O-Scoring Sturm-Geale


Jones

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Wir sind nicht im Schwergewicht.

Du hast meinen Beitrag wahrscheinlich nicht ganz gelesen und deshalb nicht richtig verstanden. Es geht um ganz normale Menschen wie sie in der Situation von Sturm reagiert hätten. Möglichkeit a den starken Herausforderer boxen und wahrscheinlich verlieren oder Möglichkeit b andere Kämpfe zu machen, bei denen man zumindest leicht Favorit ist. Wenn es für a nicht das doppelte oder dreifache gibt, wie es bei Sturm - Golovkin wohl der Fall war, dann hätten 9 von 10 Leuten so gehandelt, wie es für den eigenen Geldbeutel am besten ist. So zu tun als wäre man ein Warrior dem das Geld egal ist und der Sport zählt, ist nicht ganz glaubhaft.
 

viro

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Du hast meinen Beitrag wahrscheinlich nicht ganz gelesen und deshalb nicht richtig verstanden. Es geht um ganz normale Menschen wie sie in der Situation von Sturm reagiert hätten. Möglichkeit a den starken Herausforderer boxen und wahrscheinlich verlieren oder Möglichkeit b andere Kämpfe zu machen, bei denen man zumindest leicht Favorit ist. Wenn es für a nicht das doppelte oder dreifache gibt, wie es bei Sturm - Golovkin wohl der Fall war, dann hätten 9 von 10 Leuten so gehandelt, wie es für den eigenen Geldbeutel am besten ist. So zu tun als wäre man ein Warrior dem das Geld egal ist und der Sport zählt, ist nicht ganz glaubhaft.

Das ist einfach Charakter Sache, wenn Abraham morgen Froch vor seine Fäuste gestellt bekommt macht er deine Meinung nach Rückzieher?
Ein mann welche an sich glaubt und nach seine eigene aussagen legendäre kämpfe liefert und legende sein will, duckt sich bei jeder Gelegenheit von besten, wenn alle Boxer so gemacht und gehandelt hätten, dann hätten uns aber menge gute kämpfe gespart, dann wäre auch gute nacht für Boxsport.
 

Competition

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Bei Sturm finde ich es schade, da er mMn ein guter Typ ist. Ich hätte ihn eine deutlich bessere Karriere zugetraut.

Hmm..., Deine Hypothesen sind ja in der Regel ziemlich treffsicher, aber hier fehlt mir etwas die Fantasie.

Ich habe nach dem De La Hoya-Kampf auch mal kurz geglaubt, Sturm könnte eine gute Karriere hinbekommen, aber nach den Griffin-Fights war für mich der Kuchen eigentlich gegessen, da wusste man, was Sturm drauf und was nicht. Er hat ja wirklich keinen einzigen Weltklassemann geboxt. Castillejo war der beste Gegner, aber auch der war boxerisch schon auf dem absteigenden Ast. Sein boxersich bester Sieg war meiner Meinung nach gegen Sylvester, aber auch der gehört eigentlich nicht in einen WM-Fight.

Ich bin offen für Visionen, aber ich denke, er hat aus seinen Möglichkeiten mit der Hilfe von Kohl das beste gemacht. Vielleicht habe ich Dich auch nur falsch verstanden und Du bist einfach enttäuscht von seiner Karriere, weil er nicht so gut war wie Du zu Anfang dachtest?

Gruß, Competition
 

Jones

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Das ist einfach Charakter Sache, wenn Abraham morgen Froch vor seine Fäuste gestellt bekommt macht er deine Meinung nach Rückzieher?
Ein mann welche an sich glaubt und nach seine eigene aussagen legendäre kämpfe liefert und legende sein will, duckt sich bei jeder Gelegenheit von besten, wenn alle Boxer so gemacht und gehandelt hätten, dann hätten uns aber menge gute kämpfe gespart, dann wäre auch gute nacht für Boxsport.

Der Normalzustand ist doch, dass man umso mehr verdient je besser der Gegner ist. Im Fall Golovkin war das nicht oder eben nicht genug der Fall. Die Aussage von Sturm, Golovkin kennt hier keiner waren richtig.

Wenn AA für das gleiche Geld wie gegen einen xyz bum antreten soll, dann macht er natürlich einen Rückzieher. SE würde ihn ja quasi verkaufen und sämtliche Mehreinnahmen selbst einstecken.

Warum Sturm vs Abraham nicht kam ist ein anderes Thema, aber bei Golovkin habe ich volles Verständnis für Sturm.
 
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sabatai

Guest
Hmm..., Deine Hypothesen sind ja in der Regel ziemlich treffsicher, aber hier fehlt mir etwas die Fantasie.

