Oklahoma City Thunder - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Pillendreher

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Das Problem mit den Rollenspielern besteht ja schon seit Jahren. Damit die gegnerische Defense nicht nur Durant und Westbrook verteidigen kann, muss noch ausreichend offensive Präsenz auf dem Feld sein, um eine strikte Manndeckung des Gegners zu forcieren. Genau hier kommt dann die SG-Position ins Spiel: Schon bei Thabo konnte der Gegner 5vs4 spielen, da Thabo auch keine offenen Dreier getroffen hat. Was mir aber wie BigBen schon geschrieben hat absolut missfällt: Wenn der Sprungwurf schon nicht stimmt, dann muss man sich wenigstens abseits des Balls bewegen, damit die Defense rotieren muss. Das sah man bei Roberson zu Beginn der Saison, aber mittlerweile auch nicht mehr.
Man hat dem jetzt immerhin damit abgeholfen, dass Adams spielt, der in der Verwertung von Anspielen wesentlich besser ist als Perkins.

Was nun diese Saison erschwerend hinzukommt ist, dass kein Rollenspieler konstant gut trifft. Normalerweise wäre das Morrows Aufgabe, aber der trifft im Moment auch **********. Lamb und Jones sind mittlerweile kein Teil der Rotation mehr und Jackson und Waiters überbieten sich mit dummen Würfen. Woran es jetzt liegt dass die Offense weiterhin nicht läuft, kann ich nicht sagen. Zur Beantwortung dieser Frage würde ich aber nicht nur auf die einzelnen Spieler schauen, denn diese sind mE von ihrer "abstrakten Qualität" her gut genug mE. Vielmehr scheint es mir so, als würden die Spieler als Einzelteile nicht ineinander greifen. Man hat ja schon oft was von Chemie-Problemen gehört und da könnte schon was dran sein, denke ich. Jackson soll ja auch mit Lamb und Jones so sein eigenes "Grüppchen" haben - wenn von denen jetzt zwei nicht mehr spielen und einer, der sich selbst als Superstar sieht, mehr sitzt als er spielt, dann wird da großer Unmut herrschen. Dass es da interne Reibungen gibt, gerade da Jackson auch grottig spielt, kann ich mir schon vorstellen. Auch das der Locker von Waiters weg von Jackson und direkt neben Durant und Westbrook verlegt wurde, lässt schon gewisse Zweifel am Zusammenhalt aufkommen.

Was man eigentlich gebrauchen könnte, wäre einen Backup Pg der nicht seinen eigenen Wurf sucht, aber dennoch einen guten Wurf hat und defensiv dagegen halten kann. Dass man eigentlich auch auf SG Bedarf nach einem 3&D Spieler hat, muss glaube ich nicht extra erwähnt werden.
Ich bin mir aber auch sicher, dass, sobald Jackson für einen passenden Ersatz verschifft würde, auch die ganzen Rollenspieler bessere Leistungen bringen. Wie soll die Bank auch einen gewissen Fluss entwickeln, wenn die Rollen nicht klar verteilt sind und man nicht ganz zueinander passt. Man kann nicht zwei balldominante Spieler nebeneinander aufstellen, wenn keiner der beiden effektiv off-the-ball spielen kann - einer der beiden wird dann immer darunter leiden.

Hinsichtlich Brooks fällt mir langsam auch nichts mehr ein. Es sind halt leider seit 4-5 Jahren immer dieselben Probleme und hat man als Fan nicht das Gefühl dass das gesamte Team besser wird, sondern dass nur Durant und Westbrook besser werden und sonst irgendwie alles beim Alten bleibt.
Ich hoffe jetzt, dass Presti wenigstens erkannt hat, dass es einfach an manchen Stellen nicht stimmt.

---------------------------

Hinsichtlich möglicher Trades:

Mahinmi + Hill <-> Jackson + Perkins + Lamb


Das könnte ich mir vorstellen. Hill funktioniert abseits des Balles, ist ein guter Schütze. Verdient ein wenig viel, aber nun gut. Mit Mahinmi hätte man gleich einen passenden Backup.

