Das ist mal wieder typische Hearnsvertragsgestaltung.
skysports.com schrieb:
"Povetkin is mandatory now, but the only person who would get called to negotiate fighting the winner of Fury vs Deontay Wilder was Dillian Whyte.
Whyte-Povetkin and Taylor-Persoon 2 repeats on Sunday at 8am, 1pm and 6pm
www.skysports.com
Und typische, teils Züge der Korruption annehmende Hearnsbeeinflussung der Weltverbände in Fragen, wer um den Weltmeistertitel kämpfen darf.
Und da einige ja Schwierigkeiten haben/hatten, wie man Handlungen, die korruptive Elemente beinhalten, definiert: Handlungen, für die es keine formale, norminative Legitimation gibt und die sich den Anforderungen, die aus festgehaltenen Normen heraus resultieren, widersetzen, sind als eine Nähe zur Korruption aufweisende Handlungen zu bezeichnen.
Hearns setzt sich hier, meiner bescheidenen Meinung nach, nämlich über die Regularien der WBC hinweg, wer neuer Weltmeisterherausforderer sein darf.
Und das ist - ähnlich wie die Beeinflussung, ob Yilderim, obwohl er auf Platz 1 steht, jetzt übergangen werden soll, was durch keine einzige Norm der WBC-Regularien gedeckt wäre, und nicht gegen Alvarez boxen darf, mMn nicht in Ordnung.
Und was besonders "witzig" an der ganzen Sache ist:
Gerade Whyte hat sich vor erst 2 Monaten über die Rematch-Klausel Wilders beschwert und dem WBC juristische Schritte angedroht, da die Rematch-Klausel nicht durch die Regularien der WBC gedeckt sei und er seiner Meinung sofort gegen Fury kämpfen dürfe.
Und dabei ist es bei Whyte nicht so einfach, dass man behaupten könnte, die Rematch-Klausel Wilders wäre nicht durch die Regularien gedeckt und er dürfte sofort sein Recht als Pflichtherausforderer wahrnehmen.
bigfightweekend.com schrieb:
However, it isn’t that simple. This, as White lost his slot as the WBC mandatory contender last summer leading up to his non title fight in London with Oscar Rivas. That’s, when White failed a pre-fight drug test for performance enhancing drugs.
Whyte, and his promoter, Matchroom Boxing, did not disclose to Rivas that he had tested positive and cited the British Boxing Board of Control appeals policy for privacy as their reason why. Whyte had previously tested positive post fight for a banned substance in 2013 and been suspended.
Still, the fight went on and White registered a 12-round decision win over Rivas. However, the WBC moved him out of the way as top challenger for then champion, Deontay Wilder.
Controversy is never too far away from British heavyweight contender Dillian Whyte. And on Monday, he stirred up more of it up with the confirmation that he’s taking legal action against the World Boxing Council. Whyte is trying to make them mandate him as their number one challenger for the...
bigfightweekend.com
Hearns und Whyte verlieren gerade mit ihrer Heuchelei und ihren, imho teils eine Nähe zur korruptiven Beeinflussung aufweisenden, Handlungen weiter an Sympathien bei mir.