Joe Berry
Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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Bei den Sixers gegen Suns Dienstag sind raus - Embiid, Simmons klar, Richardson (rest), Harris und Horford sind beide questionable...7-0 ist also wahrscheinlich.
Das erste Viertel und danach das restliche Spiel retten ihn nochmal ein bisschen. OKC war das perfekte Beispiel dafür was du geschrieben hattest. Ayton fällt nicht groß auf, die Statline liest sich eher mau, er bringt weder die Energie von Adebayo, noch das Playmaking von Jokic oder gar den sauberen Wurf von Towns mit. Trotzdem ist er für das Team nicht zu ersetzen und ist extrem wichtig. Seine Präsenz und die Ansätze als Allrounder sind bereits schon zu wichtig geworden. Das ist positiv zu bewerten.Bei den Thunder letzte Nacht standen Jungs auf dem Feld, da hätte ich quasi mein Leben verwettet, dass die keine NBA-Spieler sind. Als Ayton das 2.Viertel startete war ihr Widerstreben dann aber auch schnell vorbei.
Da ich Saric nicht vertraue, habe ich vor diesem Szenario etwas Angst. Sowas wie 21/3 oder so könnte bereits überbezahlt sein, solange er diese Wundertüte bleibt und keine Leistung bringt. In dieser Rolle war er vor Corona auch schon und da waren vogelwilde Auftritte dabei, wo man sich wirklich fragen musste, ob es für die BBL reicht. Das Saric grundsätzlich zocken kann, ist dagegen kein Geheimnis. Teilweise ist es offensiv wirklich schön anzuschauen, wenn er seinen Dreier trifft, ein bisschen dribbelt und mal einen guten Pass spielt. Als 7. oder 8. Mann in der Rotation ist das schon vorstellbar. Ich habe trotzdem das gleiche Bauchweh wie bei einem Trade von Oubre. Irgendwie fühlt es sich falsch an.Für mich stellt sich nun eine Frage. Wie viel bieten wir Saric, damit er dem Team erhalten bleibt und wie schaffen wir es, dass er in Bubble-Form bleibt?
Irgendwie könnte Ayton ein komischer Spielertyp werden, aber trotzdem auf sehr hohem Niveau spielen. Bin echt gespannt was aus ihm wird und wie wir in 3-4 Jahren über ihn denken und wie gut er bis dahin ist. Hoffentlich ohne Skandale und Josh-Jackson-Aktionen.
Da ich Saric nicht vertraue, habe ich vor diesem Szenario etwas Angst. Sowas wie 21/3 oder so könnte bereits überbezahlt sein, solange er diese Wundertüte bleibt und keine Leistung bringt. In dieser Rolle war er vor Corona auch schon und da waren vogelwilde Auftritte dabei, wo man sich wirklich fragen musste, ob es für die BBL reicht. Das Saric grundsätzlich zocken kann, ist dagegen kein Geheimnis. Teilweise ist es offensiv wirklich schön anzuschauen, wenn er seinen Dreier trifft, ein bisschen dribbelt und mal einen guten Pass spielt. Als 7. oder 8. Mann in der Rotation ist das schon vorstellbar. Ich habe trotzdem das gleiche Bauchweh wie bei einem Trade von Oubre. Irgendwie fühlt es sich falsch an.
Das ist natürlich verständlich und wenn man mal wieder nah dran ist, möchte man auch dabei sein. Trotzdem finde ich, dass niemand von uns enttäuscht sein muss, im Gegenteil. Ich bin sehr stolz, dankbar und froh, dass die Suns diese Saison so gespielt haben.Es ist ja schon irgendwie paradox und ich weiß nicht, ob mit der jetzigen Situation zufrieden sein kann.
Hatte mich schon völlig zufrieden damit abgefunden, dass ich immerhin noch ein paar Spiele der Suns in der Bubble schauen kann.
Jetzt plötzlich gibt es doch wieder eine minimale Chance, nach tausend Jahren mal wieder eine Playoffrunde zu spielen. Und genau diese Hoffnung wird wohl - wie immer - am Ende wieder vernichtet, sodass ich wahrscheinlich wieder enttäuscht sein werde.
Das ist natürlich verständlich und wenn man mal wieder nah dran ist, möchte man auch dabei sein. Trotzdem finde ich, dass niemand von uns enttäuscht sein muss, im Gegenteil. Ich bin sehr stolz, dankbar und froh, dass die Suns diese Saison so gespielt haben.
