Online-Scoring Anthony Joshua vs. Oleksandr Usyk, Lawrence Okolie vs. Dilan Prasovic u. Undercard


Drago

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Heinz Becker Land
Noch ein Gedanke bzgl AJ:

Was hat Lennox nach seinem KO gegen McCall gemacht? Er boxte gegen Gerald Butler...und sah immer noch extrem verunsichert aus, der KO hatte Nachwirkungen.
Er brauchte einige Kämpfe um ihn zu verdauen.

Wenn einer KO geht oder schwer vermöbelt wird ist es mMn immer nötig, zuerst die inneren Dämonen zu besiegen, und das kann man nur wenn man sich ihnen stellt.

Diese Zeit bekam AJ von Hearn bzw. seinen Beratern nie. Das ging gegen Ruiz jr nochmal gut weil der zu faul und nicht gut drauf war.

AJ schleppte die Dämonen von Ruiz jr 1 immer noch mit sich rum, er konnte sie ja nie verdauen. Das sah man mMn auch teilweise gegen Pulev.

Jetzt hat er von Usyk noch mehr Dämonen gekriegt denen er sich stellen sollte bzw. muss. Und natürlich kriegt er wieder keine Zeit dazu.
Nur ist Usyk kein Ruiz jr, der wird ihn wenn alles so bleibt wieder so vermöbeln wie letzten Samstag.

Man kann von De la Hoya halten was man will, auch wenn er vorgestern in nem Interview total besoffen aussah meinte er, Hearn habe AJs Karriere ruiniert.
Vlt hat er das wirklich...

Tyson boxte nicht direkt gegen Douglas, Lennox nicht direkt gegen McCall, Ali nicht direkt gegen Frazier, Foreman nicht direkt gegen Ali, Wladi nicht gegen Sanders bzw Puritty und erst viel später gegen Brewster, etc.

Und solche Seitenhiebe wie von Teddy Atlas werden AJ auch weiter runter ziehen:

Atlas vorgestern in seinem Podcast:

"Wie gut ist AJ eigentlich? Ich will hier nichts schmälern, aber er wurde fast von einem 41 jährigen Wladi ausgeknockt. Und dann noch von Ruiz jr, der nicht mal einem uralten Arreola weh tun konnte. Vlt wurde AJ von diversen Europäern doch größer gemacht als er wirklich ist."

Das wird AJ wohl weh tun wenn er das hört.


Nix für ungut, aber die beiden Fury Brüder Peter und John sind sogar auf AJs Seite und unterstüzen ihn. Sie sagen der Fehler lag primär in AJs Ecke, nicht bei ihm selbst.

Und ich kenn einige britsche Box-Youtuber (da gibt s viele Fakes, aber einer wie HatmanStrikesBack ist gut) die das genau so sehen.
Rob McCracken ist schon seit Beginn AJs Trainer. Und man sieht bei ihm keine Weiterentwicklung mehr. Der bräuchte mal nen neuen Trainer mit neuen Methoden.

Ich glaub Peter Fury würde sogar bereit stehen AJ zu helfen wenn man ihn reden hört. Aber ich glaub dann würden ihn sein Bruder und Neffe umbringen.

So oder so find ich die Person Eddie Hearn langsam etwas fragwürdig. Ein top Promoter sollte einem geschlagenen Champ immer Zeit geben sich zu erholen, und damit meine ich nicht direkt wieder gegen einen top Mann, oder den gegen den er gerade verloren hat.
Das macht nur ein Gurken Promoter der nur $$$ sieht, AJ ist halt die Cash Cow.

Hearn sollte schwer überdenken was er macht! Er tut AJ keinen Gefallen.

Schaut Euch mal nochmal AJs Gang aus der Halle an. Er steht am Ring und wirft dem Publikum Küsse zu, so nach dem Motto: "Seht mal hier, ich wurde zwar verprügelt aber habe alles gegeben, mein Gegner ist halt ne lebende Legende (ist Usyk jetzt schon! Ausser Holy hat das keiner geschafft was er schaffte!) und gegen so einen kann man verlieren.

