O-Scoring: Marco Huck vs. Krzysztof Glowacki + Vorkämpfe (diese Nacht!)


Drago

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Nach knapp einer Woche auch mal noch was ausführlicheres von meiner Seite.

Hab den Fight mittlerweile 3 mal in voller Länge gesehen, war imo auch nötig um ne Analyse zu machen.

Verlauf:
Huck hatte ab der 1. Runde Probleme mit dem unorthodoxen Polen. Da Lebedev und Arslan ja auch Rechtsausleger sind, könnte man langsam vermuten, dass Marco mit denen seinen Probleme hat (auch wenn er Arslan II natürlich überzeugend gewann).
Am Ende der 1. Runde wackelte er schon ein bisschen. Und man konnte auch sehen, dass das damals gegen Cunningham kein Zufall war, genau so wie in der 11. Runde gegen Pove. Damals kassierte Huck in jener Runde nen Punch den er nicht sah, war schwerer angeklingelt als Pove im ganzen Fight, und ging erst mal ein bisschen stiften, was damals die beste und richtige Entscheidung war.

Die Runden waren alle eng und schwer zu scoren. Wäre ungern ein Punktrichter gewesen da beide ihre Aktionen hatten. Aber alles in allem war der Pole auf meiner Karte - alle Niederschläge + KO mal ausgenommen - nen Zacken überzeugender.
Hab mir viele Szenen in Super-Zeitlupe angeschaut (mit VLC Player mit 12% Geschwindigkeit) und es war meistens so:
Huck kommt rein, haut knapp daneben, trifft dann 1-2 mal, und fängt sich fast jedes mal wenn er selbst trifft 1-2 Hände mehr von Glowacki.
Somit gingen bei mir die meisten Runden an den Polen, wenn auch SEHR knapp. Wenn man die 6. und 11. Runde mal weg nimmt (also nur Runden 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 10 wertet), lag Glowacki bei mir drei Runden vorne. Da Huck in der 6. den Niederschlag landete kam er auf eine Runde ran.

Die Niederschläge:
Fand alle drei 100% verdient. Weder Huck noch Glowacki hatten bei ihren KD/KO Szenen Glück. Wer s nicht so sieht Super-Slow-Mo benutzen.

KD in Runde 6:
Beide stochern langsam...tasten sich ab. Huck zieht eine Linke langsam rüber, täuscht an mit der Rechten schlagen zu wollen, Glowacki fällt auf die Finte rein, zieht selbst ne Rechte rüber, lässt die Rechte dadurch fallen, und Huck hämmert seine Linke genau in dem Moment an die offene Stelle gegen die Schläfe.
Das war alles aber kein Glück.

KD in Runde 11:
Huck will mit Brachialgewalt KO oder KD erzielen...stürmt nach vorne, nach einer Salve auf die Deckung des Polen kontert dieser ihn direkt nach Ausführung der ab, zuerst eine krachende linke Schlaghand, die Huck schon extrem wackeln lässt...dieser versucht im Unterbewusstsein nach hinten weg zu gehen, aber Glowacki ist da und schiebt ohne zu denken seine rechte Führhand and Hucks Stirn...dieser ist von den zwei Erschütterungen am Gehirn so erledigt dass er nach hinten umfällt.
KO in Runde 11: Glowacki setzt erbarmungslos nach, Huck kommt nicht weg, kann nicht mehr decken, wird mit Salven eingedeckt und in den Seilen hängend raus genommen.
Auch das war alles aber kein Glück.


Fazit:
Mit SE und Ulli wäre Huck bestimmt nicht so offen rum gelaufen. Wie es dann verlaufen wäre, ist Spekulation.
Glowacki kam imo wie echtes Kryptonit für Mr. Ich-schlag-alles-kurz-und-klein rüber. Lebedev und Arslan fehlte die Schlagkraft, Povetkin (der damals total mies in Form war) die Ausdauer.
Glowacki war einer der wenigen Gegner, der sich von Hucks Salven kein bisschen beeindrucken liess und immer nach vorne marschierte. Lebedev dominierte Huck wie keiner vor ihm und keiner nach ihm, damals gab es nach 10 Runden schon keine Frage mehr wer nach Punkten gewinnt (Lebedev, Huck bekam Fehlurteil zugesprochen).
Huck könnte mit Ulli gegen den Polen gewinnen...aber das wäre so oder so ein Ritt durch die Hölle. Glowacki hat einfach zu viele Sachen auf einmal, die Huck nicht schmecken.
Klar gewinnen - wie Zonk meint - könnte Marco gegen den imo nie.
 