Collison <-> Jackson+Lamb

Auch Collison funktioniert off-the-ball und ist fähig, ein Team offensiv zu leiten.

Andersen + Chalmers <-> Jackson + Perkins

Man würde einen atheltischen Backup für die C-Position erhalten und hätte mit Chalmers einen, der weiß, wie man mit Superstars abseits des Balles spielen muss.

Die sind mir jetzt mal als PG-Alternativen eingefallen.

EDIT: Gerade bei DT gesehen: Die Saison ist halb rum und Anthony Morrow hat noch keine einzige Minuten zusammen mit Westbrook, Durant und Ibaka verbracht. Wie geht das denn?

http://www.basketball-reference.com/players/m/morroan01/lineups/2015/


Edit: Hier sieht man ganz gut, dass irgendwas nicht stimmt...Waiters steht die ganze Possession über komplett frei!

http://stats.nba.com/cvp.html?GameID=0021400658&GameEventID=176#
:crazy:
 
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Pillendreher

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Wenigstens gewonnen :D Man trifft weiterhin rein gar nichts, aber gegen die T'Wolves reicht es.:clown: Interessant übrigens auch: Jones ist für die Rotation an sich zu schlecht, aber als Starter reicht es alle Mal.:crazy:
 

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Pillendreher, ich habe das jetzt schon öfters von dir gelesen: Glaubst du wirklich OKC sei ein Contender? Das waren sie vielleicht die letzten Jahre (zumindest auf dem Papier, auf dem Platz war das nicht der Fall), aber dieses Jahr kann Oklahoma City froh sein, wenn das Team die Playoffs erreicht. Allein die Guard Rotation lässt einen ja erschaudern.
 

Pillendreher

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Wenn man mit einem fitten Team jedes Jahr die WCF erreicht, dann ist man ein Contender. Ich wüsste jetzt nicht, dass man daran in den letzten Saisons gezweifelt hätte. In den letzten Jahren ging der Titel doch nur über OKC, San Antonio oder Miami. Dass man dann ausgeschieden ist, ändert ja nichts daran, dass man ein ernstzunehmender Titelanwärter ist. Nach dieser Argumentation ist keiner Contender außer dem späteren Champion.

Dass man dieses Jahr das nötige Niveau weiterhin nicht erreicht hat, steht mE auch außer Frage. Man tut sich ja schon schwer, über .500 zu bleiben. Hätte man wirklich was um den Titel mitzureden, sollte sich die Frage der PO-Teilnahme Ende Januar eigentlich gar nicht mehr stellen.
 
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Back on my shit

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Also erstmal, ich möchte dein Team nicht dissen ;)
Ich fand' sie aber in den letzten Jahren so einfallslos, dass ich keinen Weg sehe, wie OKC mit diesem System einen Titel gewinnen sollte. Es gibt einfach Mannschaften, die bessere System laufen, homogener sind und, was noch wichtiger ist, sich in einer besseren Position befinden. Sollte OKC noch in die Playoffs kommen, werden sie sicher keinen Heimvorteil haben und dann wird es schwer, die Finals zu erreichen.
Ich finde, Oklahoma City ist in der Entwicklung vor einiger Zeit stehen geblieben. Jetzt sind die sie Durant und Westbrook und nicht viel mehr und das wird nicht reichen. Darum sind sie für mich kein Contender. Ich würde eine Signatur-Wette eingehen, dass sie nicht über die 2. Runde herauskommen (wenn sie die Playoffs erreichen). ;)
 

Chacoeur

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Also erstmal, ich möchte dein Team nicht dissen ;)
Ich fand' sie aber in den letzten Jahren so einfallslos, dass ich keinen Weg sehe, wie OKC mit diesem System einen Titel gewinnen sollte. Es gibt einfach Mannschaften, die bessere System laufen, homogener sind und, was noch wichtiger ist, sich in einer besseren Position befinden. Sollte OKC noch in die Playoffs kommen, werden sie sicher keinen Heimvorteil haben und dann wird es schwer, die Finals zu erreichen.
Ich finde, Oklahoma City ist in der Entwicklung vor einiger Zeit stehen geblieben. Jetzt sind die sie Durant und Westbrook und nicht viel mehr und das wird nicht reichen. Darum sind sie für mich kein Contender. Ich würde eine Signatur-Wette eingehen, dass sie nicht über die 2. Runde herauskommen (wenn sie die Playoffs erreichen). ;)

