O-Scoring: Arthur Abraham vs. Andre Dirrell (inkl. Nachbesprechung)


BurnsLake

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Oha, was ist denn hier los? Geht es hier um den FC Bayern, die CDU, Katholiken, Nazis?
Ging es hier nicht ursprünglich um einen Armenier der gegen einen US-Amerikaner geboxt hat?
 

terry

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@tommy

das erklaert sich doch relativ einfach: viele user standen (und stehen) unter schock und koennen nicht gerade souveraen mit der tatsache umgehen dass abraham nicht der ueberflieger ist fuer den sie ihn hielten....

erstaunlich ist fuer mich nur wieviel alteingesessene user sich hier als realitaetsablehnende "freier" outen....
 

Tommy

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Ja, also das Ende ist für mich klar. Und Nachschlagen ist nun mal ein Fehler von Abraham, genauso wenn man sich ko schlagen lässt. Als Ref hätte ich ihn auch sofort DQ. Der Ref kann auch nicht immer sofort daneben stehen. Dennoch muss man wieder mal beachten, dass Dirrell wirklich so häufig hinfällt dass es nervt. Das war gg Froch noch krasser, aber dort würde ich sofort einen Punkt abziehen. Ich ledere ja öfters mal gg Mayweather, aber der hat wenigstens die Skills sich nicht 10mal zu maulen wenn er sich wieder unter den Ringboden abduckt.
Was mir am Herzen lag, ist dieses Wort "vorführen". Die Amis sprechen gerne von "Schooling" , und das mittlerweile bei jedem zweiten Kampf (selbst Paulie-Diaz 2). Vorführen ist Calzaghe-Lacy oder Hopkins-Pavlik. Dirrell hatte die meisten Runden gewonnen, weil er einfach mehr geschlagen hat. Die ersten Runden zum Teil weil Abraham diese wieder gekonnt verpennt hat. Am Ende wäre der Kampf wohl 7-5 ausgegangen, wenn Abraham Dirrell nicht noch zu Boden haut und das mit einer klaren Tendenz für Abraham.
Abraham kann am Kampf wachsen, wenn er ihn realistisch betrachtet. Die Kondition scheint gar nicht sein wirkliches Problem zu sein, denn am Ende war er in der Doppeldeckung immer noch stabil und konnte einen Gang hochschalten. Warum er anfangs immer mehrere Runden verschenkt, wird wohl sein Geheimnis bleiben.


Vielleicht lag es aber auch daran, wenn man sieht das AA in der 3 Runde das erste mal richtig nach vorne ging und seine schlaghand einsetzen wollte, dies wollte er auch in der 4.Runde machen wurde aber dann mit einer linken bekanntlich auf die Bretter geschickt, das somit der offensive Plan einfach 3-4 Runden nicht aufging da er einfach auch wieder angst hatte so ausgekontert zu werden. (klar stand er falsch beim Knockdown aber dennoch war eine ganz neue Erfahrung)
 

007

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Genau auf das Geschwätz habe ich gewartet: Wilfried Sauerland: "Schon in der zehnten Runde hatte Arthur ihn am Boden. Für mich besteht kein Zweifel, dass er Dirrell noch k.o. geschlagen hätte.» Dirrel habe auf Sauerland gewirkt «wie ein Marathonläufer, dem nach zu hohem Tempo auf der Zielgeraden die Puste ausging».

Aus dieser Sicht ist es ärgerlich, dass der Kampf so ein unschönes Ende fand. Jetzt kann das Team Sauerland die Legende pflegen, dass Arthur um einen KO- Sieg betrogen wurde. Spätestens seit gestern ist deutlich: Der ganze Clan um Abraham ist ein Block von ganz schlechten Verlierern.

Abraham wurde die ersten 10 runden Phaswenweise wirklich demontiert. Und ob er ihn in den letzten zwei Runden KO geschlagen hätte, halte ich für mehr als fraglich. Dafür war er auch in der 11 Runde einfach zu planlos.
 

terry

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Vielleicht lag es aber auch daran, wenn man sieht das AA in der 3 Runde das erste mal richtig nach vorne ging und seine schlaghand einsetzen wollte, dies wollte er auch in der 4.Runde machen wurde aber dann mit einer linken bekanntlich auf die Bretter geschickt, das somit der offensive Plan einfach 3-4 Runden nicht aufging da er einfach auch wieder angst hatte so ausgekontert zu werden. (klar stand er falsch beim Knockdown aber dennoch war eine ganz neue Erfahrung)

schon oral hatte anfaenglich ordentlich szenen als er in AA`s offensive mitschlug..dirrell ist aber nochmal eine andere liga und ich sehe das genauso wie du: das war aa groesstes problem weil er spuerte da hat jemand keine angst und zu allem ueberfluss ist der auch noch schneller und hat ein tolles auge....
 