Ja, es gab frustrierende Phasen und ja, es gibt für einige Themen völlig berechtigte Kritik inkl. jede Menge Luft für Verbesserung. In der Summe war das dann doch eine super Saison, wenn wir bedenken wo die Franchise herkommt und was wir in den letzten 10 Jahren erleben durften. Wann gab es denn mal einen Moment, wo man vor einem Spiel positiv aufgeregt war und Vorfreude vorhanden war? Viel mehr war ich den letzten Jahren damit beschäftigt den anderen Tanking-Teams die Daumen für Siege zu drücken.
Booker ist auf dem Weg zu einem Top15-Spieler (Hallo Herr @durant35). Ayton macht sich insgesamt ganz gut. Bridges kommt langsam in Fahrt und Oubre’s Entwicklung ist ebenfalls positiv zu bewerten. Cam Johnson macht Fortschritte und Rubio scheint für den Turnaround wie vermutet ein passender Teammate zu sein, der endlich Book etwas entlasten kann. Die Teamchemie scheint nach Jahren der Trostlosigkeit wieder stimmig zu sein. Das letzte Mal als es eine gute Teamchemie in Phoenix gab, schrieben wir die Jahre 13/14.
Selbst wenn es nicht reichen sollte, ist diese Saison ein (kleines) Ausrufezeichen. Das Team hatte viele Probleme, einige Rückschläge und man ließ sich trotzdem in dieser Saison nicht hängen. Monty scheint sich ebenfalls weiterentwickelt zu haben und gerade für Chaos-Teams wie Phoenix ist es umso wichtiger auf der Trainerposition Stabilität zu entwickeln. Das findet aktuell alles statt.
Als gestern ohne Ayton das erste Viertel mit 37:23 verloren ging, erinnerte nahezu alles an die letzten Jahre. Diese Spiele gingen in der Vergangenheit mit nicht vorhandenem Einsatz jedes Mal verloren, weil die Köpfe sofort nach unten gingen, wenn es nicht lief. Auch wenn es eine Zirkustruppe von OKC war, so wurden die letzten drei Viertel 105:64 gewonnen. So etwas wäre früher nahezu unvorstellbar gewesen. Booker übernimmt immer mehr Verantwortung. Vor ein paar Tagen hatte ich dies noch als eine Schwachstelle definiert und nun zieht er mir die Hosen runter.
Mit den fünf Valley Boyz, dem schönen Spanier und der gesamten Entwicklung sollten wir eigentlich nicht enttäuscht sein, egal wie es jetzt ausgeht. Vielmehr geht es jetzt mit Vorfreude in den Angriffsmodus und die große Herausforderung sich in den kommenden Jahren gegen die schwere Konkurrenz durchzusetzen. Ich finde es zum ersten Mal wieder cool Suns-Fan zu sein und ich freue mich im Freibad nicht mehr ausgelacht zu werden, wenn ich Violett trage.
"Durch das Play-In-Turnier könnte Platz neun reichen, um die Playoffs zu erreichen - ein Zugeständnis an die Pelicans mit Williamson, Portland mit Damian Lillard und die Sacramento Kings. Auf "normalem" Weg wäre es fast unmöglich einen 3,5-Spiele-Rückstand aufzuholen."
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Bei solchen Bilanzen hilft keine Prognose
Was mich mal interessieren würde: Hatten die Grizzlies vor der Corona-Pause eigtl nicht den leichtesten Rest-Spielplan aller NBA-Teams und hätten die Playoff-Quali gut heimbringen können? Zumindest stelle ich mir so vor, dass ein Seeding-Turnier mit Playoff-Contendern den Spielplan doch deutlich schwieriger macht.
Die Suns dagegen hatten eh so oder so einen schwierigen Schedule.
Wie dem auch sei - da stimme ich STAT mal wieder zu - gönne ich den Blazers oder der Elvis-Stadt natürlich auch die Endrunde.
Kein Wunder. Deine Rechtsschreibprüfung macht ja auch jedes Mal aus den "Win-Now-Suns" die legendären "Win-Nie-Suns". Es ist skandalös was du deinem Tablet/Smartphone beibringst und dann wird auch noch der empty stat boy chronisch unterschätzt.Suns Schedule . Die hatte ich ja schon abgeschrieben