Olympia - Doping


BG

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nach dieser pressekonferenz ist man genau so klug wie vorher, laut schröcksnadel haben perner und rottmann gesagt sie haben möglicherweise was unerlaubtes gemacht. diese lappen sollen rauskommen und sagen was sie getan haben damit da wieder ruhe ist, ich versteh nicht was das soll, dieses ganze verschleiern von sachen reitet die noch tiefer rein.
 

Arielle

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@Liebe Österreicher, es macht keinen Sinn, wenn Ihr jetzt die anderen Sportler beschuldigt.
Mayer in SLC 2002 war der Auslöser.
Der ÖSV hätte Mayer gar nicht erst beschäftigen dürfen. Aber man war sich scheinbar sowas von sicher, dass es entweder an "sportlichen Selbstmord grenzte, Arroganz, oder um Insiderwissen handeln musste. Hat Mayer Informationen gehabt, die dem ÖSV dazu zwangen, ihm diesen Posten zu lassen?
Alles ziemlich verworren.

Leider zieht dieser Dopingclan den gesamten ÖSV- Kader mit runter und dass haben die anderen Sportler weis Gott nicht verdient.
 

Johnsson

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flosse_1 schrieb:
Alles ziemlich verworren.

Ganz genau --> verworren. Hab' zu diesem Thema noch nicht Stellung genommen, weil ES NOCH KEINE ERGEBNISSE GIBT. Dass die Art und Weise wie die Sportler behandelt wurden kritisch zu hinterfragen ist, ist logisch. ABER man rechnet ab heute mit Ergebnissen und dann wird man ganz gezielt die Schwarzen Schafe an den Pranger stellen können. Was seitens einiger internationaler Medien unfair ist, ist die Tatsache, dass jetzt die Sachlage so dargestellt wird, dass ALLE Österreicher dopen und das - wurde auch bereits im Thread angesprochen - ist nicht fair.

MichaelWagner (und andere User) haben schon folgerichtig angesprochen, dass es saudumm war, dass sich Mayer in Turin gezeigt hat. Trotzdem ist noch nicht geklärt, ob er nun Privat oder als österreichischer (mittlerweise Ex-)Trainer dabei war. So oder so: Mayer = :wall:

Verworren also. Meiner Meinung nach sind die ÖSV-Verantwortlichen Doping-oder-nicht-Dopin-hin-oder-her rücktrittsreif. Jemand, der seinen Verantwortungsbereich nicht überblicken kann (und so eventuell unerlaubten Methoden Einhalt gebieten kann), oder Meyer deckt, oder selber Doping anwendet ist im Skisport fehl am Platz.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass LEIDER nach den Spielen niemand von den Rekordspielen für Österreich, sondern jeder nur über diese dumme dumme Sache reden wird. :( Und das find' ich schade.
 

Romo

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Johnsson schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass LEIDER nach den Spielen niemand von den Rekordspielen für Österreich, sondern jeder nur über diese dumme dumme Sache reden wird. :( Und das find' ich schade.
Vielleicht sind es ja nur deswegen Rekordspiele ;) :mad:

Wo habt ihr denn die Medaillen geholt?
Gold
Skispringen Mannschaft,
Raich
Dorfmeister
 

Markus Wagner

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Johnsson schrieb:

:skepsis: :D

@Romo: 2x Skispringen, 2x Nordische Kombination, 2x Dorfmeister, 1x Raich, 1x Rodeln-Doppelsitzer

Zur Doping-Causa: Ich bin mir sicher, dass die Testergebnisse negativ sind, die sind sicherlich schon fertig und wenn sie was gefunden hätten, dann hätten sie es auch bekannt gegeben. Daher werden sie sich jetzt auf andere Dinge konzentrieren.

PS: Das heißt nicht, dass ich nicht glaube, dass da was unerlaubtes gemacht wurde, ich glaube nur mittlerweile, dass man es nicht beweisen wird können, weil im Blut wirds nicht zu finden sein und der Rest sind bestenfalls Indizien.
 

