O-Scoring: Bermane Stiverne vs. Deontay Wilder (inkl. Rahmenprogramm)


Totto

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Der 2. und 3. Absatz sind mir syntaktisch und vom logischen Bezug her völlig :confused:
 

jkd

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Der 2. und 3. Absatz sind mir syntaktisch und vom logischen Bezug her völlig :confused:

jupp alles bisschen schlecht geschrieben. es bezieht sich auf manche postings, die Wilder ne gute koordination seiner schläge bescheinigen und ihn damit aus meiner sicht verklären. da wird dann einfach versucht, den rest "richtigkeit" den er in seinen bewegungen hat über die fehler hinweg zu bewerten. so hatte in deutschland ein Ottke eine gute deckung und ist Maske ein gentleman.
 

Totto

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Ja, ich denke auch, da gibt es nicht viel Raum für Hype. Er hats ganz ordentlich gemacht aber auch nicht mehr.
Die wichtigste Erkenntnis war für mich, dass Wilder auch unter (ein bisschen!) Druck die Übersicht behalten hat und dass er taktisch recht klug über die 12R-Distanz geboxt hat.
 

Realist

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ist immer leicht, auf den offensichtlichen, gewollten hype zu setzen und dinge zu verklären, größer zu reden als sie sind. es werden viele hebel in bewegung gesetzt, um das alles zu unterstützen. da sind dann plötzlich schlecht koordinierte schläge, armpunches, super hüft und schulter rotiert:rolleyes: mit ordentlich körpergewicht etc etc.

c'mon, armpunches sind und bleiben armpunches. hier geht man vom optimum aus, wo perfekte linien, perfekt durchkoordiniert sind, bis hin, wo offensichtlich kaum noch körper hinter steckt. bei Wilder ist körper drin, na klar, ist so gut wie immer, aber im verhältnis zu echten können und zum optimum ist das mal gar nichts.

Du behauptest also ernsthaft, dass Wilder bei weitem nicht so hart schlägt wie behauptet?

Ich kann nur sagen, dass es da kaum noch Raum nach Oben gibt, das ganze hat etwas mit dem Nervensystem zu tun, während der Ausführung werden bestimmte Bewegungen in bestimmtem Ryhthmen und Zeitfolgen mit bestimmter Körperspannung bzw. Lockerheit vollführt. Das ist das Naturgegebene Können bestimmte Bewegungen auszuführen, vieles davon läuft instinktiv ab und lässt sich nur bis zu einem gewissen Punkt trainieren.

Man muss auch noch bedenken dass der Mann gerade einmal 99KG wiegt, der braucht keine hohe Masse um enorme Wirkung zu erzielen. Die riesen Schlagkraft ist ihm einfach nicht abzusprechen.

der hatte hier und da ein bisschen glück, dass granaten ihr ziel knapp verfehlten.

Mit Glück hatte das weniger zu tun, es war die Unfähigkeit von Stiverne in fast jeder Hinsicht. Wilder hat seine Aktionen durchgehend im Voraus erkennen können, was aber natürlich keine große Kunst war.
 

treize

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Dass ich mal mit jkd einer Meinung sein würde...uiuiui... :D

Er behauptet gar nicht, dass Wilder keine überdurchschnittliche Schagkraft, die sich aus seiner Athletik ergibt, hätte.

Er sagt lediglich, dass sie bei weitem nicht so groß ist, wie angenommen, so wie ich auch.

Wie sonst hat er den, je nach User 1. dehydrierten oder 2. konditionell 'Solis-esken' Stiverne, über 12 Runden nicht rausnnehmen können, bei der, behauteter Weise, so dermaßen großen Schlagkraft?

Das 'überdurchschnittlich gutes Kinn' Argument zieht da nur halb, da Stiverne ja,wie bereits erwähnt, konditionelle Mängel aufwies [nach diversen Usern hier], seine punch resistance damit ja gelitten haben muss, und somit, bei der unterstellten Zauberschlagkraft Wilder's, K.O./T.K.O. geschlagen hätte werden müssen.