LeZ

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Komisch dass vorher von einigen zu hören gewesen ist, dass Glowacki zu langsam ist, und nix besonderes macht. Jetzt ist er das personifizierte Kryptonit und hätte Huck immer ausgeknockt ? Der Huck aus Afolabi 3 hätte ihn klar geschlagen, alle anderen hätten verlieren können oder verloren. Ein langsamer, ungeduldiger und überheblicher Huck verliert das jedes Mal.
 

Kemal

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Na ja, auf dem Gebiet hat es schon alles gegeben, Refs welche bis hundert zählen,:) und zusätzlich dem Boxer selbst noch eine halbe Minute das Gesicht abwischen. Wie kommst du auf England, bei den Amateuren mag sein, aber bei den Profs wird dort sicher nicht grundsätzlich sehr früh abgebrochen. Sehr schnelle Abbrüche um den Heimboxer vor möglicherweise ins Haus stehenden Schwierigkeiten zu bewahren hat es in allen möglichen Ländern schon gegeben. Es gibt natürlich Situationen wo der Ref nicht einmal zu zählen beginnt, sondern nach dem Arzt ruft, aber diese Situation war auch als Glowacki gelegen ist keinesfalls gegeben. Er war ganz sichtbar angeklingelt aber bei Bewusstsein, hat die Hände hinter dem Kopf verschränkt und versucht wieder klar zu kommen, also eine Situation wo es nur korrekt ist zu zählen, den Mann anzusprechen und wenn er klar ist und Kampfbereitschaft signalisiert, den Kampf wieder frei zu geben.

Fehlt nur noch das die Huck Pfeife oder einer seiner Anhänger die Mär in die Welt setzt Glowacki wäre eigentlich KO gewesen, aber der Ref hätte ihn gerettet, dabei war er es welcher sich gleich im Anschluss daran einige saftige Dinger abgeholt hat.
In den letzten Jahren werden in England auch bei den Profis Kämpfe sehr schnell abgebrochen wie z.B.Froch-Groves I.
 

Rocco

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Es war die erste Runde, des ersten Kampfes und es ist sehr gewagtes Erinnern, Rocco... :D

B-Hop hat die Runde bis hin zu den letzten Sekunden mit 10:9 in der Tasche und dann kassiert er einen, meiner Meinung nach legitimen, knockdown.

Aber selbst wenn es kein legitimer kd gewesen wäre - die Runde kann man B-Hop niemals mit 10:8 geben.

Das ist Quatsch... ;)

Schwer zu sagen. Aber man kann auch nicht aus einer 10:9 für BHop eine 10:8 für Pascal machen (mit einem Ohrenschlag). ;)

Für mich könnte allerdings nur jemand eine Runde in der er am Boden war gewinnen wenn er selbst den Gegner am Boden hatte.
 

speedclem

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Nein. Sehe ich absolut nicht so, sondern es bestätigt, mMn, meine These :D, denn sowohl eine sehr dominante Runde ohne kd als auch ein kd kann eine 10:8er Wertung zur Folge haben.
Bei einem '10 point must' hat das zwangsläufig eine 10:10er Wertung zur Folge, meiner Ansicht nach.

Ich würde ohne 'Wenn und Aber' genau so werten.
Ferner vergebe ich ohnehin viele 10:10 Wertungen, da ich nicht einsehe, bei überknappen Runden jemanden zu favorisieren.
Und derer gibt es mehr als genug.

Es gibt aber diverse Punktrichter, die die These vertreten, dass wenn jemand einen KD schaffte, es somit 10:8 steht, der andere die Runde aber 10:8ig :D dominierte, der erste Boxer, bei einer solchen Dominanz eigtl. wegen Verteidigungssunfähigkeit, aus dem Kampf genommen werden muss/hätte müssen.

Somit erübrige sich eine 10:8er Rundenwertung, ohne Knockdown, als auch generell.
Finde ich argumentativ auch recht nachvollziehbar.

Das zeigt aber, wie subjektiv Boxwertungen sind.