Arielle

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@Johnsson, der Eindruck ist tatsächlich so, als ob der gesamte österreichische Verband auf der Anklagebank sitzt. Ich kann allerdings sehr wohl differenzieren.

Zitat:
MichaelWagner (und andere User) haben schon folgerichtig angesprochen, dass es saudumm war, dass sich Mayer in Turin gezeigt hat. Trotzdem ist noch nicht geklärt, ob er nun Privat oder als österreichischer (mittlerweise Ex-)Trainer dabei war.


er war angeblich mit einem Auto des ÖSV dort. War bei einer Livesendung des ORF eingeladen und wohnte im olympischen Dorf für eine Nacht?

Dass kann man drehen und wenden wie man will, es bekommt dadurch einen offiziellen Charakter.
 

consoli

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schon vergessen wer die trainer unserer spitzen athleten sind

fast alle kommen aus dem ehemaligen ddr spitzensport


die haben früher kindern das doping als smarties verordnet und wer nicht geschluckt hat flog raus.


recherchiert doch mal nach den trainern von gunda nieman, claudia pechstein

dann relativiert sich auch die aussage von zimmermann zum thema unsere eisschnellläuferinnen seien sauber...

bestes beispiel sprinnttrainer springstein...wieder doping an minderjährig.


oder lest mal was berendonk und andere über das flächendeckende dopen der ddr sportler herrausgefunden haben...

und wie sie heute unter dem neuen deutschland ihr unwesen weitertreiben.


und behle das deutsche rumpelstilzen ist auch so ein fall für sich..kleine recherchen lohnen sich..

wer saubere spiele will soll doch bitte torino 2006 auf der console spielen

dann wirds auch was...


oder recherchiert doch mal ein bisschen über die sogennanten experten der ard und zdf z.b(g.niemann u. frau witt und andere) fehlt nur noch das da demnächst der mühlegg auftaucht als experte für epo doping lol.
 

Allen

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consoli schrieb:
und behle das deutsche rumpelstilzen ist auch so ein fall für sich..kleine recherchen lohnen sich..

wer saubere spiele will soll doch bitte torino 2006 auf der console spielen

dann wirds auch was...
:rofl: Aber es wird schon so ähnlich sein. Ich frag mich z.B. was mit den Norwegern los ist. Werden die jetzt rund um die Uhr von der WADA überwacht, dass die wirklich wie Anfänger im internationalen Vergleich laufen. :confused:
Auch erstaunlich ist ja der Fall vom Kombinierer Manninen. Im Weltcup läuft er alles in Grund und Boden und jetzt absolut durchschnittliche Langlaufzeiten.
 

Jordan19800

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...kennt eh keiner...
consoli schrieb:
oder recherchiert doch mal ein bisschen über die sogennanten experten der ard und zdf z.b(g.niemann u. frau witt und andere) fehlt nur noch das da demnächst der mühlegg auftaucht als experte für epo doping lol.

na na na, wir wollen doch hier nicht völlig unbegründet irgendwelche Leute an den Pranger stellen...?!?! :gitche:
 

Jordan19800

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...kennt eh keiner...
Allen schrieb:
Ich frag mich z.B. was mit den Norwegern los ist. Werden die jetzt rund um die Uhr von der WADA überwacht, dass die wirklich wie Anfänger im internationalen Vergleich laufen. :confused:Auch erstaunlich ist ja der Fall vom Kombinierer Manninen. Im Weltcup läuft er alles in Grund und Boden und jetzt absolut durchschnittliche Langlaufzeiten.

Ja die beiden Fälle machen mich auch stutzig, sowohl Langlauf als auch Biathlon bei den Norwegern...!

