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Dem einen Satz stimme ich zu, dem anderen nicht.[...]
Brewster war einfach shot.
[...]
(und noch einmal: nichts gegen Wladimir!)
Ich würde Brewster nicht als shot bezeichnen. Ich sehe es vielmehr so, dass der heutige Klitschko ihm einfach nicht gelegen hat. Gegen den früheren Klitschko sah es anders aus, gegen den konnte er Druck machen, forcieren und schließlich sich die KO-Chance erarbeiten.
Das ist ihm heute nicht gelungen ... in erster Linie das mit dem "Druck machen & forcieren" ... aber ist er deswegen "shot"? Steht er deswegen auf einer Stufe mit Vargas, Castillo, Freitas, Jones oder wer auch immer in diesen Tagen als "shot" bezeichnet werden mag?
Dem "nichts gegen Wladimir" stimme ich zu. Nen (für ihn - mit seinem Kinn) viel gefährlicheren Gegner im IBF-Ranking findet er nicht und gegen jenen hat er sehr gut geboxt.