Pillendreher und ich haben die Diskussion ja schon seit Tagen, wobei ich hoffe das mittlerweile rübergekommen ist, dass das keine Antipathie oder Bashing ist.
Meine Formulierung "wüsste nicht wer Angst vor OKC haben müsste" war natürlich provokant ausgedrückt, aber mittlerweile kriege ich ja mit, wievielen Leuten es geht wie mir: Es ist einfach keine Entwicklung eines Systems erkennbar. Kein System + Durant + Westbrook + Harden wäre ja trotzdem ne Hausnummer, aber kein System + Durant + Westbrook eben nicht.

Mal ne Frage @ Pillendreher: Meinst du nicht - gerade WEIL Durant ja sicher kein dummer Spieler ist -, dass er nicht auch merkt wie einfallslos der Coach ist? Und wenn ja, meinst du nicht, dass eher die Verpflichtung eines geilen Coaches Durant zum bleiben bewegt als purer Aktionismus auf dem FA-Markt (oder Trades) und dem Festhalten an dem System, welches ja offensichtlich keinen nachhaltigen Erfolg bringt...?
 

LeZ

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Wenn Durant dumm wäre, würde er nicht zeitweise wenn er merkt dass gerade nur Chaos gespielt wird anfangen auf dem Feld rumzuclownen weil er sich ärgert. Bei seinen Mitspielern hatte man bei den Zusammenschnitten im Vergleich Atlanta-OKC manchmal den Eindruck, dass deren IQ zusammen nur knapp über seinem eigenen liegt. Da meint man dass er immer ein Schild hochhalten muss "Durant here ->" damit die wissen wo er steht, oder mal auf die Idee kommen ihn anzuspielen.
 

Pillendreher

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Also erstmal, ich möchte dein Team nicht dissen ;)
Ich fand' sie aber in den letzten Jahren so einfallslos, dass ich keinen Weg sehe, wie OKC mit diesem System einen Titel gewinnen sollte. Es gibt einfach Mannschaften, die bessere System laufen, homogener sind und, was noch wichtiger ist, sich in einer besseren Position befinden.;)

Bei allem Verleib, aber das ist mE keine Kriterium, um die Contenderqualität zu bestimmen. Man ist mit den Spurs und Heat die einzige Mannschaft, die in den letzten 4 Jahren es mind. 3 mal ins CF geschafft. Es gab in dieser Zeit gar keinen anderen ernstzunehmenden Contender. Ich versteh jetzt nicht, wieso da im Nachhinein so getan wird, als hätte man sich irgendwie kurz mal in die Finals geschummelt und sonst wäre man in der 1.Runde ausgeschieden.:confused:

Sollte OKC noch in die Playoffs kommen, werden sie sicher keinen Heimvorteil haben und dann wird es schwer, die Finals zu erreichen.

Ich träume ja immer noch davon, dass man einen Lauf bis zum Saisonende hinlegt und dann zum Titel marschiert. Was würde ich dafür geben, erst die Warriors zu verprügeln und dann LBJ oder die Hawks.
Man wird ja noch träumen dürfen.:D


Ich finde, Oklahoma City ist in der Entwicklung vor einiger Zeit stehen geblieben. Jetzt sind die sie Durant und Westbrook und nicht viel mehr und das wird nicht reichen.

Das kann ich in dieser Hinsicht nicht stehen lassen. Ich würde es vielmehr umformulieren: Bisher hätte man den nächsten Schritt zur absolut tonangebenden Kraft in der Liga erwartet. Man ist nicht direkt stehen geblieben, nur hat man es nicht geschafft, sich stark genug zu verbessern. Wenn man z.B. einen Spieler wie Wesley Matthews als SG starten lassen könnte, Perkins los wäre und die Rollenspieler endlich mal ihr Potential ausschöpfen würden, wäre man ohne Frage ein Top-Favorit auf den Titel. Gerade dass ist ja auch das Frustrierende: Man hat nicht das Gefühl, dass da jetzt plötzlich nur noch Nulpen unterwegs sind. Die Puzzleteile sind da, nur passen sie irgendwie nicht ineinader. Man lässt so viel liegen, weil irgendwas nicht passt - was, weiß ich nicht. Vielleicht helfen ja ein paar Moves vor der Deadline.