Und Manninen ist mir auch ein Rätsel...
 

campos

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Der Fall Sachenbacher

Eine Studie, die den Zweifel nicht zerstreut

Der Deutsche Skiverband legt zum Hämoglobin-Fall Evi Sachenbacher-Stehle eine Expertise vor, die den Fis-Chefmediziner Saltin nicht überzeugen kann.

Von Thomas Hahn und Thomas Kistner, sueddeutsche.de


Die Langläuferin Claudia Künzel hatte gerade Silber im Sprint errungen, und so begann die Pressekonferenz der Deutschen Skiverbandes (DSV) mit einer Würdigung durch Thomas Pfüller, Sportdirektor und Generalsekretär des DSV. Dann wurde es ernst, nicht Künzels Erfolg war ja Grund für diese Zusammenkunft mit Pfüller und DSV-Präsident Alfons Hörmann, sondern die Geschichte um den erhöhten Hämoglobin-Wert der Kollegin Evi Sachenbacher-Stehle.

16,4 Gramm pro Deziliter hatte deren Hämoglobinwert vor Beginn der Spiele betragen, um 0,4 höher als erlaubt, was ihr laut Reglement des Weltskiverbandes Fis eine Schutzsperre von fünf Tagen einbrachte. Der deutsche Ärger war enorm, weil man sich ungerechtfertigt verdächtigt fühlte; erhöhte Hämoglobin-Konzentration gilt nicht nur als Gesundheitsrisiko, sondern auch als Symptom für Blutdoping. Teamarzt Ernst Jakob beschwerte sich, weil der medizinische Direktor der Fis, Bengt Saltin, eine Ausnahmegenehmigung für Sachenbacher nicht erteilt hatte, obwohl die Sportlerin laut Jakob natürlicherweise erhöhte Hämoglobin-Werte habe. Der DSV zog sogar vor den Sportgerichtshof Cas, scheiterte aber und sah sich bald in einen Widerspruch verstrickt, weil Saltin aus seiner Datenbank vorlas: Sachenbacher habe nach seinen Tests Werte zwischen 14,0 und 15,6 g/dl aufgewiesen, die keine Ausnahmegenehmigung rechtfertigten und den Anstieg auf 16,4 g/dl sehr verdächtig erscheinen ließ.

Das war der Konflikt, den der DSV nun auflösen wollte. Die wichtigste Frage aber, wie es zu dem sonderbaren Anstieg Sachenbachers seit einer Messung beim Weltcup in Davos Tage vor der Spiele-Eröffnung um ein ganzes Gramm kommen konnte, lösten die DSV-Funktionäre nicht auf. Sie verlegten sich darauf, nachzuweisen, dass sie zu Recht eine Ausnahmegenehmigung bei der Fis beantragt hätten. Dazu verwiesen sie auf ein Gutachten der hämatologischen Abteilung der Klinik der Universität Tübingen vom 6. September 2005. Im Rahmen dieses Gutachtens seien insgesamt 22 Hämoglobin-Werte aus „diversen Blutkontrollen“ eingereicht worden, wie Hörmann aus einer Presseerklärung des DSV zitierte. „Davon lagen vier über dem Grenzwert von 16,0 und sechs im Grenzbereich zwischen 15,5 und 16,0.“

Eigentlich war das nur die Wiederholung des Widerspruchs, der die Beobachter schon über die gesamten Spiele verwirrt hatte. Äußerungen Thomas Bachs, Vizepräsident des IOC, in der ARD, entnahm Hörmann immerhin, dass die fälligen Dopingtests bei Sachenbacher negativ seien. Weiter hieß es in der DSV-Erklärung: „Der Vorschlag der Fis für eine Belastungsstudie bei Evi Sachenbacher-Stehle (...) wird gemeinsam aktiv umgesetzt.“ Sachenbacher stehe „auf eigenen Wunsch“ gleich nach Olympia für die Studie zur Verfügung.