Die EDITH/// Ich schätze Wladi's und z.B. Haye's one-punch-power deutlich höher ein, als die von Wilder.
Und aus welcher Gewichtsklasse Haye kommt, sollte ja klar sein...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Chancho

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Wie sonst hat er den, je nach User 1. dehydrierten oder 2. konditionell 'Solis-esken' Stiverne, über 12 Runden nicht rausnnehmen können, bei der, behauteter Weise, so dermaßen großen Schlagkraft?
1. Weil er sich nach der 4. Runde, spätestens aber nach seinem "Sprint" in der 7. Runde bereits selber konditionell "in tiefen Wassern" befand
2. Weil er schlau geboxt hat. Er brauchte den K.O. nicht, um den Kampf klar zu gewinnen
3. Weil er (nach eigener Aussage) sich die Hand gebrochen hat und halb blind war
 

Totto

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Naja - das mit dem halbblind halte ich für genauso großen Blödsinn wie das boxerische Versagen durch Dehydrierung...
Man überbietet sich da gerade selbst.
 

treize

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1. Weil er sich nach der 4. Runde, spätestens aber nach seinem "Sprint" in der 7. Runde bereits selber konditionell "in tiefen Wassern" befand
3. Weil er (nach eigener Aussage) sich die Hand gebrochen hat und halb blind war

Als Anwort nehm' ich da dieses Zitat :thumb:

Totto schrieb:
Naja - das mit dem halbblind halte ich für genauso großen Blödsinn wie das boxerische Versagen durch Dehydrierung...
Man überbietet sich da gerade selbst.

aber den muss ich nochmals separat 'behandeln'

Chancho schrieb:
2. Weil er schlau geboxt hat. Er brauchte den K.O. nicht, um den Kampf klar zu gewinnen

So 'schlau geboxt', wie Addur, der hauen kann wie ein Pferd, im SMW? :D ;)

Verzeih', der musste sein...
 

Realist

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Wie sonst hat er den, je nach User 1. dehydrierten oder 2. konditionell 'Solis-esken' Stiverne, über 12 Runden nicht rausnnehmen können, bei der, behauteter Weise, so dermaßen großen Schlagkraft?

Das 'überdurchschnittlich gutes Kinn' Argument zieht da nur halb, da Stiverne ja,wie bereits erwähnt, konditionelle Mängel aufwies [nach diversen Usern hier], seine punch resistance damit ja gelitten haben muss, und somit, bei der unterstellten Zauberschlagkraft Wilder's, K.O./T.K.O. geschlagen hätte werden müssen.

Ob Stiverne dehydriert war weiß ich nicht, er wirkte aber nicht anders als sonst in seinen Kämpfen. Dass er konditionell so schnell nachließ lag in erster Linie an den harten Treffern die er genommen hat, er war schon recht früh zerbeult und völlig benebelt. Die Situation Ende der 2.Runde hätte auch genauso gut das Ende sein können, und da stand Stiverne ja noch nicht so weit neben der Spur wie gegen Ende. Dass Wilder der KO danach nicht mehr gelang lag auch daran dass er selbst konditionell nachgelassen hatte, und kein unnötiges Risiko eingehen wollte, da es Stivernes offensichtliche Taktik war ihn zu verleiten, dann zu zumachen und ihn zu bestrafen. Außerdem ist Stiverne mit einzelnen Schlägen verdammt schwer auszuknocken, gegen den muss man immer entscheidend nachsetzen und genau darauf lauert er.

Dass der KO nicht gelang, lag also an mehreren Faktoren. Stivernes Stil, Schädel und Wilders Kondition und boxerische Defizite waren ausschlaggebend. Es gibt also keinen Grund seine Schlagkraft kleiner zu reden. Der hat viele, größere Probleme als seinen Punch.
 

desl

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Ach Gottchen ... der eine war total dehydriert und der andere halbblind und hatte ne gebrochene Hand.

Einem Arslan nahm ich beim Herelius-Kampf ab, dass er dehydriert ist.
Einem Brewster nahm ich ab, dass er halbblind im Ring steht.
Einem Gatti nahm ich ab, dass er sich schon wieder die Hände egbrochen hat.


Aber Stiverne und Wilder sind für mich einfach nur zwei, die nach Ausreden für ihre teilweise müde und schlappe Performance suchen.

