Kann man das eventuell so herum sehen - die eingedeutschten Ausländer scheinen einen Markt in Deutschland zu bedienen, der recht lebhaft ist, aber nicht von 'Eingeborenen' bedient werden kann.
Ob bei der Foppes-NM oder beim Boxen - man muss hier 'zukaufen'.
Das heißt, dass es doch durchaus möglich ist, dass 'Deutschland' viel mehr von den Jungs/Mädels profitiert, als sie von 'Deutschland'?
Wieso kann man das nicht so herum sehen? [ich habe einen mMm passenderen Vergleich, weiß aber nicht, ob er nicht zu böse ist, ...]
Wie gesagt, mit ist es egal ob jemand eingedeutscht ist oder nicht. Aber wenn jemand unter deutscher Fahne kämpft dann erwarte ich auch dass er sich als Deutscher fühlt und stolz darauf ist Deutscher zu sein. D.H nicht dass er seine Wurzeln vergessen muss aber die Prioritäten müssen klar sein.
Ansonsten kann er unter der Flagge seiner "alten"Heimat kämpfen. Das ist ehrlich und völlig legitim. Und am Beispiel der Klitschkos sieht man ja das das deutsche Publikum Ausländer genau so unterstützt.