Ich würde eine Signatur-Wette eingehen, dass sie nicht über die 2. Runde herauskommen (wenn sie die Playoffs erreichen). ;)

Ich hab doch schein eine Signaturenwette am Laufen. Interessanterweise würde ich da aber klar dagegen halten: Erreichen sie als 8. nach einem Matchup gegen die Warriors die 2.Runde, habe ich keinen Zweifel dran, dass man mind. ins CF kommt. Vor dem Rest habe ich keine Angst (eigentlich auch nicht vor den Warriors, denn die Teams können sich gegenseitig nicht verteidigen :D).

Das ist - in dieser Western Conference - und unter den negativen Umständen, wie die Saison für OKC (Verletzungen, Trade-Gerüchte etc.) gelaufen ist, ja ein hammerhartes Risiko.

Das ist denke ich etwas, was man etwas zu leicht aus den Augen lässt. Brooks war ja immer einer, dem Kontinuität sehr wichtig war: Jahrelang die selben Lineups, egal ob jeder Trottel gesehen hat, dass da was nicht stimmt. Jetzt hat man aber diese krassen Verletzungsprobleme und muss gefühlt alle 5 Spiele irgendeinen Spieler ersetzen. Dann kommt noch aus dem Nichts der Waiters-Trade, der die komplette Rotation durcheinander wirbelt (fun fact am Rande: Waiters hat es in 10 Spielen geschafft, eine schlechtere TS% hinzulegen als Perkins. Der schlechteste Rotationsspieler und gleichzeitig auch Karrieretiefstwert :crazy:). Dass da auch manches aus den Fugen gerät, dürfte nicht unwahrscheinlich sein.

Pillendreher und ich haben die Diskussion ja schon seit Tagen, wobei ich hoffe das mittlerweile rübergekommen ist, dass das keine Antipathie oder Bashing ist.
Meine Formulierung "wüsste nicht wer Angst vor OKC haben müsste" war natürlich provokant ausgedrückt, aber mittlerweile kriege ich ja mit, wievielen Leuten es geht wie mir: Es ist einfach keine Entwicklung eines Systems erkennbar. Kein System + Durant + Westbrook + Harden wäre ja trotzdem ne Hausnummer, aber kein System + Durant + Westbrook eben nicht.

Und genau da muss ich einhaken: Es war die letzten zwei Jahre eine klare Hausnummer und da war der supporting cast zumindest auf dem Papier teilweise um einiges schlechter. Wieso sollte es jetzt anders sein?

Mal ne Frage @ Pillendreher: Meinst du nicht - gerade WEIL Durant ja sicher kein dummer Spieler ist -, dass er nicht auch merkt wie einfallslos der Coach ist? Und wenn ja, meinst du nicht, dass eher die Verpflichtung eines geilen Coaches Durant zum bleiben bewegt als purer Aktionismus auf dem FA-Markt (oder Trades) und dem Festhalten an dem System, welches ja offensichtlich keinen nachhaltigen Erfolg bringt...?

Ich glaube ich wiederhole mich hier langsam.:saint:

-Woran es liegt, dass kein System besteht, kann ich dir nicht sagen. Hieß es nicht letztens, als Russ wieder einen dummen Wurf am Ende des 4.Viertels genommen hat, dass er bewusst das Playcall von Brooks ignoriert hat? Liegt es wirklich nur an Brooks? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Woran, wenn nicht am Spieler liegt es, wenn sie defensiv disziplinlos spielen (und gerade da gehen Westbrook und Durant mit guten Beispiel voran: Wieso soll sich ein Rollenspieler den Arsch aufreissen, wenn schon die beiden Stars nur lässige Defense spielen?)? Liegt es wirklich an Brooks, wenn Durant jedes Mal den langen Dreier am Ende eines Spiels nimmt? Ich bin mir da ehrlich gesagt nicht sicher.