Interessant auch, dass sich ein anderer DSV-Funktionär zu Wort meldete, nämlich der Antidoping-Beauftragte des DSV, Professor Paul Nowacki. Die SZ erreichte gestern eine Presseinformation von Nowackis Lehrstuhl für Sportmedizin der Universität Gießen. Darin geht es um eine Expertenkonferenz am 9. Januar, in Kopenhagen, an der DSV-Arzt Jakob, Nowacki, Saltin und ein Mitarbeiter Saltins teilgenommen hatten. In dem Papier finden sich interessante Darstellungen. Etwa, dass man sich bei dem Treffen darauf geeinigt hätte, dass die Ausnahmegenehmigung für Staffelläufer Jens Filbrich, der in dieser Saison auch mit erhöhtem Hämoglobin-Wert auffällig war, bei Olympia nicht gelte. Später hat es doch noch geklappt – richtig „überzeugt“, sagte Saltin am Mittwoch, sei er allerdings nicht. Hörmann sagte, dass Filbrichs Ausnahmegenehmigung am Montag nach den Spielen auslaufe.

In Nowackis Erklärung heißt es auch, dass man sich einig war, dass Sachenbacher-Stehle ein „positiver Responder“ auf Höhenbedingungen sei, dass sich ihr Organismus also schnell an Höhenlagen anpasse, was hohe Hämoglobin-Werte zur Folge hat. Bundestrainer Jochen Behle sei darüber umgehend informiert, weshalb Nowacki rügt: „In Kenntnis der intensiven Reaktion auf ein Höhentraining mit einer vermehrten Blutneubildung hätten der Bundestrainer und sein medizinisches Betreuungsteam die Skilangläuferin Evi Sachenbacher-Stehle nicht vor den Olympischen Spielen einem Hypoxie-Training aussetzen dürfen.“ Nowacki lässt zudem mitteilen, was er von dem Versuch des DSV hielt, vor den Cas zu ziehen: „So war auch der Widerspruch des DSV beim Sportgerichtshof (... ) im Fall der Skilangläuferin Sachenbacher völlig überflüssig, da eine Ablehnung des Widerspruchs zu hundert Prozent – wie erfolgt – zu erwarten war.“

Saltin beharrte am Mittwoch: Sachenbachers Werte seien so niedrig gewesen, dass die reklamierte Anpassung nicht zu einem erhöhtem Wert hätten führen dürfen. Und die Tübinger Expertise beinhalte, so weit vom DSV nun vorgelegt, nichts Neues für ihn: „Der einzige Wert im Tübinger Report, den ich kenne, ist 14,9. Dazu wurde ein Schwankungsbereich der Messwerte von zirka 14,3 bis 16,3 angegeben.“ Die Quelle dieser Werte fehle ihm. Saltin stellt eine pikante Frage: „Wer hat denn diese Messungen gemacht, die Uni Tübingen oder Dr. Jakob?“
 

Allen

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theGegen schrieb:
Find' ich fair, dass Du Deinen Beitrag unkommentiert gelassen hast, @campos.
:thumb:
Wieso? Ein Forum ist ja nicht nur dazu da, Resultate zu posten ... schlussendlich gehts in einem Forum immer um einen subjektiven Meinungsaustausch.

@Jordan19800
Bei Manninen kann ich mir das noch durch die Höhe und das gegenüber anderen Athleten höhere Gewicht erklären. Je mehr Muskelmasse ein Athlet besitzt, desto schächer ist er im Vergleich am Berg. Es gibt einfach nicht den optimalen Körper für jedes Gelände. Je steiler ein Gelände ist, desto geringer muss das Gewicht des Athleten sein. Den Vorteil von etwas mehr Kraft kann ein schwerer Athlet überhaupt nicht ausspielen, weil er am Berg mit der Pumpe schneller am Anschlag ist.
Auf der anderen Seite steht die Fläche wo das Gewicht nicht den entscheidenden Faktor darstellt ... die reine Kraft hat hier mehr Bedeutung. Ein Manninen schafft die Differenz meiner Meinung nach nicht wie häufig im TV erwähnt, in den Anstiegen. Der Manninen läuft die anderen in der Fläche an den Anschlag und geht mit viel Schwung schnell die kürzeren Anstiege hinauf. Die anderen sind vom hohen Tempo in der Fläche schon am Anschlag und können dann die kleine Tempoverschärfung die der Manninen in der kleinen Steigung anschlägt, meist nicht mitgehen und so entscheidet er dann auch die meisten Weltcup-Rennen. Ist der Anstieg zu lang (wie bei Olympia), klappt diese Taktik einfach nicht und der schwere Athlet büsst für das Mehr an Muskelmasse und Grösse (was ihm in der Fläche hilft), im schweren, langen Anstieg.