Egal ob Ali, Tyson, Frazier, Foreman, Lennox etc., keiner von denen hätte so ne Geste nach ner derben Niederlage gebracht. Die wären eher total mit sich unzufrieden und würden sich vom Publikum eher distanzieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1109

Guest
Atlas vorgestern in seinem Podcast:

"Wie gut ist AJ eigentlich? Ich will hier nichts schmälern, aber er wurde fast von einem 41 jährigen Wladi ausgeknockt. Und dann noch von Ruiz jr, der nicht mal einem uralten Arreola weh tun konnte. Vlt wurde AJ von diversen Europäern doch größer gemacht als er wirklich ist."

Das wird AJ wohl weh tun wenn er das hört.

Ich sehe das genauso wie Atlas. Und jetzt wird Usyk - nach schlechten Leistungen und eigentlichen Unentschieden oder Niederlagen gegen Briedis und Chisora - überhöht, weil er einen völlig von Rolle seienden, total vercoachten und womöglich gar noch verletzten Joshua, der ohnehine schon größer gemacht wurde, als er eigentlich ist, besiegte. :crazy:
 

Meinereiner

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AJ ist von E. Hearn als der Modelathlet, Vorzeigesportler und Superstar der neuen Boxgeneration geformt und vermarktet worden, aber AJ scheint den gewaltigen Erwartungen und den Druck auf seinen Schultern mental nicht gewachsen zu sein. 🤔
Und seit seiner Niederlage gegen A. Ruiz Jr. hat er auch Probleme Treffer einfach hinzunehmen, Treffer die er früher einfach weggesteckt hat, schüchtern ihn nun plötzlich ein....... bin gespannt ob er das Ruder noch mal rumreissen kann 🤔
 

Lärche

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AJ war die meiste Zeit in seiner "Wohlfühloase".
Nach dem Sieg in seinem 19. Kampf mit gerade mal 4 Jahren Profierfahrung gegen Klitschko war er ein Superstar, hat einen Haufen Geld verdient und das meiste was dann folgte im Schonprogramm absolviert.
Dadurch hat er sich zu einem satten "Schönwetterboxer" entwickelt, denn er hatte den Status und ihm wurde überall der rote Teppich bereitet.
Sicherlich hat er die Jahre über hart und professionell trainiert aber er hat die meiste Zeit geboxt wie jemand, der sich nicht dreckig machen will.

AJ kann gar nicht die Mentalität haben wie Boxer, die sich seit 10 Jahren immer und immer wieder hinten anstellen müssen.
Solche Überflieger-Karrieren gab es schon vor AJ und es wird sie auch nach AJ geben.
Allerdings steht er jetzt an seinem Scheideweg. Vernünftig wäre es, kürzer zu treten, d.h. sich über solide Gegner aus der zweiten Reihe Selbstbewustsein, Härte und Kampfpraxis (3 Kämpfe pro Jahr) zu holen, mit dem Ziel, in 4 bis 5 Jahren nochmal voll anzugreifen.

Auch dieser Weg wäre nicht einfach sondern verdammt steinig aber es wäre wahrscheinlich der einzig richtige Weg, denn der Weg ist das Ziel. AJ muss in erster Linie einen Kampf gewinnen, nämlich den Kampf gegen sich selbst, und das braucht Zeit.
Aktuell hängt er komplett in der Luft und ich kann mir nicht vorstellen, dass er zu 100% an sich glaubt, wenn er in einem halben Jahr wieder einem Usyk gegenübersteht.
Er hat ja eigentlich auch schon vor Usyk 1 nicht wirklich an sich geglaubt, wenn man auf seine getätigten Äußerungen eingeht. Er hat vielleicht gehofft, dass es gut für ihn endet aber wirklich an sich geglaubt hat in diesem Kampf nur einer, nämlich Usyk.
 