King Arthur

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So ich möchte mich dann auch mal äussern.
Für mich steht folgendes fest...

1. Dirrell lag zum Zeitpunkt der Disqualifikation vorne und hätte nach Punkten gewonnen (Wobei ich behaupte Arthur hätte Ihn noch ausgeknockt).
2. Arthur wurde da mächtig veräppelt. Das war ganz großes Kino. Wer sich im Boxen auskennt weis das auch. Welcher Boxer der schwer KO geht spaziert danach durch den Ring? Keiner. Er hätte weitermachen können (müssen). Er wollte nicht. War aus seiner Sicht halt clever gemacht. Nur wird so das Publikum verarscht.
 

terry

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Genau auf das Geschwätz habe ich gewartet: Wilfried Sauerland: "Schon in der zehnten Runde hatte Arthur ihn am Boden. Für mich besteht kein Zweifel, dass er Dirrell noch k.o. geschlagen hätte.» Dirrel habe auf Sauerland gewirkt «wie ein Marathonläufer, dem nach zu hohem Tempo auf der Zielgeraden die Puste ausging»

da hat der fahrtwind des laeufers auber ganz schoen schaden bei aa angerichtet... aber sauerland kann man doch sowieso nicht mehr fuer voll nehmen.... der denkt doch seine bande hat schiebereien exclusiv fuer sich gepachtet....
 

buta

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Genau auf das Geschwätz habe ich gewartet: Wilfried Sauerland: "Schon in der zehnten Runde hatte Arthur ihn am Boden. Für mich besteht kein Zweifel, dass er Dirrell noch k.o. geschlagen hätte.» Dirrel habe auf Sauerland gewirkt «wie ein Marathonläufer, dem nach zu hohem Tempo auf der Zielgeraden die Puste ausging».

Aus dieser Sicht ist es ärgerlich, dass der Kampf so ein unschönes Ende fand. Jetzt kann das Team Sauerland die Legende pflegen, dass Arthur um einen KO- Sieg betrogen wurde. Spätestens seit gestern ist deutlich: Der ganze Clan um Abraham ist ein Block von ganz schlechten Verlierern.

Abraham wurde die ersten 10 runden Phaswenweise wirklich demontiert. Und ob er ihn in den letzten zwei Runden KO geschlagen hätte, halte ich für mehr als fraglich. Dafür war er auch in der 11 Runde einfach zu planlos.

War abzusehen, auch Teile der deutschen Presse stricken schon nach diesem Prinzip. Und selbst Abraham zeigte sich ja uneinsichtig und recht unsportlich. Mit der Einstellung wird er im Turnier nicht besonders lange verweilen dürfen, denn das Eingeständnis, dass er da über neun Runden hinweg kaum Land gesehen hat, entscheidet letztlich auch darüber, ob er an sich arbeiten wird oder nicht.
 

Tim B.

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Was mir am Herzen lag, ist dieses Wort "vorführen". Die Amis sprechen gerne von "Schooling" , und das mittlerweile bei jedem zweiten Kampf (selbst Paulie-Diaz 2). Vorführen ist Calzaghe-Lacy oder Hopkins-Pavlik.

Ich glaube, dieser inflationäre Gebrauch kommt von Hopkins. Das erste Mal, daß mir dieses Wort im Boxsport aufgefallen ist, war nach Hopkins-Calzaghe, wo sich B-Hop über die UD beschwerte - "I schooled him!" Klingt auch doll nach Lehrmeister Nazim.
Seitdem geistert dieses Unwort durch die Foren.

Ähnlich war es für eine kurze Zeit mit dem Wort "turn". Nachdem Harold Lederman bei Pacquaio-DLH sagte "He turns the guy", wurde diese Phrase von jedem (höchstwahrscheinlich minderjährigen) Deppen rumgeworfen, der nach Ahnung klingen wollte.

Dirrell hatte die meisten Runden gewonnen, weil er einfach mehr geschlagen hat.

Ich würd nicht "einfach" sagen, aber ja. Dirrel hat Abraham mehr zum Körper und durch die Deckung getroffen, als jeder andere bisher.

Abraham kann am Kampf wachsen, wenn er ihn realistisch betrachtet.

Kann man für ihn nur hoffen. Zuerstmal erwarte ich, daß er menschlich wächst. Das Verhalten nach der Niederlage war unter aller Sau. Gut, sein Umfeld hat da wohl auch einen schlechten Einfluß. So haben sich die Sauerlands das wahrscheinlich auch nicht vorgestellt mit dem Turnier.

Abraham's Erklärung "Ich warte immer 6 Runden ab und suche dann den KO" ist natürlich ein boxerisches Armutszeugnis. Wenn er ein bissel was im Kopp hat, lernt er draus und hört demnächst mal auf die angebliche Vaterfigur Ulli Wegner.