Ich habe nach dem De La Hoya-Kampf auch mal kurz geglaubt, Sturm könnte eine gute Karriere hinbekommen, aber nach den Griffin-Fights war für mich der Kuchen eigentlich gegessen, da wusste man, was Sturm drauf und was nicht. Er hat ja wirklich keinen einzigen Weltklassemann geboxt. Castillejo war der beste Gegner, aber auch der war boxerisch schon auf dem absteigenden Ast. Sein boxersich bester Sieg war meiner Meinung nach gegen Sylvester, aber auch der gehört eigentlich nicht in einen WM-Fight.

Ich bin offen für Visionen, aber ich denke, er hat aus seinen Möglichkeiten mit der Hilfe von Kohl das beste gemacht. Vielleicht habe ich Dich auch nur falsch verstanden und Du bist einfach enttäuscht von seiner Karriere, weil er nicht so gut war wie Du zu Anfang dachtest?

Gruß, Competition

Wahrscheinlich meint Tony die Transformation vom Renner zum Pseudo-Puncher. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Sturm nach dem De la Hoya-Kampf tatsächlich vorhatte einen auf Puncher zu machen. Es gab ja diese ominösen Aussagen von ihm, dass er intensiv an seiner Schlagkraft gearbeitet hat. Für diese gewollte Wandlung gibt es ja auch verschiedene Indikatoren. Die da wären z.B. das Trinidad-Stirnband, die Tyson Walk-In Mucke ("mama said knock you out" von Lippenroller LL Cool J) und die Gatti-Performance gegen Castillejo, die leider in die Hose ging. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sturm tatsächlich gedacht hat, dass er seinen Boxstil einfach so umstellen kann. Zwischen De la Hoya und Castillejo I liegen zwei Jahre. Vielleicht hat das ja ausgereicht um seinen Boxstil zu verhunzen. Gegen Varon, Velazco und De la Hoya war er im Grunde non-stop in Bewegung. Wenn man dann zwei Jahre hauptsächlich Krafttraining macht und sich eine andere Fußstellung antrainiert (vom Ottke zum Plattfuß), gibt es womöglich keinen Weg zurück. Ich denke auch, dass genau das passiert ist. Könnte mir vorstellen, dass er im Supermittelgewicht tatsächlich wieder besser aussieht. Laut Sat1 wog er am Samstagmorgen ja schon 77 Kg. Vor dem Velazco-Kampf hat Timm gesagt, dass Sturm zwischen den Kämpfen nicht mehr als 76 Kg(!) wiegt. Das war damals. Heute ist das ja auch anders....
 
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viro

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Der Normalzustand ist doch, dass man umso mehr verdient je besser der Gegner ist. Im Fall Golovkin war das nicht oder eben nicht genug der Fall. Die Aussage von Sturm, Golovkin kennt hier keiner waren richtig.

Wenn AA für das gleiche Geld wie gegen einen xyz bum antreten soll, dann macht er natürlich einen Rückzieher. SE würde ihn ja quasi verkaufen und sämtliche Mehreinnahmen selbst einstecken.

Warum Sturm vs Abraham nicht kam ist ein anderes Thema, aber bei Golovkin habe ich volles Verständnis für Sturm.

Ich möchte natürlich nicht rumdiskutieren aber Murray und Macklin kennen Leute hier noch weniger, wo der sturm die aufgegraben hat, das bleibt sein Geheimnis. und wer ist zum teufel Ronald Hearns?
 

buta

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Ich habe nach dem De La Hoya-Kampf auch mal kurz geglaubt, Sturm könnte eine gute Karriere hinbekommen,

Sturm wird nach seiner Laufbahn zumindest formidabel leben können. Was ist denn eine "gute" Karriere? Reicht es nicht, dass man fast zehn Jahre lang konstant zu den besten zehn, fünfzehn Boxern seiner Gewichtsklasse gehört?
 

Knight

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Sturm hätte einfach kein Maulheld sein müssen und schon würde er ganz anders aufgenommen werden.:licht:
 

Harman

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Warum Sturm vs Abraham nicht kam ist ein anderes Thema, aber bei Golovkin habe ich volles Verständnis für Sturm.

ich wage mal zu bezweifeln das Sturm´s Gegnerschaft der letzten Jahren in Deutschland bekannter waren als Golovkin.

Ausländische Boxer sind hier doch eh unbekannt und selbst hier musste man doch erstmal nachschlagen wer Sato, Macklin oder Murray sind. Ein Golovkin kennt hier bereits länger.

Dieses Gerede von Sturm war absoluter unsinn und diente nur zur lächerlichen klarstellung warum er Golovkin aus dem Weg ging.