-Hinsichtlich der Trades und der FA-Verpflichtungen: Bei allem Verständnis, aber das ist einfach nicht konsequent argumentiert. Zunächst ist immer dieser Ruf nach einem System leichter gesagt als getan: Ich hab schon vor ein paar Tagen daran erinnert, dass OKC nicht die Spieler hat, um solch ein jumpshotlastiges System aufzuziehen wie die Hawks oder die Warriors; wir haben ja nicht einmal 5 anständige Dreierschützen. Wo soll da das System herkommen?
Wenn nun aber Presti hingeht und auch mal aktiv wird (was ihm ja auch jahrelang vorgeworfen wurde: Sein Handeln beschränkte sich ja jahrelang darauf, zu draften und zur zweiten Saisonhälfte irgendwelche halb verwesten "Veteranen" zu holen), dann ist es Aktionismus. Morrow ist z.B. zu dem Geld eine hervorragende Verpflichtung. Auch der Waiters-Trade ist eigentlich ein Geniestreich, hat er ihn doch für nichts geholt (dass dieser im Moment wie das komplette Team unterirdisch spielt, ist auch klar). Worin besteht da ein Aktionismus? Würde er jetzt wieder abwarten und nichts machen, wirft man ihm das vor.
Was wollt ihr dann?

Wenn Durant dumm wäre, würde er nicht zeitweise wenn er merkt dass gerade nur Chaos gespielt wird anfangen auf dem Feld rumzuclownen weil er sich ärgert. Bei seinen Mitspielern hatte man bei den Zusammenschnitten im Vergleich Atlanta-OKC manchmal den Eindruck, dass deren IQ zusammen nur knapp über seinem eigenen liegt. Da meint man dass er immer ein Schild hochhalten muss "Durant here ->" damit die wissen wo er steht, oder mal auf die Idee kommen ihn anzuspielen.

Du solltest auch ein Schild hochhalten mit "Troll hier".
 

WallIn

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Waiters, Geniestreich...Morrow für das Geld wert...

Ich glaub du machst die Rollenspieler auch besser als sie sind. Telfair kam aus China und ist schon wieder weg. Ish Smith war nirgends annähernd NBA tauglich, sitzt jetzt auf der OKC Bank. Morrow eine starke Saison bei den Warriors, dann Wanderpokal auf den NBA Bänken. Von Waiters haben sogar die SIXERS Abstand genommen, als er ihnen angeboten wurde.
Man hat die zwei Superstars Russell und Durant, ein sehr guten Starter mit Ibaka, mit Adams ein soliden jungen Big Man und mit Collison ein guten Role Player....der Rest ist bei weitem kein Contender Material.
 

abcd12

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Also ich denke man sollte die Kirche im Dorf lassen. OKC war die letzten Jahre immer ein dominantes Team, ob einfallslos oder nicht. Klar haben sie den Titel nicht gewonnen, aber teilweise werden sie hier hingestellt als würde dort alles im Zusammenbrechen begriffen sein. Das was die die Thunder durch haben, das müssen alle anderen aktuellen "möchtegern" Contender erstmal errreichen und das weiß auch KD richtig einzuordnen, da bin ich mir sicher. Klar kann man jetzt die Warriors oder die Hawks in einer besseren Position sehen, aber wie jedes andere Team auch sind sie nur ein blödes Matchup oder eine Verletzung von einem Erstrunden-Aus entfernt.
 

Pillendreher

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Waiters, Geniestreich...Morrow für das Geld wert...

Ich glaub du machst die Rollenspieler auch besser als sie sind. Telfair kam aus China und ist schon wieder weg. Ish Smith war nirgends annähernd NBA tauglich, sitzt jetzt auf der OKC Bank. Morrow eine starke Saison bei den Warriors, dann Wanderpokal auf den NBA Bänken. Von Waiters haben sogar die SIXERS Abstand genommen, als er ihnen angeboten wurde.
Man hat die zwei Superstars Russell und Durant, ein sehr guten Starter mit Ibaka, mit Adams ein soliden jungen Big Man und mit Collison ein guten Role Player....der Rest ist bei weitem kein Contender Material.