Auch ein "nicht dehydrierter" Stiverne wäre über weite Strecken Wilder hinterhergestapft, ohne großen Plan.
Auch ein topfitter Wilder wäre nach wenigen Runden konditionell platt gewesen.
 

treize

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Ach Gottchen ... der eine war total dehydriert und der andere halbblind und hatte ne gebrochene Hand.

Einem Arslan nahm ich beim Herelius-Kampf ab, dass er dehydriert ist.
Einem Brewster nahm ich ab, dass er halbblind im Ring steht.
Einem Gatti nahm ich ab, dass er sich schon wieder die Hände egbrochen hat.


Aber Stiverne und Wilder sind für mich einfach nur zwei, die nach Ausreden für ihre teilweise müde und schlappe Performance suchen.

Auch ein "nicht dehydrierter" Stiverne wäre über weite Strecken Wilder hinterhergestapft, ohne großen Plan.
Auch ein topfitter Wilder wäre nach wenigen Runden konditionell platt gewesen.

:thumb: :D

@ Realist -

Kann man so stehen lassen, zweifellos, man kann aber auch sagen -

ab diesem [kleinen] step-up, wird Wilder nicht mehr 'nicht mehr durch die Reihen marschieren können', denn um einen K.O. zu verbuchen braucht man skill, Schlagkraft, Übersicht und die nötige Risikobereitschaft, denn man muss aufmachen um jemanden K.O. zu schlagen.

Diese Kombination, ist aber ab einem gewissen skill der Gegnerschaft nicht mehr 'in Balance', weil er mangels skill nicht in der Lage iat seine Athletik 'in Szene zu setzen'.

'Aufmachen' konnte er in seinen Kämpfen davor - ab diesem level nicht mehr, somit hat sich auch die [so vermeintlich dermaßen überdurchschnittliche] Schlagkraft erledigt, da er, mMn, seine Athletik 1. generell nicht zu tragen bringen können wird und 2. er nicht bereit/in der Lage ist, seine Athletik mit 100% 'ins Ziel zu bringen'.

Und er muss schon zu 100% 'in den Mann, um ihn anzuklingeln.

Wladi, wie auch Haye schaffen das mit, von mir pi-mal-Daumen, geschätzen 70%-85% 'Risiko'/'Einsatz' [siehr Pulev K.O. oder Chisora bei Haye].

Er hat, wie bereits angemerkt, eine überdurchschnittliche Athletik, die seine Schlagkraft bedingt, aber vor allem durch 'mangelhafte Gegnerschaft' zum tragen kommen konnte.

Vielleicht schlägt er härter als Wladi oder Haye auf den Sandsack ein - aber selbst das bezweifle ich.

Ein bewegliches Ziel, ab diesem step-up, wird er nicht so gut erwischen können, wie die beide zuvor genannten, weil ihm zu vieles fehlt.

Auch die Schlagkraft ist eine Frage des levels auf dem man operiert, und da ist schon das 'Level Stiverne' ein kleines Problem...

Aber, man wird sehen.

Vor allem, was für Gegnerschaft jetzt kommt...
 

Chancho

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Als Anwort nehm' ich da dieses Zitat :thumb:
Das mit dem halbblind hab ich nur der Vollständigkeit halber angeführt. ;)
Für mich persönlich ist das ungefähr so glaubwürdig wie die Sache mit Haye und dem Zeh. :laugh2:

aber den muss ich nochmals separat 'behandeln'



So 'schlau geboxt', wie Addur, der hauen kann wie ein Pferd, im SMW? :D ;)

Verzeih', der musste sein...

Nee, so schlau wie Arthur unter Wegner kann sowieso kein anderer Boxer boxen. :laugh2:

Aber Wilder wäre doch total bescheuert gewesen, wenn er nach der 7. Runde, wo er Stiverne nicht finishen konnte, weiter unbedingt auf den K.O. gegangen wäre. Zumal er nicht wusste, wie er die 12. Runden konditionell durchsteht und ob sein Kinn auch einen möglichen lucky punch von Stiverne überstanden hätte. In dem Kampf ging es um soviel Kohle (und nebenbei natürlich den WM-Gürtel), dass die K.O.-Quote für Wilder völlig egal war.

