Doch leider is es das schon mein Lieber. Mittlerweile sind diese Zirkussattraktionen ein Multimillionnen Dollar Business geworden, deren Protagonisten und Antagonisten zu weitverzweigten Businessman and Women aufsteigen, die ihre Tentakel in alle Lebensbereiche hinein strecken. Solange man 300-500k+ PPV Sells generiert, lohnen sich solche Showkämpfe sogar weitaus mehr als ein richtiger Combatfight inklusive Maincard. Selbst ein Rentner wir Tyson kann sich dem nicht entziehen.ist einfach nicht mehr nachvollziehbar.
Es ist in der heutigen Zeit so, da hast du natürlich recht. Aber man muss es nicht gut heißen und auch nicht mitmachen, das wollte ich nur (leicht frustiert) zum Ausdruck bringen.Doch leider is es das schon mein Lieber. Mittlerweile sind diese Zirkussattraktionen ein Multimillionnen Dollar Business geworden, deren Protagonisten und Antagonisten zu weitverzweigten Businessman and Women aufsteigen, die ihre Tentakel in alle Lebensbereiche hinein strecken. Solange man 300-500k+ PPV Sells generiert, lohnen sich solche Showkämpfe sogar weitaus mehr als ein richtiger Combatfight inklusive Maincard. Selbst ein Rentner wir Tyson kann sich dem nicht entziehen.
Mit traurigem Gemüt stimme ich dir zu 100% zu.Es ist in der heutigen Zeit so, da hast du natürlich recht. Aber man muss es nicht gut heißen und auch nicht mitmachen, das wollte ich nur (leicht frustiert) zum Ausdruck bringen.
da sind wir einer meinungSolche Kirmeskämpfe als PPV zu verhökern für Kunden, die ohnehin schon 45 Euro monatlich zahlen sollen, ist einfach nicht mehr nachvollziehbar.
Kann sich niemand an den Kampf gegen Iron Kinn Roy Jones erinnern? Und selbst das ist schon wieder 4 Jahre her..Liegt halt am einigermaßen vitalen Eindruck, den Tyson in den paar Sekunden seiner Schnipsel macht. Paul hat noch keinen einzigen ordentlichen Boxer geschlagen, er kann Türsteher, Kraftfahrer und Schläger planieren. Wobei selbst die ihn getroffen haben, insofern kann man davon ausgehen, dass das Mike Tyson auch noch gelingt solange er gehen kann. Wenn er das was er dann vom Mike abbekommt verpacken kann, hat Mike keine Chance. Ansonsten geht der Kampf halt auch nur eine Runde.
Dass hier die Mitglieder Tyson mit 60 Lenzen gegen Paul immer noch Chancen geben, ist für mich tatsächlich ein Rätsel.
Weil Tyson 60 Jahre alt ist und Paul 27. Weil egal was erzählt wird ein 60 jähriger ehemaliger weltklasse Athlet, niemals gegen einen 27 jährigen unterdurchschnittlichen aber sehr gut trainierten Sportler, der Tatsache mit einer sehr guten Vorbereitung an die Sache ran geht, unbeschadet davon kommt.Perry ist aus anderen Gründen genauso limitiert und wurde von Paul richtig geschlagen, ich wüsste nicht warum das gegen Tyson anders laufen sollte.
Bei meiner Antwort ging es um die Frage warum geglaubt wird dass Tyson vs Paul ein echter Kampf wird.Weil Tyson 60 Jahre alt ist und Paul 27. Weil egal was erzählt wird ein 60 jähriger ehemaliger weltklasse Athlet, niemals gegen einen 27 jährigen unterdurchschnittlichen aber sehr gut trainierten Sportler, der Tatsache mit einer sehr guten Vorbereitung an die Sache ran geht, unbeschadet davon kommt.
Denke auch das Tysons Magenbeschwerden etwas mit Nandrolon zutun haben könnten und sich der Testo Mißbrauch gerächt hat
VersteheBei meiner Antwort ging es um die Frage warum geglaubt wird dass Tyson vs Paul ein echter Kampf wird.
Ist die Frage, wie man "echter Kampf" definiert oder was genau man unter "geskripteten Kampf" versteht? Die o.g. Kämpfe z.B. waren für ihre Verhältnisse durchaus echt und es gab kein sog. Drehbuch dafür. Gibt außerdem viele Facetten von "abgesprochen". Die Fälle, in denen z.B. beide Kämpfer den genauen Kampfverlauf wissen/einstudieren oä. sind allerdings eher selten und kommen eher unter sog. Aufbaugegnern vor, die sich gegenseitig ihre Rekorde tunen. Zum Teil unter falschem Namen. Je größer allerdings z.B. das Publikum, die Medienaufmerksamkeit usw., desto unüblicher sind arrangierte Fights, bei denen alle Gegnerteams und evtl. der Ref. eingeweiht sind. Klar, etwas in eine Richtung steuern lässt sich schon, das allein macht einen Fight aber nicht automatisch "unecht". Ist aber ein kompliziertes Thema.Für mich fällt der Kampf in die Kategorie Ali-Inoki oder Raab-Halmich.
Du hast Recht, da muss man differenzieren: Ali bzw. Raab waren Kämpfe ohne sportlichen Wert, aber wohl nicht geskriptet. Das Ergebnis von Jones - Tyson dürfte vor dem Kampf festgestanden haben, Gleiches vermute ich bei Paul - Tyson. Einen "richtigen" Kampf würde ich so definieren, dass beides - sportlicher Wert und ein offener Ausgang - Voraussetzung sind. Bei dem in Frage stehenden Kampf zweifle ich das an: 60jähriger Exweltmeister und 27jähriger Youtuber sind sportlich wohl eine eher fragliche Paarung - und aus den oben genannten Gründen vermute ich auch (wie bei Jones - Tyson), dass man den Verlauf nicht dem Zufall überlässt.Ist die Frage, wie man "echter Kampf" definiert oder was genau man unter "geskripteten Kampf" versteht? Die o.g. Kämpfe z.B. waren für ihre Verhältnisse durchaus echt und es gab kein sog. Drehbuch dafür. Gibt außerdem viele Facetten von "abgesprochen". Die Fälle, in denen z.B. beide Kämpfer den genauen Kampfverlauf wissen/einstudieren oä. sind allerdings eher selten und kommen eher unter sog. Aufbaugegnern vor, die sich gegenseitig ihre Rekorde tunen. Zum Teil unter falschem Namen. Je größer allerdings z.B. das Publikum, die Medienaufmerksamkeit usw., desto unüblicher sind arrangierte Fights, bei denen alle Gegnerteams und evtl. der Ref. eingeweiht sind. Klar, etwas in eine Richtung steuern lässt sich schon, das allein macht einen Fight aber nicht automatisch "unecht". Ist aber ein kompliziertes Thema.