O-Scoring 01.02.2013: Felix Sturm vs. Sam Soliman


aue013

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Ich würde es wirklich begrüßen, wenn sich Leute, die keinen Plan von Doping haben aus diesen Diskussionen komplett raushalten. Das ist ja unglaublich. Ich meine man kann Doping freigeben wollen oder verbieten, aber wenn jetzt schon Ermessenssache von Hans und Wurst als Gutachten der Doping-Wirkung missbraucht wird, geht es imo zu weit.
Was soll die Schärfe in deinem Beitrag? Trägt das irgendetwas zur Diskussion bei? Es ist ein schlechter Stil, unliebsame Beiträge pauschal zu verunglimpfen.

Nochmal: das leistungssteigernde Potential von Doping wird von Experten eher als gering bezeichnet, EPO soll z.B. (nur) ca. 7% bringen. Interessanter ist schon eher die Wirkung auf Aggressivität und Schmerzunempfindlichkeit von z.B. Amphetaminen. Dessen wird Soliman aber nicht beschuldigt. Zur Frage, was Doping im Boxen bringt, gibt es auch hier diverse Threads.

Dann liegt es an dir, dass ich sie dir nicht zutraue.
Damit muss ich dann wohl leben.
 

jkd

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Nochmal: das leistungssteigernde Potential von Doping wird von Experten eher als gering bezeichnet, EPO soll z.B. (nur) ca. 7% bringen. Interessanter ist schon eher die Wirkung auf Aggressivität und Schmerzunempfindlichkeit von z.B. Amphetaminen. Dessen wird Soliman aber nicht beschuldigt. Zur Frage, was Doping im Boxen bringt, gibt es auch hier diverse Threads.



^^ da kann ich ja mal gar nichts mit anfangen. was soll sowas aussagen?
7% linear oder was? beim boxen geht es um timing, das gilt auch für den einsatz der kräfte. 7%, was eh ein blöder wert ist, richtig eingesetzt, in einem sport wo timing und mm zählen, können eine welt bedeuten oder eben gar nichts.
um Sturms leistung egnerell einzuschätzen, dafür bräuchte man nichtmal den Soliman fight. aber einen gedopten Soliman schon erst recht nicht.
 

aue013

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^^ da kann ich ja mal gar nichts mit anfangen. was soll sowas aussagen?
7% linear oder was? beim boxen geht es um timing, das gilt auch für den einsatz der kräfte. 7%, was eh ein blöder wert ist, richtig eingesetzt, in einem sport wo timing und mm zählen, können eine welt bedeuten oder eben gar nichts.
um Sturms leistung egnerell einzuschätzen, dafür bräuchte man nichtmal den Soliman fight. aber einen gedopten Soliman schon erst recht nicht.
EPO erhöht die Anzahl der roten Blutkörperchen und somit die Sauerstoffaufnahmefähigkeit von Blut. Damit gerätst du nicht so schnell in Sauerstoffschuld, also den aneroben Bereich, wirkt sich also v.a. auf deine Kondition aus. Bei einem Rennen über viele Kilometer machen die angenommenen 7% sicherlich einen erheblichen Unterschied. Aber im Boxen gibt es eben viel mehr Faktoren. Ich habe schon darauf hingewiesen, dass kassierte Schläge die eigene Leistungsfähigkeit mindern, das geht massiv auf die Kondition.
 

flowseven

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EPO erhöht die Anzahl der roten Blutkörperchen und somit die Sauerstoffaufnahmefähigkeit von Blut. Damit gerätst du nicht so schnell in Sauerstoffschuld, also den aneroben Bereich, wirkt sich also v.a. auf deine Kondition aus. Bei einem Rennen über viele Kilometer machen die angenommenen 7% sicherlich einen erheblichen Unterschied. Aber im Boxen gibt es eben viel mehr Faktoren. Ich habe schon darauf hingewiesen, dass kassierte Schläge die eigene Leistungsfähigkeit mindern, das geht massiv auf die Kondition.

panik:panik:

So eine Milchmädchenrechnung tut ja fast weh beim lesen...

Gehörst du auch zu der Fraktion welche denkt, dass man kurz vor Wettkämpfen dopt um dort eine Leistungssteigerung zu erzielen???
7% was soll das heißen??? Wenn er seinen Hämaglobin Wert über 8 Wochen konstant hoch halten kann und über 8 Wochen um 7% härter trainieren könnte, dann wäre das eine Menge ;)

Besonders in der zweiten Hälfte eines Kampfes würde EPO extrem viel bringen....wenn du müde bist nimmt auch die Konzentrationsfähigkeit ab.
 