Und was seinen Punch betrifft: Ob jetzt "Zauberpunch" oder "nur" überdurchschnittlich: Bei den Treffern, die Stiverne angeklingelt haben, wären ein Pulev oder Wladimir meiner Meinung nach mit Sicherheit runtergegangen. Wie gut der Punch tatsächlich ist, werden wir nach den nächsten Fights gegen (hoffentlich) Top-Leute sehen.
 

timeout4u

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Nur als Ergänzung zu Wilders Schlagkraft: bei den üblichen Schlagkraftmessungen als Amateur im Rahmen der Olympiavorbereitung war Wilder zumindest der Stärkste unter den US-Boxern. Sein Jab soll zum Beispiel mehr Härte gehabt haben als manche Schlaghand seiner Kollegen aus Amateurtagen. Allerdings bedeuten solche Schlagkraftmessungen auch nicht die Welt. Die Knockoutpower hängt ja von vielen anderen Faktoren ab, wie einige schon vorher hier beschrieben haben. Ich denke, dass Wilder genug Power hat, um einen Kampf für sich zu entscheiden. Das kann schon reichen. :D:saint:
 

Harman

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Allerdings bedeuten solche Schlagkraftmessungen auch nicht die Welt. Die Knockoutpower hängt ja von vielen anderen Faktoren ab, wie einige schon vorher hier beschrieben haben. Ich denke, dass Wilder genug Power hat, um einen Kampf für sich zu entscheiden. Das kann schon reichen. :D:saint:

so is es. Ich denke Valuev hat an den Sandsack vermutlich auch mehr Dampf als Foreman oder Tyson gebracht, allerding is Power nothing without controll.:D
 

Pride

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so is es. Ich denke Valuev hat an den Sandsack vermutlich auch mehr Dampf als Foreman oder Tyson gebracht, allerding is Power nothing without controll.:D

Power bringt eben auch nichts wenn diese "powerpunches" übelst telegrafiert sind und/oder im "bahnschranken-modus" ausgeführt sind:D
 

Realist

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ab diesem [kleinen] step-up, wird Wilder nicht mehr 'nicht mehr durch die Reihen marschieren können', denn um einen K.O. zu verbuchen braucht man skill, Schlagkraft, Übersicht und die nötige Risikobereitschaft, denn man muss aufmachen um jemanden K.O. zu schlagen.

Diese Kombination, ist aber ab einem gewissen skill der Gegnerschaft nicht mehr 'in Balance', weil er mangels skill nicht in der Lage iat seine Athletik 'in Szene zu setzen'.

'Aufmachen' konnte er in seinen Kämpfen davor - ab diesem level nicht mehr, somit hat sich auch die [so vermeintlich dermaßen überdurchschnittliche] Schlagkraft erledigt, da er, mMn, seine Athletik 1. generell nicht zu tragen bringen können wird und 2. er nicht bereit/in der Lage ist, seine Athletik mit 100% 'ins Ziel zu bringen'.

Da ist was dran, sollte man aber auch nicht verallgemeinern. Es gibt boxerisch bessere Leute als Stiverne, die möglicherweise auf der Liege davongetragen worden wären, gleichzeitig hat es aber zumindest in der Vergangenheit genügend Boxer gegeben, die seine Schwächen aufgedeckt hätten.

Und er muss schon zu 100% 'in den Mann, um ihn anzuklingeln.

Wladi, wie auch Haye schaffen das mit, von mir pi-mal-Daumen, geschätzen 70%-85% 'Risiko'/'Einsatz' [siehr Pulev K.O. oder Chisora bei Haye].

Er hat aufgrund anderer Defizite Probleme in die beste Schlagposition zu kommen. Die Balance und Beinarbeit ist schwächer als bei den beiden. In der Halbdistanz hat er Stiverne oft hart bestraft ohne zuviel zu riskieren, schwierig wird es wenn ihn der Gegner ziehen oder wirklich unter Druck setzen kann.

Ein bewegliches Ziel, ab diesem step-up, wird er nicht so gut erwischen können, wie die beide zuvor genannten, weil ihm zu vieles fehlt.

Auch die Schlagkraft ist eine Frage des levels auf dem man operiert, und da ist schon das 'Level Stiverne' ein kleines Problem...