Für mich ist es logiosch erklärbar, dass der Manninen auf den Olympiastrecken nicht so dominieren kann, aber dass er zu mTeil so einbricht find ich schon rätselhaft.

Bei den Norwegern z.B. die Björgen für mich absolut nicht nachvollziehbar. Die ist ja vorher wie ein Mann gelaufen, im Eins-Einser immer die Anstiege scheinbar problemlos hinaufgeklettert und jetzt so einen krassen Abfall. Mit Krankheit meiner Meinung nach nicht zu erklären, da alle anderen Norweger auch gnadenlos versagt haben. Auch die Björgen besitzt mehr Muskelmasse als der Schnitt ... aber die lief eben früher mit einer Frequenz die diesem Körperbau nicht entsprochen hat. Das im Gegensatz zum Manninen, meiner Meinung nach stimmt dort Muskelmasse mit Frequenz und Laufstil zusammen.
 
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Real Iverson

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Im Biathlon war Bjoerndalen in der Staffel der Schnellste, er und Hanevold holten beide jweils einmal Silber, zudem war Bjoerndalen diese Saison nie der überragende Biathlet, wie das z.B. 2002 der Fall war.
 

Arielle

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man dass dauert ewig, bis wir mal was konkretes erfahren.

Ist dass jetzt ein schlechtes oder ein gutes Zeichen. :licht:
 

CocaCoala

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flosse_1 schrieb:
man dass dauert ewig, bis wir mal was konkretes erfahren.

Ist dass jetzt ein schlechtes oder ein gutes Zeichen. :licht:

das liegt ganz einfach daran dass man auf die gesamte palette der dopingliste testet und die analytik kann, zumindest manchmal, äusserst zeit- und apparataufwendig sein...nur geduld also, es wird aber ergebnisse geben....bald!!

CC

PS: das is im übrigen weder ein gutes, noch ein schlechtes zeichen...sondern schlichtweg notwendig!! :licht:
 

Markus Wagner

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Also für mich heißt das aber AUCH, dass sie BIS JETZT noch nichts stichhaltes gefunden haben, weil sonst würden sie ja schon an die Öffentlichkeit gehen ...
Mag sein, dass man diesmal mehr Tests macht, aber die gehen ja auch nicht auf einen Rutsch, sondern werden nacheinander gemacht, das heißt, Teilergebnisse gibts sicher schon und da wird eben wenig herausgekommen sein.
 

CocaCoala

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Markus Wagner schrieb:
Also für mich heißt das aber AUCH, dass sie BIS JETZT noch nichts stichhaltes gefunden haben, weil sonst würden sie ja schon an die Öffentlichkeit gehen ...
Mag sein, dass man diesmal mehr Tests macht, aber die gehen ja auch nicht auf einen Rutsch, sondern werden nacheinander gemacht, das heißt, Teilergebnisse gibts sicher schon und da wird eben wenig herausgekommen sein.

dass man untensilien für blutransfusionen etc. gefunden hat, wird, so meine info, wie ein positiver test gewertet und für die betroffenen wird es mit sicherheit zu sanktionen und ggf. sperren kommen!! was imo nur korrekt wäre...

CC
 
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