Mark_Smith

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Was hat Lennox nach seinem KO gegen McCall gemacht? Er boxte gegen Gerald Butler...und sah immer noch extrem verunsichert aus, der KO hatte Nachwirkungen.

Gut, Lewis hat nach seiner Ko-Niederlage gegen Hasim Rahman gleich wieder gegen diesen geboxt und ihn ko geschlagen. Und dann ging es noch gegen Vitali Klitschko und auch dort hatte er keine Angst davor, wieder ko zu gehen. Wurde zwar mal tüchtig angeklingelt, aber hielt ihn auch nicht davon ab, weiter offensiv zu kämpfen.
 

Omaru

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Gut, Lewis hat nach seiner Ko-Niederlage gegen Hasim Rahman gleich wieder gegen diesen geboxt und ihn ko geschlagen. Und dann ging es noch gegen Vitali Klitschko und auch dort hatte er keine Angst davor, wieder ko zu gehen. Wurde zwar mal tüchtig angeklingelt, aber hielt ihn auch nicht davon ab, weiter offensiv zu kämpfen.
Dazwischen liegen Jahre. Er musste Rahman für den Rematch vor Gericht zerren, wenn ich mich richtig erinnere, kann aber auch sein dass ich es mit Mccall verwechsele. tdm muss man kein Hellseher sein um zu sagen am Ende des Tages war Lennox der bessere fighter als AJ, auch wenn ich und die ganze Welt den nicht mögen
 

Landsknecht

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Ich denke ehrlich gesagt, dass der Pre Fury Wilder für Usyk viel gefährlicher gewesen wäre als ein Joshua. Ja Usyk hätte ihn nach Punkten 5-7 Runden locker ausgeboxt aber dann wäre wahrscheinlich analog zum 2.rein Ortiz Kampf eine Bombe eingeschlagen und Wilder hätte wie ein Berserker nachgesetzt.

Nein das glaube ich nicht. Wilder schlägt den Jab, um dem Gegner die Sicht zu nehmen und haut dann die Rechte hinterher, die von nicht ausreichend eingestellten oder müden Boxern voll genommen wird. Maximierung des Schadensoutputs. Ein einfaches aber im Falle Wilders äußerst wirksames Konzept. Nie im Leben gelingt das gegen einen so beweglichen, versierten und ausdauernden Boxer wie Usyk. Ja Wilder trifft Usyk aber nie entscheidend. Es kann imo nicht davon ausgegangen werden, das Usyk das irgendwie schlechter gelöst hätte als Fury. Usyk hätte Wilder nicht auf die Weise wie Fury in den Rückwärtsgang zwingen können, aber er hätte/würde vermutlich schon seinen Weg gefunden Wilder den Zahn zu ziehen. Usyk mag nicht der härteste Puncher sein, zu einem Teil vermutlich auch gewollt, weil er maximal beweglich bleiben will aber er ist präzise und seine Schläge sind nicht von der Art Ottkes.
 

Ignorant0815

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Nein das glaube ich nicht. Wilder schlägt den Jab, um dem Gegner die Sicht zu nehmen und haut dann die Rechte hinterher, die von nicht ausreichend eingestellten oder müden Boxern voll genommen wird. Maximierung des Schadensoutputs. Ein einfaches aber im Falle Wilders äußerst wirksames Konzept. Nie im Leben gelingt das gegen einen so beweglichen, versierten und ausdauernden Boxer wie Usyk. Ja Wilder trifft Usyk aber nie entscheidend. Es kann imo nicht davon ausgegangen werden, das Usyk das irgendwie schlechter gelöst hätte als Fury. Usyk hätte Wilder nicht auf die Weise wie Fury in den Rückwärtsgang zwingen können, aber er hätte/würde vermutlich schon seinen Weg gefunden Wilder den Zahn zu ziehen. Usyk mag nicht der härteste Puncher sein, zu einem Teil vermutlich auch gewollt, weil er maximal beweglich bleiben will aber er ist präzise und seine Schläge sind nicht von der Art Ottkes.