Ab einem gewissen Niveau kannst du noch so einen starken Punch haben, ohne genügend boxerische Mittel ist man irgendwann aufgeschmissen. Von daher wird ihm die Schlagkraft alleine nicht reichen um Wunder zu vollbringen, aber im derzeitigen Schwergewicht läuft momentan wirklich kaum etwas herum, wovon er sich fürchten müsste. Umgekehrt sieht das aber anders aus, es gibt kaum jemanden der sich ihm konsequent entziehen bzw. ihn selbst unter Druck setzen kann. Da kein sein Punch schon von größter Bedeutung sein.
 

Mopedfahrer

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so is es. Ich denke Valuev hat an den Sandsack vermutlich auch mehr Dampf als Foreman oder Tyson gebracht, allerding is Power nothing without controll.:D


Valuev am Sandsack mehr Power als Foreman? :mensch:

Mayweather würde zu Dir sagen "You don't know a shit about boxing".

Foreman ist eines der größten Sandsack-Monster aller Zeiten.

Bei dem ist sogar mehrfach das Leder aufgerissen, der Putz von der Deckel gebröckelt.

Bei den Brutalo-Hooks hat das ganze Gym gebebt, also ob vor dem Gym die 40-Tonner-LKW's vorbeibrettern.
Der hat so einige Sandsäcke zerstört, was an für sich schon kaum glaublich ist.

Wenn Foreman in den USA auf den Sandsack eingedroschen hat, waren die Auswirkungen sogar noch in Afrika spürbar.

Bei allem Respekt, aber Valuev war doch im Vergleich zum Powerhouse Foreman nur ein Bewegungsmutant ohne Power.



Zitat von Realist Beitrag anzeigen
Ab einem gewissen Niveau kannst du noch so einen starken Punch haben, ohne genügend boxerische Mittel ist man irgendwann aufgeschissen.

Dein Sprachgebrauch hat was für sich. Schön wie Du die Sachen so schön plakativ herausarbeitest.

Power ohne Technik, da hilft dann auch kein Schiss mehr. :laugh2:
 

NEO

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Valuev am Sandsack mehr Power als Foreman? :mensch:

Mayweather würde zu Dir sagen "You don't know a shit about boxing".

Foreman ist eines der größten Sandsack-Monster aller Zeiten.

Bei dem ist sogar mehrfach das Leder aufgerissen, der Putz von der Deckel gebröckelt.

Bei den Brutalo-Hooks hat das ganze Gym gebebt, also ob vor dem Gym die 40-Tonner-LKW's vorbeibrettern.
Der hat so einige Sandsäcke zerstört, was an für sich schon kaum glaublich ist.

Wenn Foreman in den USA auf den Sandsack eingedroschen hat, waren die Auswirkungen sogar noch in Afrika spürbar.

Bei allem Respekt, aber Valuev war doch im Vergleich zum Powerhouse Foreman nur ein Bewegungsmutant ohne Power.





Dein Sprachgebrauch hat was für sich. Schön wie Du die Sachen so schön plakativ herausarbeitest.

Power ohne Technik, da hilft dann auch kein Schiss mehr. :laugh2:

Hast bei deiner Geschichte noch vergessen zu erwähnen dass du dich damals noch Dreiradfahrer genannt hast, eine Prostituierte 3 Nickel gekostet hat und du durch die Vibrationen auf der Strasse, verursacht durch eine Foreman Sandsacksession, deinen ersten Milchzahn verloren hast.
 

Tobi.G

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Valuev am Sandsack mehr Power als Foreman? :mensch:

Mayweather würde zu Dir sagen "You don't know a shit about boxing".

Foreman ist eines der größten Sandsack-Monster aller Zeiten.

Bei dem ist sogar mehrfach das Leder aufgerissen, der Putz von der Deckel gebröckelt.

Bei den Brutalo-Hooks hat das ganze Gym gebebt, also ob vor dem Gym die 40-Tonner-LKW's vorbeibrettern.
Der hat so einige Sandsäcke zerstört, was an für sich schon kaum glaublich ist.

Wenn Foreman in den USA auf den Sandsack eingedroschen hat, waren die Auswirkungen sogar noch in Afrika spürbar.

:

Hörensagen und Legenden, Mythen und Einbildungen!
Zeig mal ein Video wo der Putz von der Decke bröselt oder der Sandsack aufreißt und der ganze Sand rausfließt.
 
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