Rocco

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Nichtsdestotrotz hat sich doch jeder andere der ersten 15 aus der IBF-Rangliste eher einen Shot um den Titel verdient. Sturm hat doch den eliminator letztlich nur gekauft, um überhaupt eine Chance auf den Fight zu kriegen. Ich glaube nicht dass die IBF Sturm irgendwas zuschanzen möchte.

Wobei, den Radosevic (boxrec auf #75) kann man ja wohl nicht ernst nehmen. Wenn Sturm verspräche, im Falle einer Niederlage endgültig aufzuhören würde ich ihn gegen N'Dam oder Pirog in einen Final IBF-Eliminator lassen. :D
 

Lord Krachah

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Etwas die Tatsache, dass Sturm konditionell am Ende war und zwar schon nach vier Runden???? Sturm hatte keine Ausdauer und seine mangelnde Workrate, die mangelnde Beinarbeit und Passivität zeigte sich doch schon in der ersten Hälfte des Kampfes und nicht erst gegen Ende des Kampfes. Sturm hatte schon vorher abgebaut. Sturm blieb schon in den ersten sechs Runden immer vor Soliman und bewegte sich nicht. Er ließ sich eindecken. Diese Tatsache hat nix mit dem Doping zu tun, sondern mit Sturms Passivität und konditionellen Schwächen.

Klar ist Doping unzulässig. Ohne Frage, aber Sturm hatte generell Defizite zu Beginn des 12 Runden Kampfes und nicht erst gegen Ende.

Ich sehe das anders. Leider funktioniert die Suchfunktion ja hier nicht mehr, aber aus meiner Erinnerung hatte ich Sturm am Anfang komfortabel vorne. Hintenraus hat er den Fight verloren (ich hatte ihn auf meiner Card glaube ich sogar hauchdünn vorne) und wenn der Gegner sich dann was reingepfiffen hat, mag das Ergebnis bei einem sauberen Gegner in den hinteren Runden durchaus anders ausgesehen haben.
 

His Royness1

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Was soll die Schärfe in deinem Beitrag? Trägt das irgendetwas zur Diskussion bei? Es ist ein schlechter Stil, unliebsame Beiträge pauschal zu verunglimpfen.

Nochmal: das leistungssteigernde Potential von Doping wird von Experten eher als gering bezeichnet, EPO soll z.B. (nur) ca. 7% bringen. Interessanter ist schon eher die Wirkung auf Aggressivität und Schmerzunempfindlichkeit von z.B. Amphetaminen. Dessen wird Soliman aber nicht beschuldigt. Zur Frage, was Doping im Boxen bringt, gibt es auch hier diverse Threads.


Sorry, bin etwas angespannt im Moment. Aber der Begriff Milchmädchenrechnung trifft es recht gut. Es kann doch niemand sagen, was 7% in einem Kampf Runde um Runde bringen. Das kann theoretisch in engen Runden in jedem Fall den Ausschlag geben und aus einem 108:120 ein 114:113 machen oder noch mehr...

Gerade der Faktor Gewicht machen kann einen Rieseneinfluss haben, auf das was im Kampfverlauf an Reserven verbleibt. Und wessen wird Soliman nicht beschuldigt? Ich denke es handelt sich um Amphetamine?
 

LeZ

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Ausserdem sind die 7% vom Radfahren und an sich in anderen Sportarten Unsinn. Wenn man als Fussballmannschaft nach 70 Minuten platt ist, und der Gegner in den letzten 20 Minuten immer noch voll im Saft dank Onkel Epo, dann gibt man in der Zeit regelmässig Spiele ab. Einer der keine Angst haben muss in den letzten 4 Runden platt zu sein, kann auch anfangs höheres Tempo gehen und den Gegner so erst Recht verschleissen, siehe die Kunden von Heredia und Conte. Oder was heute die Ü45-Generation leistet, das wäre früher undenkbar gewesen, und die hätten nicht mal antreten können ohne auszusehen wie Foreman mit 45 und Wampe. Floyd Landis mit seiner legendären Testo-Express-Fahrt hat alles andere stehen lassen wie Freizeitfahrer, so entfesselt ist der gefahren. Klitschko mit Luft für 6 Minuten mehr hätte die Niederlage gegen Purrity zum Beispiel ganz sicher nicht, und Taylors Rekord sähe auch besser aus.

In reinen Messdisziplinen sind die 7% übrigens Welten, mit 7% weniger braucht man bei Olympia gar nicht erst anzureisen.
 