Sturm hätte einfach kein Maulheld sein müssen und schon würde er ganz anders aufgenommen werden.:licht:

so ist es. Und das er jetzt auf wenig Mitleid stösst ist er selbst schuld.
 

theIrish

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Das ist einfach Charakter Sache, wenn Abraham morgen Froch vor seine Fäuste gestellt bekommt macht er deine Meinung nach Rückzieher?

Ich denke ja. Vor dem Kampf gegen Stieglitz hat Abraham im Interview ja gesagt das die Teilnahme am Super Six ein Fehler war und das er das nicht noch einmal machen würde. Anyone?
 

desl

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Wahrscheinlich meint Tony die Transformation vom Renner zum Pseudo-Puncher. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Sturm nach dem De la Hoya-Kampf tatsächlich vorhatte einen auf Puncher zu machen. Es gab ja diese ominösen Aussagen von ihm, dass er intensiv an seiner Schlagkraft gearbeitet hat.

[...]

Zwischen De la Hoya und Castillejo I liegen zwei Jahre. Vielleicht hat das ja ausgereicht um seinen Boxstil zu verhunzen. Gegen Varon, Velazco und De la Hoya war er im Grunde non-stop in Bewegung. Wenn man dann zwei Jahre hauptsächlich Krafttraining macht und sich eine andere Fußstellung antrainiert (vom Ottke zum Plattfuß), gibt es womöglich keinen Weg zurück.
Ich hab den Kampf mit Bert Schenk und den mit DLH mal gesehen ... und da war Sturm gewissermaßen "ein anderer" als oftmals in den folgenden Jahren.

Er war beweglich, war aktiv, dynamisch usw...

Sicher, Bert Schenk ist kein Gradmesser ... aber es war dennoch eindrucksvoller was Sturm damals im Ring zeigte (auch gegen DLH, Varon usw.), als das was er gegen Leute wie Gevor, Griffin usw. zeigt (hinter der löchrigen Doppeldeckung stehenbleiben).

Vielleicht war's ein bisserl der Neid beim Blick rüber auf Arthur Abraham, welcher sich damals zum IBF-Titelträger punchte und das Publikum für sich gewann? Ich weiß es nicht...

Allzu häufig hat man dann beim ZDF Videos sehen dürfen, dass Sturm bei der Vorbereitung extra viel Hanteltraining gemacht habe, um seine Schlagkraft zu steigern.
Ok ... er hat dann schonmal nen fetten Bizeps in den Ring geschleppt ... war dafür aber ganz schön steif.


Letztlich wollte Sturm oft das sein, was er nicht ist ... ein Puncher.
Es gab in seiner Karriere auch als WBA-Titelträger wieder Phasen, bei denen er beim Weigh-In dünnere Oberarme hatte, weil im Training mehr Fokus auf seine Beinarbeit gelegt wurde.

Aber insgesamt hat Sturm eine Entwicklung gemacht, die allzu sehr den Eindruck hinterlässt, dass er ein Boxer ist, der hinter den Möglichkeiten geblieben ist, welche er 2003-2005 angedeutet hatte.
 

Lord Krachah

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ich wage mal zu bezweifeln das Sturm´s Gegnerschaft der letzten Jahren in Deutschland bekannter waren als Golovkin.

Ausländische Boxer sind hier doch eh unbekannt und selbst hier musste man doch erstmal nachschlagen wer Sato, Macklin oder Murray sind. Ein Golovkin kennt hier bereits länger.

Sturms Gegnerschaft war definitiv nicht bekannter als Golovkin (Ausnahme natürlich Zbik), allerdings auch nicht unbekannter und dafür dann deutlich schwächer. Da ist es dann halt kein Wunder, dass er zu den schwächeren Gegnern greift. Ich nehme es Preisboxern wirklich nicht übel, wenn man die lukrativsten Kämpfe sucht und da gehörte bislang Golovkin schlichtweg nicht dazu, deswegen konnte ich den Hass auf Sturm in dieser Angelegenheit nie so ganz verstehen. Mit Macklin und Murray (britische TV-Rechte) sowie Geale (australische und Vereinigungskampf) dürfte finanziell in den Kämpfen einfach mehr drin gewesen sein. Was ich Boxern übel nehme, ist es die finanziell attraktiveren Kämpfe auszuschlagen, um für weniger Geld schwächere Leute zu boxen (Abraham vs. Sturm; Mayweather vs. Pacquiao). Aber dieser Fall lag bei Golovkin nicht vor. Der gesamte Hass hätte sich mal auf die WBA konzentrieren soll, die diese Farce erst möglich gemacht hatten.
 