Da werden wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Natürlich ist Morrow für das Geld eine super Verpflichtung: Wer über seine gesamte Karriere 42 % von der Dreierlinie trifft, der ist für dieses Team Gold wert.
Und hinsichtlich Waiters: Geniestreich in dem Sinne, dass man nichts für ihn abgegeben hat. Ich bin zudem zuversichtlich, dass auch er sich fangen wird. Das komplette Team hat ja gerade nen Shooting-Slump - wüsste nicht, wieso das das ein dauerhafter Zustand sein sollte.

Ich mag ja die Thunder zu gut sehen, aber du siest sie auch eindeutig zu schlecht. Nochmal: Das Team macht im Moment eine schwere Phase durch. Ich hätte es auch gerne, dass man die WC dominiert, aber man hat ja noch ein paar Spiele Zeit, sich zu finden. Noch werfe ich die Flinte nicht ins Korn.

Also ich denke man sollte die Kirche im Dorf lassen. OKC war die letzten Jahre immer ein dominantes Team, ob einfallslos oder nicht. Klar haben sie den Titel nicht gewonnen, aber teilweise werden sie hier hingestellt als würde dort alles im Zusammenbrechen begriffen sein. Das was die die Thunder durch haben, das müssen alle anderen aktuellen "möchtegern" Contender erstmal errreichen und das weiß auch KD richtig einzuordnen, da bin ich mir sicher. Klar kann man jetzt die Warriors oder die Hawks in einer besseren Position sehen, aber wie jedes andere Team auch sind sie nur ein blödes Matchup oder eine Verletzung von einem Erstrunden-Aus entfernt.

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Big-Ben

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Gerade die vergangenen Saisons sind aus meiner Sicht nicht mit der jetztigen Situation von OKC zu vergleichen.
Man sieht ja wo das Team zurzeit steht und klar hängt das auch mit den Verletzungen von Durant und Westbrook zusammen, aber im Moment sind sie hinter New Orleans auf Platz 10 und immer noch 2.5 Spiele hinter dem 8. Platz. Ich verstehe aber das Argument, dass falls man in die Playoffs kommen sollte und man trotz schlechtem Seed die 1. Runde übersteht evtl. ein tiefer Run möglich wäre, aber das ist einfach reine Spekulation.
Auch die Voraussetzungen die Pillendreher nennt sind ja wohl nicht einfach im Handumdrehen zu erfüllen: Wes Matthews-Typ SG als Starter, Perkins los werden (wieso eigentlich?) und Rollenspieler müssen ihr Potential ausschöpfen. --> Gerade das letzte ist meiner Meinung nach bei OKC für Rollenspieler eben extrem schwer, weil so etwas wie Teamplay nur in geringem Ausmass vorhanden ist und die Spieler nicht nach ihren stärken ins Spiel miteingebunden werden. Das liegt wie schon gesagt auch klar am Coach, was aber noch dazu verstärkt wird, dass man einen Playmaker wie Russell Westbrook hat, der individuell einer der besten Spieler ist, aber seine Mitspieler nicht wirklich besser macht.

Ich bin mir nicht sicher wie stark man die Thunder wirklich einschätzen kann, habe das Gefühl das einige User und auch ich das Team oder den Spielstil sehr unsympathisch finden und das Team deshalb vlt. auch schlechter gemacht wird als es tatsächlich ist, aber korrigiert mich, wenn ich da falsch liege :D
 

Pillendreher

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Auch die Voraussetzungen die Pillendreher nennt sind ja wohl nicht einfach im Handumdrehen zu erfüllen: Wes Matthews-Typ SG als Starter

Das wäre das Ideale für das Team. Zumindest auswärts bringt Roberson ja 3&D

Heimspiele: 0-19
Auswärtsspiele: 10-28

Sowas habe ich auch noch nicht gesehen :D

Perkins los werden (wieso eigentlich?)

Weil seine Leistung für seinen Vertrag einfach lächerlich ist (auch wenn er diese Saison etwas spritziger wird).