Ortiz ist super skilled, ebenfalls Southpaw und ein natürliches Schwergewicht. Wilder hätte nach ein paar Treffern von Usyk auf jeden Fall nicht die Hosen voll gehabt wie Joshua. Ja Usyk hätte ihn ausgeboxt , aber er wurde von AJ auch einige Male gut erwischt, dementsprechend sah sein Gesicht nach dem Kampf aus.

Ist ein 50/50 Ding meiner Meinung nach.
 

Landsknecht

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Ortiz ist super skilled, ebenfalls Southpaw und ein natürliches Schwergewicht. Wilder hätte nach ein paar Treffern von Usyk auf jeden Fall nicht die Hosen voll gehabt wie Joshua. Ja Usyk hätte ihn ausgeboxt , aber er wurde von AJ auch einige Male gut erwischt, dementsprechend sah sein Gesicht nach dem Kampf aus.

Ist ein 50/50 Ding meiner Meinung nach.

Ortiz wurde erst entscheidend getroffen als er müde/unkonzentriert war. Das passiert Usyk, Stand jetzt, nicht. In der Tat hat Wilder einen anderen Kampfgeist als AJ. Im Schwergewicht reicht ein Moment der Unaufmerksamkeit, um den bisherigen Kampfverlauf auf den Kopf zu stellen. Dennoch verorte ich den Kampf eher bei 90/10 zugunsten Usyks. Mal schauen evtl. kommt der Kampf ja. Allerdings wäre für mir Fury-Usyk reizvoller.
 

DerDude1977

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Usyk hat seinen Plan "perfekt" umsetzen können. - Gegen einen Joshua, der seit Klitschko nicht mehr völlig überzeugen konnte.
Ich hatte auch mal spontan auf einen Punktsieg Usyks getippt, aber gegen einen motivierten Fury sähe die Sache schonmal ganz anders aus.
Wahrscheinlich selbst gegen einen motivierten Wilder, Joyce, Whyte, etc.. . - Erstmal die Kirche im Dorf lassen.... .
Es ist eher die Ausnahme, dass der kleinere Mann im HW (nach Punkten) gewinnt und Usyk ist kein Tyson. Ob er jemand wie Holyfield sein könnte, muss er doch auch erstmal zeigen. AJ war seit einigen Kämpfen nicht mehr "derselbe". Klar war Usyk ein Super-Amateur; - doch das waren einige.
Der soll erstmal gegen einen angstfreien motivierten echten Schwergewichtler mit 110 kg ran.
Wann kam denn nach Klitschko noch eine restlos überzeugende Leistung von AJ? Ich sehe da keine.
Ich gönne es Usyk, aber dass er das auch gegen andere umsetzten kann, muss er erstmal zeigen. Modellathlet AJ wurde von einem kleinen fetten Mexikaner filletiert. Das sollte man nicht vergessen. War wohl der/das "Upset" des Jahrzehnts. Sowas "knabbert".
Usyk war klasse, kann auch was nehmen... . Er musste nicht viel nehmen gegen AJ und sah trotzdem furchtbar verbeult aus nach dem Kampf. Und 12-Ründer im Profi-HW sind was anderes als Amateur-Kämpfe. Abwarten und einfach mal hoffen, dass es zeitnah zu interessanten Ansetzungen kommt.
AJ sollte es machen wie Fury zwischendurch: Typen wie Tom Schwartz und Konsorten boxen für ein, zwei Kämpfe und sich neues Selbstbewusstsein holen. Denn das braucht AJ meiner Meinung dringend wieder. Ansonsten wird das nix mehr mit ihm.
AJ's beste (und wohl einzigste) Chance besteht für mich darin, dass er seinen "Biss" wiederfindet und so boxt wie bis zum Kampf gegen Wladimir. Ich sehe bei ihm keine große Möglichkeiten für Stilwechsel. Gerade gegen gute Leute muss er für mich von Anfang an Vollgas geben. Faustfechten ist nicht sein Ding, obwohl er das kann und es gegen schwächere Gegner reicht. Aber darauf kann er sich nicht ausruhen und gegen richtig gute Boxer funktioniert das bei ihm nicht. AJ wird kein "taktisches Genie" mehr. Glaube ich einfach nicht. Er sollte sich auf seine Offensivqualitäten besinnen, sowie an seiner Kondition und seiner Defensive (bzw. seinen mentalen Problemen, denn er hat m.E. kein schlechtes Kinn) arbeiten. Und so boxen, wie er es tat, als er an die Spitze kam.
 