Roberts

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Für mich ganz klar: ja! Weil eine mögliche Leistungssteigerung durch das Mittel (manche hier reden ja von einer primär gewichtsreduzierenden Wirkung) nach meinem Ermessen nur gering und deshalb nicht kampfentscheidend war.

Ups... :eek:

Doping ist nur verwerflich, wenn es was bringt? Wenn andere Faktoren den Kampf entschieden haben, dann darf ruhig Doping im Spiel sein?

panik: - Obwohl ich Sturm absolut nicht ab kann, kann ich dieser Position gar nichts abgewinnen. Wer dopt, verliert - egal ob er gut, schlecht, falsch, passend oder unerheblich gedopt war.

Deine Interpretation hört sich an wie: Regelwidrigkeiten sind solange OK, wie sie den Kampfverlauf nicht entscheidend beeinflussen. Sicherlich überspitzt, aber in der Konsequenz: Dem Gegner müssen ständige Tiefschläge erlaubt sein, solange der betroffene Boxer keine Wirkung zeigt und sie keinen entscheidenden Einfluss auf das Ergebnis haben.
 

RonKing

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Gut, aber es gibt ausnahmen...

Wurde nciht mal ein Torwart positiv auf Marihuana getestet....erklär mal bitte, wen man damit betrogen hat und vorallem wo man davon einen Vorteil haben soll in einem Leistungsvergleich?!?!

klar, wer dopt, gehört gesperrt, bzw. hat die Regeln verletzt. Aber dann gibts finde ich doch schon einen Unterschied zwischen Bluttransfusionen und Marihuana....
 

jkd

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"Bei diesen Patienten waren die Blockaden
in den Arterien innerhalb der ersten fünf
Jahre der Studie durchschnittlich um 7 %
verringert. Das mag wenig erscheinen, doch
es sollte an dieser Stelle angemerkt werden,
dass das beförderte Blutvolumen mindes-
tens 30 % größer ist, wenn der Durch-
messer des Gefäßes um 7 % zugenommen
hat. Was noch wichtiger ist, es bedeutet
den Unterschied zwischen Schmerz (durch
Angina pectoris) und Schmerzfreiheit, und
tatsächlich zwischen Leben und Tod."
China Study

ich wusste doch, dass mir die 7% bekannt vorkamen. studie der auswirkungen veganer ernährung bei herzinfarktpatienten.
zwar off topic, aber nicht so gaanz weit weg vom thema imo.
 

LeZ

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Gras soll von mir aus jeder vor dem Kampf rauchen. Aber Koks einwerfen schon wieder nicht ... Und Leute mit Zahnlücke und Neandertalerkiefer auch nicht mit TRT wegen "krankhaft niedrigem Testosteronspiegel" kommen. LHWs mit Martinez im Ring mithilfe von Diuretika brauche ich auch nicht.

Ich persönlich hätte nichts gegen einen Rückkampf von Sturm mit Geale, da darf er dann mal zeigen ob er sowas ähnliches wie Lernfähigkeit und Einsicht besitzt. Und den letzten seiner 2 Kämpfe auf Sat1 darf er dann mit Abraham oder Golovkin machen.
 

timeout4u

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Gut, aber es gibt ausnahmen...Wurde nciht mal ein Torwart positiv auf Marihuana getestet....erklär mal bitte, wen man damit betrogen hat und vorallem wo man davon einen Vorteil haben soll in einem Leistungsvergleich?!?!

Rauschmittel können schon einen gewissen Vorteil bringen. Zum Beispiel: wenn jemand sehr nervös ist, Probleme mit seiner Psyche hat, dem können solche Mittel unter Umständen und unter bestimmten Voraussetzungen dabei helfen "ruhiger" zu werden und sozusagen nicht mehr vor Angst gelähmt zu sein, um es überspitzt auszudrücken. Wie ein Boxer befindet sich auch ein Torhüter in einer großen Stresssituation und man sollte deshalb die mentale Seite, den Kopf im Leistungssport nicht unterschätzen. :saint:;)
 

Buster D

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Wer dopt, verliert - egal ob er gut, schlecht, falsch, passend oder unerheblich gedopt war.