Knight

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Ich denke ja. Vor dem Kampf gegen Stieglitz hat Abraham im Interview ja gesagt das die Teilnahme am Super Six ein Fehler war und das er das nicht noch einmal machen würde. Anyone?

Nach der Tat weiss auch der Gimpel Rat.;)
Sturm kann immer sagen, dass er sie alle geschlagen hätte! Auch die, die Abraham besiegt haben. Keiner kann ihm das Gegenteil beweisen.panik::crazy:

Abraham hat alle Turnierkämpfe absolviert. Er ist nicht ausgestiegen.
Da haben wir wieder den Unterschied zwischen einem Maulhelden und einem, der auch in den Ring steigt.

Sato anyone?:D
 

Der alte Mann

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Ich denke ja. Vor dem Kampf gegen Stieglitz hat Abraham im Interview ja gesagt das die Teilnahme am Super Six ein Fehler war und das er das nicht noch einmal machen würde. Anyone?

Das sagte er schon als das Super Six noch lief, weil das Turnier viel zu lange dauerte, durch die Ersatzmänner sportlich schlechter wurde und er aufgrund von Verletzungsabsagen unerwartet lange Pausen hatte.
 

Jones

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Sturms Gegnerschaft war definitiv nicht bekannter als Golovkin (Ausnahme natürlich Zbik), allerdings auch nicht unbekannter und dafür dann deutlich schwächer. Da ist es dann halt kein Wunder, dass er zu den schwächeren Gegnern greift. Ich nehme es Preisboxern wirklich nicht übel, wenn man die lukrativsten Kämpfe sucht und da gehörte bislang Golovkin schlichtweg nicht dazu, deswegen konnte ich den Hass auf Sturm in dieser Angelegenheit nie so ganz verstehen. Mit Macklin und Murray (britische TV-Rechte) sowie Geale (australische und Vereinigungskampf) dürfte finanziell in den Kämpfen einfach mehr drin gewesen sein. Was ich Boxern übel nehme, ist es die finanziell attraktiveren Kämpfe auszuschlagen, um für weniger Geld schwächere Leute zu boxen (Abraham vs. Sturm; Mayweather vs. Pacquiao). Aber dieser Fall lag bei Golovkin nicht vor. Der gesamte Hass hätte sich mal auf die WBA konzentrieren soll, die diese Farce erst möglich gemacht hatten.

Ganz genau:thumb:
Wie gesagt 9 von 10 Leuten hätten sich im Golovkin genauso verhalten.
 

MMA_Boxer

Moderator Boxen
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Ich nehme es Preisboxern wirklich nicht übel, wenn man die lukrativsten Kämpfe sucht und da gehörte bislang Golovkin schlichtweg nicht dazu,
deswegen konnte ich den Hass auf Sturm in dieser Angelegenheit nie so ganz verstehen.

Gegen Sato oder Giovanni Lorenzo, hatte er jedoch nichts einzuwenden. Ich meine: Giovanni Lorenzo oder Sato sind nun wirklich nicht bekannt in Deutschland. Sogar noch weniger als Golovkin,der schon mal in Deutschland (auf bild.de) fürs K-Team geboxt hat.

Aber es geht nicht NUR wen Sturm boxt,sondern auch um seine große Klappe über sich ("Ich boxe nur die besten") und über andere Boxer. Diese Kombination macht Sturm so unerträglich.
 

theIrish

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Nach der Tat weiss auch der Gimpel Rat.;)
Sturm kann immer sagen, dass er sie alle geschlagen hätte! Auch die, die Abraham besiegt haben. Keiner kann ihm das Gegenteil beweisen.panik::crazy:

Abraham hat alle Turnierkämpfe absolviert. Er ist nicht ausgestiegen.
Da haben wir wieder den Unterschied zwischen einem Maulhelden und einem, der auch in den Ring steigt.

Sato anyone?:D

Darum geht es doch garnicht. Wer meine schreibe über die Jahre hier verfolgt hat weiß das ich ja bestimmt kein Sturm fan bin.

Mann kann Abraham ja auch respekt dafür geben das er immerhin die besten geboxt hat nur negiert er das halt zumindest teilweise wieder mit der aussage er würde das nicht mehr machen da braucht man auch kein großer psychologe zu sein um dahinter zu kommen wieso er das nicht mehr machen würde.
 

VR2

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das stimmt doch nicht, im sport1 Interview vor einigen Tagen hat er zumindest gesagt dass er beim S6 Fehler gemacht und viel gelernt hat, und er das gegen Ward und Froch früher oder später auch nochmal beweisen wird
:clown:
 
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