Noch kurz - Eine Möglichkeit um z.B. draws zu verhindern wäre z.B. 11 oder 13 Runden boxen zu lassen. ;)
Eine weitere, auch oft debattierte ist, die Runden mit 0 zu beginnen, und je nach Dominanz einen, zwei oder drei Punkte zu verteilen, um auch sicherzustellen, dass der Dominanzunterschied sichtbar ist.
Finde ich in Kombination, eine sehr interessante Idee...

das ist doch quatsch, mann. wenn knockdowns im spiel sind, dann kann man eben NICHT 10-10 werten, was ist denn daran so schwer zu verstehen???
selbst wenn der eine die runde stark dominiert, wenn er UNTEN WAR, hat er die runde dann 10-9 verloren.
 

treize

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das ist doch quatsch, mann. wenn knockdowns im spiel sind, dann kann man eben NICHT 10-10 werten, was ist denn daran so schwer zu verstehen???
selbst wenn der eine die runde stark dominiert, wenn er UNTEN WAR, hat er die runde dann 10-9 verloren.
Nur weil du mit den Füßen auf den Boden stampfst und mit hochrotem Kopf kreischst heißt es noch lange nicht, dass du das Bonbon auch bekommst... ;) :D
 

Dirrell

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Hier wird ähnlich schwammig nur auf knockdowns eingegangen.

Sie werden nicht ausdrücklich in Relation zu der davor aufgeführten extremly decisive, somit 10:8, jedoch ohne stattgefundenen Niederschlag, zu wertenden Runde gesetzt.

Erschwerend kommt noch das darunter stehende -

“Always remember to judge with your eyes, not your heart, and above all, render an honest decision.”
- hinzu ;)

Irgendwie hast du recht und wir sind jetzt wieder an einem Punkt, an dem man die Regeln so oder so auslegen kann. Ich interpretiere das so: In ganz seltenen Fällen, wenn der Niedergeschlagene boxer die Runde ansonsten dominiert hat, kann man 10:9 werten. Dadurch, dass man sich nen Niederschlag eingefangen hat, kann die Runde gar nicht mehr so extremly decisive sein, dass eine 10:10 Wertung gerechtfertigt ist.
Letztendlich verkommt das Scoring in einem solchen Fall aber wohl zu einer reinen Glaubensfrage.
 

Jab

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Komisch dass vorher von einigen zu hören gewesen ist, dass Glowacki zu langsam ist, und nix besonderes macht. Jetzt ist er das personifizierte Kryptonit und hätte Huck immer ausgeknockt ? Der Huck aus Afolabi 3 hätte ihn klar geschlagen, alle anderen hätten verlieren können oder verloren. Ein langsamer, ungeduldiger und überheblicher Huck verliert das jedes Mal.
Einige Leute haben aber auch geschrieben das Glowacki ein schwerer Gegner ist.
 

Baby

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Welche Bildung hat der Huck? Eine Intelligenzbestie ist der nicht...
Hauptschule, Sonderschule, Realschule, Fachhochschulreife, Abi???

Echt, ernst würde mich das interessieren...
 

wicked

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Fazit:
Mit SE und Ulli wäre Huck bestimmt nicht so offen rum gelaufen. Wie es dann verlaufen wäre, ist Spekulation.
Glowacki kam imo wie echtes Kryptonit für Mr. Ich-schlag-alles-kurz-und-klein rüber. Lebedev und Arslan fehlte die Schlagkraft, Povetkin (der damals total mies in Form war) die Ausdauer.
Glowacki war einer der wenigen Gegner, der sich von Hucks Salven kein bisschen beeindrucken liess und immer nach vorne marschierte. Lebedev dominierte Huck wie keiner vor ihm und keiner nach ihm, damals gab es nach 10 Runden schon keine Frage mehr wer nach Punkten gewinnt (Lebedev, Huck bekam Fehlurteil zugesprochen).
Huck könnte mit Ulli gegen den Polen gewinnen...aber das wäre so oder so ein Ritt durch die Hölle. Glowacki hat einfach zu viele Sachen auf einmal, die Huck nicht schmecken.
Klar gewinnen - wie Zonk meint - könnte Marco gegen den imo nie.

Ich glaube, du überschätzt Glowacki. Der Kampf gegen Huck war auf Messer's Schneide und der Pole hatte schlussendlich ein wenig das Glück des Tüchtigen. Würden sich die beide in der Form vom letzem Freitag (hypothetisch) mehrmals 'rematch-en' würde wohl eine ziemliche ausgeglichene Bilanz rauskommen.
Glowacki ist jetzt auch nicht der Oberbringer. Klar, er ist viel besser als nach dem Seferi-Kampf angenommen aber besondere Stärken hat er nicht. Lebedev hat sicherlich auch mehr Power als Glowacki - der Quervergleich über die Huck-Kämpfe sagen da nicht viel.
Könnte jetzt locker 5-6 Cruiser aufzählen gegen die ich Glowacki hinten sehe und/oder die den Huck vom letzten Freitag auch besiegt hätten.
 