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Cosmo.1

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Schade das keine Leute aus dem Umfeld von AJ hier schreiben, wir können ja immer wieder die Dauerschleife ziehen aber es kommen keine neuen Erkenntnisse mehr.
Aber nächste Woche nächste Analysen freue mich drauf.
 

Omaru

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Joshua was kann man über Joshua noch sagen? Weißt ich finds sportlich wenn die Leute Respekt zueinander haben oder Fairness zeigen, es gibt im Leben immer ein Platz dafür aber im Ring man da kannst nicht dauernd grinsen nach einem guten Treffer, dann noch während dem Kampf Frieden schließen hahaha Uzyk ist ein Classic man aber ich könnte mir vorstellen dass er entäuscht war. Uzyk war bereit für Krieg. seine nette Persönlichkeit kommt Außerhalb des Rings zum Vorschein,da wo es auch hingehört
 

Cosmo.1

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Das stimmt der AJ sollte sich mal fokussieren und auch mal ein Bad Boy seien.
Und wenn es eng wird alles probieren klammern und drücken usw
 

Meinereiner

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AJ mach einfach keine Aufbaukämpfe, denn man muß die Kuh melken solange sie noch Milch gibt.
Jetzt ist einfach AJ vs. Usyk in aller Köpfe und deswegen muß der zweite Kampf her.
Ein Aufbaukampf birgt ausserdem die Gefahr, dass man diesen auch verliert und dann durchgereicht wird, denn die Jungs in der zweiten und auch dritten Reihe können schon auch was und würden nach dieser Vorstellung von AJ sicher ihr Glück versuchen 🤔
 

Mark_Smith

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W. Klitschko lässt wieder mal Allgemeinplätze bzw. Binsenwahrheiten heraus, fast so wie beim Horoskop. :)

USYK MADE HISTORY” WLADIMIR KLITSCHKO PRAISES USYK AND SAYS IT’S NOT OVER FOR AJ
 

Mr.Hu

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AJ mach einfach keine Aufbaukämpfe, denn man muß die Kuh melken solange sie noch Milch gibt.
Jetzt ist einfach AJ vs. Usyk in aller Köpfe und deswegen muß der zweite Kampf her.
Ein Aufbaukampf birgt außerdem die Gefahr, dass man diesen auch verliert und dann durchgereicht wird, denn die Jungs in der zweiten und auch dritten Reihe können schon auch was und würden nach dieser Vorstellung von AJ sicher ihr Glück versuchen 🤔

Ja, und da müsste AJ dann durch um sich wieder Mental/ Angstfrei gegen die 1.Reihe stellen zu können. Sollte er bereits bei Aufbaukämpfen scheitern, dann ist es so und das Ende wäre in Sicht. Es sei denn, man möchte alá Eddie Hearns gleich wieder mit AJ in Saudi Arabien abkassieren und ihn dann fallen lassen im Falle das Ding erneut in die Hose geht. AJ hat wenig Möglichkeiten. ihm bleibt nur das Feuer. So oder so.
 

Cosmo.1

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Oder er pfeift auf den ganzen Zirkus und genießt
Seine Millionen schaut wie er aus seinem Namen und dem guten Image Geld machen kann und gut.
 
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