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Man sollte Witherspoon genau so sehen, wie es vorher zu erkennen war und wie er es im „Kampf“ dann auch gezeigt hat. Witherspoon war im Kampf völlig überfordert. Witherspoon hat im ganzen Kampf 208 mal einen Punch losgelassen, er hat insgesamt 21x (!) getroffen. Davon fielen sechs Treffer in der vierten Runde. Das ist schlichtweg gar nichts.
Witherspoon war damit beschäftigt, Schaden zu vermieden und das auch noch gegen einen Usyk, der es sehr locker hat angehen lassen. Der Kampf taugt für die bereits getroffene Erkenntnis, dass solche Ansetzungen überflüssig sind. Ein Sparring von Weltklasse gegen Kreisklasse.
Usyk braucht um anzukommen einen echten Gegner mit Masse und Punch oder Größe und Technik und nicht jemand, der schon fast vom Walk-in bewegungstechnisch und konditionell überfordert ist. Wie schon angemerkt wurde, kosten solche Mitcontender Geld und das hat Hearn zu Haufe. Also ran an den Speck und nicht solche Farce-Nummern zum Gähnen.
Witherspoon war damit beschäftigt, Schaden zu vermieden und das auch noch gegen einen Usyk, der es sehr locker hat angehen lassen. Der Kampf taugt für die bereits getroffene Erkenntnis, dass solche Ansetzungen überflüssig sind. Ein Sparring von Weltklasse gegen Kreisklasse.
Usyk braucht um anzukommen einen echten Gegner mit Masse und Punch oder Größe und Technik und nicht jemand, der schon fast vom Walk-in bewegungstechnisch und konditionell überfordert ist. Wie schon angemerkt wurde, kosten solche Mitcontender Geld und das hat Hearn zu Haufe. Also ran an den Speck und nicht solche Farce-Nummern zum Gähnen.