Jab

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Ich glaube, du überschätzt Glowacki. Der Kampf gegen Huck war auf Messer's Schneide und der Pole hatte schlussendlich ein wenig das Glück des Tüchtigen. Würden sich die beide in der Form vom letzem Freitag (hypothetisch) mehrmals 'rematch-en' würde wohl eine ziemliche ausgeglichene Bilanz rauskommen.
Glowacki ist jetzt auch nicht der Oberbringer. Klar, er ist viel besser als nach dem Seferi-Kampf angenommen aber besondere Stärken hat er nicht. Lebedev hat sicherlich auch mehr Power als Glowacki - der Quervergleich über die Huck-Kämpfe sagen da nicht viel.
Könnte jetzt locker 5-6 Cruiser aufzählen gegen die ich Glowacki hinten sehe und/oder die den Huck vom letzten Freitag auch besiegt hätten.
Ich denke aber schon das Glowacki sich noch verbessern kann. Viele Kämpfer die Weltmeister werden tun dies nochmal. Es war auch der erste harter Gegner für Glowacki und der erste richtig harte Kampf. Der wird schon noch ein wenig besser werden imo.
 

LeZ

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Huck war für Glowacki aber ein dankbarer Gegner um zu glänzen. Überstürzt, nicht ganz austrainiert, unsicher über die Kampfführung ohne gute Vorbereitung, improvisiert, fällt in alte Schwächen zurück, ungenau, und bleibt dumm in Reichweite für ordentliche Kellen aus der Vorwärtsbewegung die Glowacki als einziges überdurchschnittlich gut kann. Aber mit gutem Namen. Huck ist kein Cunningham, kein Troy Ross, kein Wolodarcyk, kein Juan Carlos Gomez. Eigentlich ein Overachiever vor dem Herrn, der mit Glück, Promoterskillz, und einer Schwächephase in der Gewichtsklasse über Physis mehr erreicht hat als man ihm je zugetraut hätte, und der mit fast 30 in einem Anfall von Vernunft plötzlich mal angefangen hat auf seine späteren Tage nochmal ein bischen solides Boxen zu lernen. Leider hat er letzteres wieder sein gelassen. In der Form wird er entweder Gatekeeper oder kann aufhören, so schlägt er mit viel Glück nochmal Glowacki (wenn er Pflichtherausforderer wird), aber keinen der besser ist.
 

Young Kaelin

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das ist doch quatsch, mann. wenn knockdowns im spiel sind, dann kann man eben NICHT 10-10 werten, was ist denn daran so schwer zu verstehen???
selbst wenn der eine die runde stark dominiert, wenn er UNTEN WAR, hat er die runde dann 10-9 verloren.

:thumb: seh ich auch so. habe ich in all den jahren noch nie gesehen, dass in einer Runde wo (nur) einer unten war, der andere die Runde 10-10 ausgeglichen halten konnte, wenn keine sonstigen Punktabzüge im Spiel waren.

imo ist 10-9 das höchste der Gefühle und da muss der Niedergeschlagene dann schon sehr dominierend sein. im normalfall gibts 10-8, wenn der Niederschlagende vom anderen nicht völlig verprügelt wird. ein bisschen überlegen reicht da nicht aus um nur schon 10-9 zu bekommen. ich meine ich hätte das explizit irgendwo in den Ausführungsbestimmungen zum Punktesystem gelesen.
 

speedclem

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:thumb: seh ich auch so. habe ich in all den jahren noch nie gesehen, dass in einer Runde wo (nur) einer unten war, der andere die Runde 10-10 ausgeglichen halten konnte, wenn keine sonstigen Punktabzüge im Spiel waren.

imo ist 10-9 das höchste der Gefühle und da muss der Niedergeschlagene dann schon sehr dominierend sein. im normalfall gibts 10-8, wenn der Niederschlagende vom anderen nicht völlig verprügelt wird. ein bisschen überlegen reicht da nicht aus um nur schon 10-9 zu bekommen. ich meine ich hätte das explizit irgendwo in den Ausführungsbestimmungen zum Punktesystem gelesen.

:thumb: kurz und bündig. im boxen ist nunmal ein bodenbesuch ein entscheidender Faktor. wer sich durch schlagwirkung nicht aufrecht halten kann, wird bestraft.
schwierig wird es allerdings bei einem "falschen" knickdown wie bei paquiao mosley. pac geht runter ohne schlagwirkung und dominiert die runde. da könnte man entweder als Punktrichter die runde 10-9 für mosley geben, oder man ignoriert die falsche Ringrichter Entscheidung und gibt die runde für pac? hat am ende eh nichts geändert, und kommt selten vor
 

Versts

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Wenn die Judges anfangen die Entscheidungen des Referee zu ignorieren ist das ganze System im sprichwörtlichen Eimer...
 
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