O-Scoring: Saul "Canelo" Alvarez vs. Terence Crawford | Das Duell der P4P-Giganten in Las Vegas | Netflix


Gladio

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Ich glaube, dass es nicht so abwegig ist, Crawford mehr wertzuschätzen als Mayweather, da er mehr große Siege gegen sehr starke Gegner und auch mehr Herausforderungen angenommen hat.
Auch finde ich es bemerkenswerter, dass er trotz guter Defensive viele gute offensiv Aktionen hat, während Mayweather seine Offensive für seine starke Defensive drosselte.
Ganz schwer zu beurteilen. Prettyboy Floyd war im LW und JWW eine Macht, wie sie vielleicht nur noch Sugar Ray Robinson war. Dynamisch, schlagkräftig und virtuos. Diesen Floyd hätte Bud imo nicht besiegen können. Im WW wären sie Prime by Prime ziemlich gleich auf gewesen, vielleicht mit leichten Vorteilen bei Bud, weil er in dieser GK enorme Power entwickeln konnte.

Bud hatte eine elendig inaktive Karriere. Der hat viele Jahre auf Fights gewartet und war Streitigkeiten mit Top Rank aufgesessen. Bud ist ein Jahrhundert Talent und Top 10 ATG. Das ist Floy imo auch. Selbst wenn der späte Floyd im SWW boring as f@ck war.
 

Akiray24

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crawford hat bessere gegner gehabt t als Mayweather? ich bin notorischer floyd hater, aber das ist jawohl totaler blödsinn.
Hm...ja, vllt. habe ich totalen Blödsinn gelabert.
Aber was mich an Floyd stört und an Bud so beeindruckt, ist der Eindruck, als ob der Eine sich die großen Herausforderungen aussucht und der andere diese meidet.
Mayweather hatte die Marktmacht, weil er viel Geld einbrachte und hatte diese nicht dafür genutzt, um die stärksten Gegner zu bekommen. Im Gegenteil, er hatte viele "Cherrypicks". Nie im Leben hätte der sich Canelo im Supermittelgewicht gestellt. Auch nicht einem pastprime Canelo.
Selbst der Paqman-Kampf kam Jahre zu spät und de la Hoya war auch zum Zeitpunkt des Kampfes wohl etwas pastprime.
Bud hatte dafür nicht nur Canelo, sondern auch prime Spence, der vor dem Kampf vllt. sogar als physisch etwas "bigger" galt. Zudem war Spence damals noch sehr stark. Der Kampf wurde vor der kompletten Zerstörung als nahezu ausgeglichen angesehen und war einer der bestmöglichen Kämpfe im ganzen Sport.
Daher mein "Hot Take".
Aber ja, wie Floyds Zeit vor dem Weltergewicht war, kann ich nicht so gut beurteilen.
 
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Omaru

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Hm...ja, vllt. habe ich totalen Blödsinn gelabert.
Aber was mich an Floyd stört und an Bud so beeindruckt, ist der Eindruck, als ob der Eine sich die großen Herausforderungen aussucht und der andere diese meidet.
Mayweather hatte die Marktmacht, weil er viel Geld einbrachte und hatte diese nicht dafür genutzt die stärksten Gegner zu bekommen. Im Gegenteil, er hatte viele "Cherrypicks". Nie im Leben hätte der sich Canelo im Supermittelgewicht gestellt. Auch nicht einem pastprime Canelo.
Selbst der Paqman-Kampf kam Jahre zu spät und de la Hoya war auch zum Zeitpunkt des Kampfes wohl etwas pastprime.
Bud hatte dafür nicht nur Canelo, sondern auch prime Spence, der vor dem Kampf vllt. sogar als physisch etwas "bigger" galt. Zudem war Spence damals noch sehr stark. Der Kampf wurde vor der kompletten Zerstörung als nahezu ausgeglichen angesehen und war einer der bestmöglichen Kämpfe im ganzen Sport.
Daher mein "Hot Take".
Aber ja, wie Floyds Zeit vor dem Weltergewicht war, kann ich nicht so gut beurteilen.
Täglich grüßt das Murmeltier ist ein guter Film ;)

Die Geschichte widerholt sich immer wieder.
Glaub die werden später auch zu Bud’s Resumee sagen dass Spence nach seinen Unfällen nicht mehr der Selbe war oder dass Canelo past prime ist… usual bs halt
 

gunpowder

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Hm...ja, vllt. habe ich totalen Blödsinn gelabert.
Aber was mich an Floyd stört und an Bud so beeindruckt, ist der Eindruck, als ob der Eine sich die großen Herausforderungen aussucht und der andere diese meidet.
Mayweather hatte die Marktmacht, weil er viel Geld einbrachte und hatte diese nicht dafür genutzt, um die stärksten Gegner zu bekommen. Im Gegenteil, er hatte viele "Cherrypicks". Nie im Leben hätte der sich Canelo im Supermittelgewicht gestellt. Auch nicht einem pastprime Canelo.
Selbst der Paqman-Kampf kam Jahre zu spät und de la Hoya war auch zum Zeitpunkt des Kampfes wohl etwas pastprime.
Bud hatte dafür nicht nur Canelo, sondern auch prime Spence, der vor dem Kampf vllt. sogar als physisch etwas "bigger" galt. Zudem war Spence damals noch sehr stark. Der Kampf wurde vor der kompletten Zerstörung als nahezu ausgeglichen angesehen und war einer der bestmöglichen Kämpfe im ganzen Sport.
Daher mein "Hot Take".
Aber ja, wie Floyds Zeit vor dem Weltergewicht war, kann ich nicht so gut beurteilen.
Der Take ist halt einfach kompletter Blödsinn. Floyd hat auch viele große Boxer in deren Prime geboxt. Das Resume von Floyd ist dem vom Crawford deutlich überlegen. Auch wenn einiges an past prime cherry picking in seinem Resume steht. Ich bin zwar Pretty Boy Floyd Fan, aber Money Mayweather ist jetzt nicht wirklich einer meiner Favoriten.
 

Snipes

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Hm...ja, vllt. habe ich totalen Blödsinn gelabert.
Aber was mich an Floyd stört und an Bud so beeindruckt, ist der Eindruck, als ob der Eine sich die großen Herausforderungen aussucht und der andere diese meidet.
Mayweather hatte die Marktmacht, weil er viel Geld einbrachte und hatte diese nicht dafür genutzt, um die stärksten Gegner zu bekommen. Im Gegenteil, er hatte viele "Cherrypicks". Nie im Leben hätte der sich Canelo im Supermittelgewicht gestellt. Auch nicht einem pastprime Canelo.
Selbst der Paqman-Kampf kam Jahre zu spät und de la Hoya war auch zum Zeitpunkt des Kampfes wohl etwas pastprime.
Bud hatte dafür nicht nur Canelo, sondern auch prime Spence, der vor dem Kampf vllt. sogar als physisch etwas "bigger" galt. Zudem war Spence damals noch sehr stark. Der Kampf wurde vor der kompletten Zerstörung als nahezu ausgeglichen angesehen und war einer der bestmöglichen Kämpfe im ganzen Sport.
Daher mein "Hot Take".
Aber ja, wie Floyds Zeit vor dem Weltergewicht war, kann ich nicht so gut beurteilen.

Floyd hatte auch keinen Sheikh, der Matchups per Scheck anordnet. Sein Marktwert definierte er stark mit TBE und der 0 im Rekord. Der Sheikh hat den Sport competetiv verändert. Aber dahinter steckt auch eine Agenda, die seine Schatten hat.
 
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