Bei Centern mit 800 gespielten Minuten diese Saison:

Letzter Platz beim PER
Platz 15 von 23 bei der TRB%
Letzer Platz bei der TS%
Vorletzter Platz beim BPM

Für so viel Geld muss da mehr kommen. Seinen Vertrag kann man nun als Tradechip hernehmen, um einen guten Spieler zu angeln.

und Rollenspieler müssen ihr Potential ausschöpfen. --> Gerade das letzte ist meiner Meinung nach bei OKC für Rollenspieler eben extrem schwer, weil so etwas wie Teamplay nur in geringem Ausmass vorhanden ist und die Spieler nicht nach ihren stärken ins Spiel miteingebunden werden. Das liegt wie schon gesagt auch klar am Coach, was aber noch dazu verstärkt wird, dass man einen Playmaker wie Russell Westbrook hat, der individuell einer der besten Spieler ist, aber seine Mitspieler nicht wirklich besser macht.

Das ist ja gerade das, was mich frustriert. Man hat es in den letzten Spielen immer mal wieder aufblitzen lassen: Sehr gutes Ballmovement, das Team bewegt sich abseits des Balles und man kam zu guten Würfen. Diese fielen dann aber nicht und wenn es nicht läuft verfällt man wieder in alte Muster und alles steht. Dass z.B. auch Russell seine Mitspieler gar nicht besser macht, sehe ich nicht. Dass es die Zahlen nicht ausdrücken, erkenne ich an, aber ich sehe auch gleichzeitig, dass er jahrelang Mitspieler hatte, die trotz guter Anspiele nicht punkten konnten. Gerade Perkins war da schlicht schrecklich, aber auch Ibaka ist jemand, der keine sonderlichen guten Hände auf engem Raum hat. Roberson gefällt mir in dieser Hinsicht ganz gut, gefühlt ist er jemand, der beim cut gut abschließen kann. Adams stellt sich in der Hinsicht auch besser an bisher. Werden seine Anspiele verwertet, sehen seine Stats plötzlich auch besser aus.

Siehe auch hier:

http://stats.nba.com/tracking/#!/player/passing/?sort=AST_POT&dir=1

Man sieht, dass er eher weniger passt (das stört mich auch an ihm: Solche "leeren Possessions", die ohne Pass mit einem Wurf von ihm enden), aber man sieht, dass er bei den Assist opportunities und bei den Points created by assists per game oben dabei ist. Vielleicht sollte er mal über den Sommer mit Nash trainieren. Das wäre doch mal eine nett anzunehmende Wandlung in seinem Spiel.
Ich bin mir nicht sicher wie stark man die Thunder wirklich einschätzen kann, habe das Gefühl das einige User und auch ich das Team oder den Spielstil sehr unsympathisch finden und das Team deshalb vlt. auch schlechter gemacht wird als es tatsächlich ist, aber korrigiert mich, wenn ich da falsch liege :D

Das sage ich doch schon die ganze Zeit:belehr::D
 
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bartek

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Gerade die vergangenen Saisons sind aus meiner Sicht nicht mit der jetztigen Situation von OKC zu vergleichen.

Auch die Voraussetzungen die Pillendreher nennt sind ja wohl nicht einfach im Handumdrehen zu erfüllen: Wes Matthews-Typ SG als Starter, Perkins los werden (wieso eigentlich?) und Rollenspieler müssen ihr Potential ausschöpfen. --> Gerade das letzte ist meiner Meinung nach bei OKC für Rollenspieler eben extrem schwer, weil so etwas wie Teamplay nur in geringem Ausmass vorhanden ist und die Spieler nicht nach ihren stärken ins Spiel miteingebunden werden. Das liegt wie schon gesagt auch klar am Coach, was aber noch dazu verstärkt wird, dass man einen Playmaker wie Russell Westbrook hat, der individuell einer der besten Spieler ist, aber seine Mitspieler nicht wirklich besser macht.

