem mussten bei den Spielen nur circa 50 Fahrer über die Montmartre-Runden, bei der Tour wären es dreimal so viele.
 

Roadrunner

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momentan Mannheim
Ich bin auch kein Fan von Massensprints (gefääääährlich), aber es ist ein Spezialgebiet innerhalb des Straßen-Radsports und diese Spezialisten benötigen irgendwie auch einen Anteil und ihre Berechtigung.
Schon als Belohnung dafür, dass sich so etliche 90 kg Brocken über Alpen- und Pyrenäen - Pässe quälen mussten, um den Zielstrich in Paris zu erreichen, kann man ihnen doch so einen abschließenden Sprint Royal auf der Champs-Elysées gönnen und die anderen Wertungssieger genießen ihre Trikots und halten sich 'raus.

So ist es zwar mehr TV-Spektakel, jedoch auch unnötiger Stress auf Kosten der Fahrer.

Die olympischen Spiele waren ein Eintagesrennen und ein anderer Maßstab. Das kann man nicht topfeben gestalten und dementsprechend lediglich einen Sprinter zum Olympiasieger küren.
Zudem mussten bei den Spielen nur circa 50 Fahrer über die Montmartre-Runden, bei der Tour wären es dreimal so viele.
Ich persönlich finde es gut, vor allem, wenn dann wirklich noch was wettkampfmäßig passiert. Eine Rundfahrt mit x Etappen sollte auch erst auf der x.ten Etappe entschieden werden und nicht bei x-1.
 

unicum

#22
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Die Transfer-Saga rund um Remco Evenepoel und Red Bull-Bora-hansgrohe geht in die nächste Runde - und steht möglicherweise sogar vor dem Ende. Laut den Quellen des gut vernetzten Radsport-Journalisten Daniel Benson ist der Wechsel des Tour-de-France-Etappensiegers zu "70 bis 80 Prozent abgeschlossen". Demnach soll der Doppel-Olympiasieger beim deutschen Rennstall einen Vierjahresvertrag erhalten.

 

Bubitzzz

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Die Transfer-Saga rund um Remco Evenepoel und Red Bull-Bora-hansgrohe geht in die nächste Runde - und steht möglicherweise sogar vor dem Ende. Laut den Quellen des gut vernetzten Radsport-Journalisten Daniel Benson ist der Wechsel des Tour-de-France-Etappensiegers zu "70 bis 80 Prozent abgeschlossen". Demnach soll der Doppel-Olympiasieger beim deutschen Rennstall einen Vierjahresvertrag erhalten.

Wird natürlich spannend, wie dann mit Lipowitz künftig die Kapitänsrolle geklärt wird.
 

Big d

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Wird natürlich spannend, wie dann mit Lipowitz künftig die Kapitänsrolle geklärt wird.

Würde sagen relativ einfach: remco ist kapitän bei der Tour und Lipowitz darf dann eine andere Grand tour auf GC fahren, es sei denn remco fällt mal aus.

Kann natürlich auch sein das er sich so stark entwickelt das er an remco vorbeizieht, aber dann müsste er wohl schon klar stärker sein.
 

Marti

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Remco wird sicherlich Kapitän sein und erstmal das sagen haben, wenn es um den Rennkalender geht. Lipowitz wenn dann eben Co Kapitän oder eben Chancen bei anderen Grand Tours.
Remco wird ja auch ein ziemliches finanzielles Investment sein.
Beide sind ja noch im entwicklungsfähigen Alter, bei Remco sehe ich eher mal kommen, dass er in seinem impulsiven Ehrgeiz dann auf Dauer doch mal zu frustriert ist von den Pogacars dieser Welt und eventuell keinen Bock auf ne große Grand Tour Fokussierung mehr hat.
Sein Wechsel jetzt zieht ja neben dem fürstlichen Salär, aber zunächst sicher erstmal auf eine größere Grand Tour Unterstützung ab.
 

MGM-GRAND

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Kann mir durchaus vorstellen, dass wenn Poga die TdF wieder dominiert dieses Jahr, ein Remco sich sagt wieso die 2/3 Geige spielen. Dann lieber Giro oder Vuetla auf Sieg fahren.
 

Marti

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Ist halt die Frage, ob er bei Bora bessere Unterstützung hat. Roglic und Lipowitz waren heute mal wieder auf sich alleine gestellt. :rolleyes:
Joar können ja noch weiter shoppen, etwas wozu Quick Step ja nie wirklich bereit war, bzw es auch einfach nicht konnte.
Zumal Bora ja auch ihr Junioren Team gerade massiv aufbläst mit Top Talenten.

Hätte Remco bei Ineos um einiges spannender gefunden ehrlich gesagt.
 

theGegen

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Joar können ja noch weiter shoppen, etwas wozu Quick Step ja nie wirklich bereit war, bzw es auch einfach nicht konnte.
Zumal Bora ja auch ihr Junioren Team gerade massiv aufbläst mit Top Talenten.

Hätte Remco bei Ineos um einiges spannender gefunden ehrlich gesagt.

Für Remco braucht es schon einen starken Cast, als Hilfe in steilem Terrain.
Quickstep hat nicht soviel Geld wie Bora jetzt mit der Radlerbrause. Dazu immer der eigene Anspruch als "Wolfpack"-Classic-Team, aber plötzlich mit einem Top-Rundfahrer im Kader.
Für das Team und den ehrgeizigen Remco besonders doof: Der Tophelfer Mikel Landa fiel nach Sturz beim Giro aus und der Rest ist zu schwach gegenüber den UAE und Visma-Lab-Zügen.

Bei Bora käme er aber vom Regen in die Traufe. Es ist lächerlich, was das Team ihren GC-Kandidaten Roglic und Lipowitz als Hilfe an die Seite gestellt hat.
 

henningoth

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Für Remco braucht es schon einen starken Cast, als Hilfe in steilem Terrain.
Quickstep hat nicht soviel Geld wie Bora jetzt mit der Radlerbrause. Dazu immer der eigene Anspruch als "Wolfpack"-Classic-Team, aber plötzlich mit einem Top-Rundfahrer im Kader.
Für das Team und den ehrgeizigen Remco besonders doof: Der Tophelfer Mikel Landa fiel nach Sturz beim Giro aus und der Rest ist zu schwach gegenüber den UAE und Visma-Lab-Zügen.

Bei Bora käme er aber vom Regen in die Traufe. Es ist lächerlich, was das Team ihren GC-Kandidaten Roglic und Lipowitz als Hilfe an die Seite gestellt hat.
Das bora lineup diese saison wirkt so als würden sie ihren kapitänen eh nichts richtiges zutrauen.

Aber so oder so hätten die Helfer wahrscheinlich eh wieder versagt, egal wer dabei gewesen wäre.
 
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