Wenn ich was dazu schreiben darf über diese emotionale diskussion:
Es mag sein dass sie als eine dame geboren ist, dementsprechen sich auch so fühlt und eine frau ist. Ändert nix an der tatsache dass sie anscheinend diese "störung" hat, womit sie sowohl weibliche als auch männliche züge aufweist, z.b längere arme, besseres sehvermögen, xy chromosomen. Somit hat sie vorteile gegenüber anderen frauen. Ja sie kann nix für, sie ist damit geboren verstehe ich. Ich verstehe auch dass man ihr frau sein nicht absprechen sollte, dafür kennen wir sie zu wenig. Aber, jz das großes aber
Sollen wir jz nur aufgrund von Gefühlen und emotionen jegliche rationalität vergessen lassen? Besonders in einer gefährlichen Sportart wie Boxen, wo wirklich jeder blöde treffer über leben und hirnschäden bishin zum tod entscheiden kann! Wozu gibts gewichtsklassen? Wozu gibts frauen und männerklassen? Man kann solche fälle leider nicht verhindern nichts destotrotz versucht man dies so fair für beide parteien zu gestalten wie es nur geht. Und hier ist es aber nicht der fall, man geht bewusst das risiko ein, dass eine höhere wahrscheinlichkeit auftritt sich zu verletzen.
Das leute aufeinmal das können der italienerin abschreiben ist mal wieder kirsche auf der torte. Also frausein absprechen absolutes tabu aber können einer frau ist ok solange es im weltbild passt? Dachte genau deswegen solle man gegen rechts sein oder nicht?
Zu behaupten sie habe aufgegeben aufgrund politischer agenda ist ein argument welches meistens selbst für politische agenda genutzt wird. Soll jz nicht die person die das hier im forum verfasst hat vorwerfen dieser habe eine politische agenda verfolgt, aber solche argumente habe ich durchaus öfters auf x gelesen welches ich dies mal im raum werfe.
Diese diskussion ist durchaus spannend und interessant, aber im boxsport sollte eig klar sein, dass die dame aufgrund körperlicher vorteile für die sie zwar nichts kann aber trz gerne gebrauch macht nunmal das bewusste risiko eingeht eine von natur aus schwächere frau zu noch schwerer zu verletzen als es eh schon ist.
Bevor leute damit ankommen, es gehöre im boxsport dazu, das ist ja quasi das berufsrisiko:
Jain. Ja es gehört dazu, das ist der job den gegenüber zu verletzen
Aber mit fairen mitteln, sich zu beweisen dass man von boxerischen fähigkeiten der bessere ist. Dies verfliegt jedoch wenn eine von natur aus stärkere person mit teils männlichen genen gegen rein weibliche gene antritt. Hinkender aber simpler vergleich (geht nur darum das prinzip zu erklären): wieso ist doping verboten? Weils einf einen unfairen vorteil verschaffz, hierbei hat die dame hier nunmal einen "natürliches dopingmittel" (vorsichtig ausgedrückt) als vorteil.
Meiner Meinung nach:
Sie mag eine frau sein und sie mag auch den boxsport lieben. Es ist für sie zwar eine verzwickte situation und auch schade, aber wir müssen einf über die gesundheit der boxerinnen denken. Rationalität und Gesundheit sollten hier einfach höher gestellt werden als Gefühle
Vielen dank