Ich bin mir nicht sicher wie stark man die Thunder wirklich einschätzen kann, habe das Gefühl das einige User und auch ich das Team oder den Spielstil sehr unsympathisch finden und das Team deshalb vlt. auch schlechter gemacht wird als es tatsächlich ist, aber korrigiert mich, wenn ich da falsch liege :D

:thumb::thumb::thumb:

Zum letzten Absatz kurz, niemand macht OKC schlechter als Sie sind :eek: Sie sind einfach KEIN Contender mehr im Westen! Nicht mit aktueller Form :belehr: Das ist Wunschdenken. Auch die angeblicher Angst der anderen Teams die auf OKC treffen würden in der ersten Runde :skepsis: Wer will denn auf die Spurs oder Mavs treffen? Eher sollten "einige User" ihr Team, ihren GM, ihren Coach nicht besser reden als diese sind, aber bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege. :rolleyes:

Die markierten Stellen in deinem Beitrag muss man übrigens sehr vorsichtig und freundlich gegenüber bestimmten OKC Fanatikern formulieren, am besten mit angehängter Entschuldigung, damit diese sich nicht angegriffen fühlen. Gefühle usw. ;) *no homo*
 

Big-Ben

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Zum letzten Absatz kurz, niemand macht OKC schlechter als Sie sind :eek: Sie sind einfach KEIN Contender mehr im Westen! Nicht mit aktueller Form :belehr: Das ist Wunschdenken. Auch die angeblicher Angst der anderen Teams die auf OKC treffen würden in der ersten Runde :skepsis: Wer will denn auf die Spurs oder Mavs treffen? Eher sollten "einige User" ihr Team, ihren GM, ihren Coach nicht besser reden als diese sind, aber bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege. :rolleyes:

Die markierten Stellen in deinem Beitrag muss man übrigens sehr vorsichtig und freundlich gegenüber bestimmten OKC Fanatikern formulieren, am besten mit angehängter Entschuldigung, damit diese sich nicht angegriffen fühlen. Gefühle usw. ;) *no homo*

Den letzten Absatz habe ich geschrieben, weil mir persönlich der Spielstil der Thunder überhaupt nicht gefällt, was meiner Meinung eben vor allem mit Brooks und Westbrook zu tun hat. Zudem ist mir Westbrook so was von unsympathisch als Typ, weshalb ich da wahrscheinlich auch ein bisschen voreingenommen bin ;) Hatte einfach das Gefühl, dass dies auch anderen hier im Forum so geht nach einigen Beiträgen, die ich gelesen hatte.

Hatte jetzt nicht das Gefühl, dass sich z.B. Pillendreher übermässig angegriffen fühlt, er lässt ja sehr gut mit sich diskutieren, andere OKC Fans habe ich schon länger nicht mehr kommentieren sehen :D. Bin trotzdem nicht einer Meinung mit ihm, was die Rollenspieler angeht. Man hätte doch längst erkennen müssen, dass man nicht die Spieler hat und auch in den letzten Jahren hatte, die einfach um den 3er stehen und drauf los ballern, während Westbrook und Durant 1 vs. 5 spielen. Ich muss jetzt leider wieder das Beispiel mit Sefolosha bringen, doch mit ihm kann ich es am besten darstellen:
Bekanntlich ist er kein grossartiger Shooter und offensiv eher limitiert, dennoch haben Sie auch in Atlanta einen Weg gefunden in einzubinden und von OKC Fans hört man immer wieder die Hawks hätten reihenweise Shooter im Kader, wobei man dies vor der Saison wohl nur von Korver gesagt hätte. Jedenfalls sagte Sefolosha erst gerade kürzlich in einem Interview in einer Westschweizer Zeitung, dass er auch in Atlanta nicht viel mehr scoret oder würfe nimmt, er bekommt in der Offense jedoch viel mehr Touches, bleibt im Rhytmus, wird miteingebunden und erhält dadurch auch viel mehr Selbstvertrauen. In Oklahoma wurde er hingestellt als Komparse zu Westbrook und Durant in der Offense und wurde zusammengestaucht, wenn er verwarf (vlt. ein bisschen übertrieben, aber kam durchaus vor). Denke das lässt sich auch gut auf andere jetzige Rollenspieler bei OKC übertragen.
 
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