Vielleicht lag es aber auch daran, (...) da er einfach auch wieder angst hatte so ausgekontert zu werden.

Sehe ich auch so. Es wurde schon von einige Usern hier festgestellt, daß Abraham es gar nicht mag, getroffen zu werden. Und bisher gab es diesen stillen Vertrag: Gegner schlägt auf meine Deckung, wenn ich loslege, geht er kuschen. Ich habe mir auch in anderen Foren schon heftigste Diskussionen geliefert, ob Arthur "tough as nails" ist. Glaube ich nämlich nicht dran.

Prinzipiell würde ihm Dirrel schon liegen denke ich, weil Dirrel (auch am Samstag) sehr häufig die Muhammad Ali Defense, also weites Zurücklehnen, benutzt hat, um Abrahams Schlägen zu entkommen. Da fehlte oft nicht viel. Wenn Abraham mehr macht, dabei natürlich notgedrungen mehr einsteckt, ist die Chance nicht schlecht, daß er Dirrel früher oder später erwischt.

Chancenlos sehe ich AA aber gegen Ward. Außer einem Lucky Punch weiß ich nicht, was er gegen den machen soll.
 

buta

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2. Arthur wurde da mächtig veräppelt. Das war ganz großes Kino. Wer sich im Boxen auskennt weis das auch. Welcher Boxer der schwer KO geht spaziert danach durch den Ring? Keiner. Er hätte weitermachen können (müssen). Er wollte nicht. War aus seiner Sicht halt clever gemacht. Nur wird so das Publikum verarscht.

Unsinn. Taylor hat sich nach dem brachialen Niederschlag mit Abraham noch fotographieren lassen. Ein (schwerer) KO definiert sich nicht dadurch, dass das Opfer auf der Trage aus der Halle gebracht wird.

Zur angeblichen 'Publikumsverarsche': Es ist völlig egal, wie sich Dirrell verhalten hätte. Die Disqualifikation war in dem Fall nicht nur regelgemäß, sondern auch angebracht.
 

Adler

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Was für ein Schwachsinn:gitche:

Also den Vergleich mit Vitalikampf kannst du doch knicken. Vitali lag nach Punkten vorne, der Kampf war ausgeglichen(es war abwechslungsreich, Vitali baute nur zum Schluss ein bisschen ab), ich hoffe das sagt dir was.....

Wo habe ich den Kampf mit dem von Lewis-V.Klitschko verglichen? Ich habe lediglich gesagt das es bei diesem eine ähnlich lange Diskussion geben wird wie bei Lewis-V.Klitschko. Hat Dirrell geschauspielert, oder hätte Abraham noch gewonnen.... da gibt es hier viele Meinungen und ich kann so ziemlich jede auch irgendwo ein bisschen nachvollziehen.

Mir hat der Kampf viel Spass bereitet und ich hoffe auf ein Rematch im Halbfinale um die das Ding endgültig zu klären und nicht wieder eine Endlosdiskussion mehr zu haben.:love3:
 
Zuletzt bearbeitet:

pojo

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@tommy

das erklaert sich doch relativ einfach: viele user standen (und stehen) unter schock und koennen nicht gerade souveraen mit der tatsache umgehen dass abraham nicht der ueberflieger ist fuer den sie ihn hielten....

Hübsches Totschlagargument, mit dem alle Stimmen, die (zumindest zum Teil berechtigte) Kritik am Ref üben, in die Fanboy/Phantastereienecke verfachtet werden.
Zum unterirdischen Niveau dieses Threads tragen sehr wohl auch Schreiberlinge bei, die den Kampf mal eben als Indiz für "Abrahams ekelhaften und niederträchtigen Charakter" heranziehen, und AA indirekt sogar fahrlässige Tötung in die Schuhe schieben wollen("Abraham hätte Dirrell umbringen können...").

Achja, meine Prognose hier im Forum lautete UD Dirrell im Bereich 117-111. Bevor ich mich von irgendwelchen Clowns noch als AA nuthugger beschimpfen lassen muss.
 

terry

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Hübsches Totschlagargument, mit dem alle Stimmen, die (zumindest zum Teil berechtigte) Kritik am Ref üben, in die Fanboy/Phantastereienecke verfachtet werden.

die problematik ringrichter wird hier doch nur als gehhilfe missbraucht... das sind doch nur nebengeraeusche bei der klarheit des dirrell-sieges...
 

Sir

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Von welcher Hölle redest du eigentlich,die Hölle hätte auch für Abraham heiß werden können. In der elften Runde war Arthur auch kein 2ter Vasquez. Er hat die ersten 1:50 wieder verpennt und hat dann einen letzten Spurt hingelegt. Konnte keinen Unterschied zu anderen Runden erkennen.