Das wäre schön, aber leider existiert im Boxsport auch was das Thema angeht keine Chancengleichheit. Ich habe ja versucht das Thema mal anzuschneiden:

Im Radsport wurde das Dopingsystem mittlerweile bekanntlich einigermaßen aufgedröselt. Dort hatten Topfahrer wie Armstrong ganz offensichtlich einen ganz engen Draht zu den Verbänden und damit indirekt auch Einfluß auf die Dopingkontrollen und deren Auswertung bzw. Veröffentlichung. So kam es, dass ausgerechnet Oberdoper Armstrong nie positiv getestet wurde bzw. die Ergebnisse von positiven Tests nie an die Öffentlchkeit gelangten und keine Konsequenzen nach sich zogen. Armstrongs Vorteil lag nicht in erster Linie darin, dass er dopte - das machten sowieso fast alle - sein Vorteil lag darin, dass er sich recht sicher sein konnte, dass seine Doperei keine Konsequenzen nach zieht, weil er die entsprechenden Kontakte hatte und damit rechnen konnte, dass niemand ein Interesse daran hatte, ihn als Aushängeschild und Goldesel einer Sportart zu stürzen, zumindest solange er Dukaten sch...

Es mehren sich leider die Anzeichen, dass sich im Boxsport ein ähnliches System etabliert hat. Natürlich etwas kleinteiliger, weil der Boxsport insgesamt eher zersplittert ist, aber im Prinzip ist es das selbe System. Dort wo die Kohle ist, kann man sich offenbar nicht nur die besten Dopingmittel leisten (Vorteil Nr. 1), sondern auch noch dafür sorgen, dass die "richtigen" Boxer zur "richtigen" Zeit kontrolliert werden bzw. die Testergebnisse zur "richtigen" Zeit veröffentlicht werden oder nicht (Vorteil Nr. 2). Oder glaubt hier einer ernsthaft, dass der positive Test von Botha öffentlich geworden wäre, wenn dieser neuseeländische Rugby Hype den Kampf eindrucksvoll durch KO gewonnen hätte?

So lächerlich wie derzeit die Kontrollen sind und wie willkürlich Tests vollzogen und veröffentlicht werden, kann man von Chancengleichheit kaum sprechen. So wie es derzeit läuft, haben amtierende WMs und Geldbringer der großen TV Sender nur einen weiteren Vorteil. Wenn man wirklich Chancengleichheit herstellen will, dann muss man entweder Doping legalisieren oder die Kontrollen massiv intensivieren und von komplett unabhängiger Seite organisieren, durchführen sowie auswerten lassen. Das kostet aber Geld und da im Boxsport zudem so etwas wie ein einflussreicher Dachverband fehlt, wird es dazu wohl nie kommen.

Nochmal: das leistungssteigernde Potential von Doping wird von Experten eher als gering bezeichnet, EPO soll z.B. (nur) ca. 7% bringen.

Sorry, aber solche Aussagen helfen wirklich nicht, dich bei diesem Thema ernst zu nehmen. 7% sind im Leistungssport Welten. Nicht umsonst war Epo im Radsport und anderen Ausdauersportarten das Wundermittel. Lies dir einfach mal diesen Artikel durch, der die Anfangsjahre von Epo im Radsport beschreibt und verdeutlicht, was Epo für einen "Quantensprung" war.

Flèche Wallonne 1994: Der legendärste und fragwürdigste Dreifachsieg der Radsport-Geschichte

Besonders eindrucksvoll und aus Sicht der Konkurrenz niederschmetternd war das Ardennen-Double mit dem Flèche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich: In einer Art und Weise, die zum damaligen Zeitpunkt ihresgleichen suchte, setzte sich das Gewiss-Trio Furlan, Moreno Argentin sowie der junge 24-jährige Russe Evgeni Berzin bereits 72(!) Kilometer vor dem Ziel in Huy beim Flèche Wallonne von der Konkurrenz ab. Spielerisch leicht zerfetzten sie das Feld in den Steigungen der Ardennen und liefen dabei nicht annähernd Gefahr, noch einmal von den Kontrahenten eingeholt zu werden.

http://www.cycling4fans.de/index.php?id=1424
 
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Ray

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was ist denn jetzt mit der erklärung des users attilio über die "designer-drogen" ?oder sind wir dafür nicht würdig ? :D
 

Tim B.

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das leistungssteigernde Potential von Doping wird von Experten eher als gering bezeichnet, EPO soll z.B. (nur) ca. 7% bringen.
Nur 7% ... NUR???

Wir reden hier nicht davon, daß du mit ein bissel EPO die Tour de France gewinnen sollst. Bei austrainierten, durch Kinder- und Jugendförderung selektierten, sportmedizinisch und ernährungstechnisch perfekt betreuten Athleten wären 7% eine Welt.

Mal zum Vergleich:

Usain Bolts WR über 100m sind 9,58 Sekunden. 107% davon wären 10,25 Sekunden.
 
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