Ich habe einen Abraham gesehen der immer noch den absoluten Siegeswillen hatte und einen Dirrell der genau wußte was ihn die letzten 5 Minuten des Kampfes erwartet. Und zwar einen mit aller Enschlossenheit Angreifenden AA ohne Rücksicht auf Verluste.
Auch Henry Maske sah das übrigens genauso aber der war ja nur ein Weichei und hat keine Ahnung vom Boxsport oder ? ;)

Schade, ich hätte die letzten 2 Runden gerne noch gesehen. Nach all den langweiligen Kämpfen die der Boxsport leider überwiegend bietet hätte ich das jedem Boxfan gegönnt.
Dirrell hätte womöglich bzw. sogar wahrscheinlich nach Punkten gewonnen aber die KO Chance von Abraham war definitv noch da, ich sehe sie bei ca. 30% minimum. Ein "Unfall", ein sehr unglücklich agierender Ringrichter und die alberne und unwürdige Schauspielerei eines vorher stark boxenden Dirrells verhinderten ein sportliches und würdiges Ende.
 

foreman87

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Wenn man sich folgenden Clip anschaut, ungefähr 8Min 20 Sek, dann sieht man eindeutig, dass Abrahams Foul-Schlag mit dem Break-Kommando kam.

http://www.youtube.com/watch?v=p9ZK45kIkoM

Natürlich war der Schlag ein Foul, aber auch das Kommando kam in der Sekunde und es ging doch recht schnell. Ich will wirklich nichts beschönigen, aber man hätte Abraham einen Punkt abziehen können und den Kampf zu Ende kämpfen lassen sollen. Der Ringrichter hat schlechte Arbeit geliefert. Abraham wurde immer stärker und der KO war durchaus vorstellbar. Alles in allem ein unschönes Ende. Ich mag Dirrell noch weniger, als zuvor.

Auf am Boden kniend sitzend oder ligende Gegner darf nicht geschlagen werden. Dazu barucht es kein Break:belehr::belehr::belehr::belehr::belehr::belehr:
Das ist ine der essentiellen Grundregeln des Boxens. Wer die bewusst nicht beachtet hat im Ring nichts verloren
 

Tobi.G

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Es kann doch nicht euer ernst sein, das dieser Kampf als NC gewertet werden müsste...Abraham hat doch durch DQ klar verloren und muss sich nun auf seinen nächsten Kampf konzentrieren - Regeln sind nun einmal Regeln und wenn diese nicht eingehalten werden wird man halt disqualifiziert - was das Drumherum angeht ist natürlich ein Streitpunkt (die Ringrichter konnten IMO bisher in keinem einzigen Kampf überzeugen) aber es gibt halt in diesem Turnier für jeden die 2te bzw. 3te Chance...also abwarten und Tee trinken...

Nöö ich finde im Normalfall, also wenn Direll dreckt wieder aufgestanden wäre, hätte ein Punktabzug völlig ausgereicht! Leute das war im Eifer des Gefechts, voller Adrenalin, das war nicht mit bösen Absichten, er konnte die Lage in der kurzen Zeit garnicht richtig abschätzen!
 

terry

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jeder macht sich scheinbar seine welt wie sie ihm gefällt ... widdewiddewitt :gitche:

geh doch nicht so hart mit dir selbst ins gericht und zeig dir einen vogel.....

selbstverstaendlich ist mir auch klar dass aa in deutschland mit einem sauerlandringrichter klar gewonnen haette!!!

der niederschlag in der 4. - ausgerutscht
cut bei aa - vorsaetzlicher kopfstoss
meidbewegungen von dirrell - punktabzug wegen inaktivitaet
aa`s rauflegen, halten und auf nieren schlagen - ko abbruch
dirrells tiefschlag - sofortige dqu
nachsetzen von dirrell bei aa`s einstellen des boxens - sofortige dqu
dirrells ausrutscher in 11. - schwerer ko brauch nicht mal angezaehlt werden
aa`s nachschlagen - schwerer ko brauch nicht mal angezaehlt werden
ansonsten 120-108 aa - alles innenhaende von dirrell
usw.usw.usw.
 

terry

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Nöö ich finde im Normalfall, also wenn Direll dreckt wieder aufgestanden wäre, hätte ein Punktabzug völlig ausgereicht! Leute das war im Eifer des Gefechts, voller Adrenalin, das war nicht mit bösen Absichten, er konnte die Lage in der kurzen Zeit garnicht richtig abschätzen!

bei aller phantasie, mit welcher begruendung sollte dirrell durch ein foul angeschlagen( ich glaube sehr wohl dass er das war) weiterboxen????? statt ihr froh seid und euch weiter einredet aa haette mit 61,04prozentiger sicherheit durch ko gewonnen?!
 
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