Rasenball 2015/16 - Pflichtaufstieg?


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theGegen

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Geht auch für mich klar. :thumb: Endlich sind wir uns "einig". :D Nächste Saison steigen Paderborn und Düsseldorf auf, Leipzig kommt höchstens in die Relegation und verliert da gegen Freiburg.

Noch besser: sie steigen mit ihrem millionenteuren Talentekader ab. Der ganze Masterplan im Arsch.
 

Zivildiener

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Aber nicht mehr mit der geplanten Bude...die kriegen die auch nicht als eventuell baldiger Dauer-Zweitligist abbezahlt...

Gibt auch ein Konzept das Stadion in der 2. Liga abzubezahlen. Dauert dann einfach länger weil die Raten pro Jahr geringer sind. Erst bei einem Abstieg in Liga 3 wird es dann eng.

Wäre auch Wahnsinn wenn man das nicht mit einplanen würde. In der super spannenden neuen Bundesliga mit tollen Offensivmannschaften wie SAP Hoffenheim, Brause Leipzig oder Kühne Hamburg ist kein Platz mehr für Vereine die versuchen nur noch das auzugeben was sie auch ohne Mäzen erwirtschaften können. Aber ein paar fröhliche Leute die guten Fußball und Weltstars in der Bundesliga sehen wollen können dann endlich tollen Fußball sehen und mit ganz viel Glück ein Bild mit ihrem Sohn und Christiano Ronaldo/Messi/Rooney machen. Dazu noch ne leckere Wurst falls das Spiel zwischen Minute 20 und 30 langweilig wird und im Winter halt Sky. Irgendwo ist das nur die logische Konsequenz der Entwicklung und wirklich leiden tun nur Fans von großen Traditionsvereinen wie Lautern oder so, die irgendwo im Hinterkopf gehofft haben, dass ihre Mannschaft auch irgendwann wieder CL spielen wird.

Ich will spannenden Fußball sehen, wenn es Chancengleichheit für Freiburg langfristig nur noch in der 2. oder 3. Liga gibt dann geh ich da trotzdem hin und freu mich über den einen oder anderen Jugendspieler der den Weg zu den Profis schafft. Sich aufregen bringt da nichts. Geld >> Alles (nicht nur im Fußball)
 
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Gast_481

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Muss später mal recherchieren, ob unter den Traditionsvereinrumheulern einige sind, die mich damals blöd angemacht haben als ich die 4 Teams pro Land in der CL in Frage gestellt habe. Wenn der Arsch dem eigenen Verein auf Grundeis geht, wird plötzlich jeder zum Fussballkommunisten.
 

Big d

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Kommst Du mir ständig wegen Köln, weil ich hier wohne?
Ich bin und bleibe immer noch Fortuna Düsseldorf-Fan. Den Schuldenverein.
Was die Schuldenvereine angeht: die müssen auch Jahr für Jahr ein Budget vorweisen, das einer (DFL bzw. DFB) wirtschaftlichen Prüfung standhält. Da werden eben Kredite langfristig umgeschuldet und über einen üblich hohen Zuschauerschnitt kommt da ja auch einiges rein.
Keine Frage hat sich der FC seinerzeit überhoben und seit Jahren auch der HSV mit seinen nutzlosen Supertransfers unter drölf Konzepttrainern und Sportdirektoren.

Die mussten und müssen ihre Lektionen lernen, wirtschaftlich vernünftig denken und werden jetzt mit einem Gegner konfrontiert, der mit all dem nix am Hut hat.

Den SC Freiburg wird es über diese Entwicklung natürlich bald erwischen, auch Mainz 05 vielleicht. Die haben gar nicht Stadion genug bzw. entsprechende Ressourcen, um länger gegen hinterrücks oder unverfroren Regeln aushebelnde Rivalen zu widerstehen. Der SC Freiburg sieht sich vernünftigerweise daher auch immer vom Budget und der Planung her zwischen Liga 1 und Liga 2.

Warum haben eigentlich so viele Vereine großer Städte in Deutschland finanzielle Probleme? Man redet ja immer über den Standortvorteil München und da ist was dran, aber Hamburg und auch Düsseldorf ( die sind jetzt nicht so riesig, haben aber viel Hinterland und sind wirtschaftlich stark) sind doch wirtschaftlich Boom Städte. Stuttgart ist auch wirtschaftlich stark und Berlin hat seine Probleme, ist aber immer noch die Hauptstadt.

Diese Städte haben doch alle gute Voraussetzungen, jedenfalls bessere als Löcher wie Gelsenkirchen:), aber dennoch bekommen sie es nicht gebacken.

Am Stammtisch wird man jetzt sagen, dass sie von Idioten geleitet werden und im Einzelfall stimmt das sicher, aber mir kann doch keiner erzählen, dass die 5-6 stärksten Städte Deutschlands (Ausnahme München) ALLE von stümpern geleitet werden und das seit 15-20 Jahren ( schon statistisch recht unwahrscheinlich).
 

le freaque

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Wäre auch Wahnsinn wenn man das nicht mit einplanen würde. In der super spannenden neuen Bundesliga mit tollen Offensivmannschaften wie SAP Hoffenheim, Brause Leipzig oder Kühne Hamburg ist kein Platz mehr für Vereine die versuchen nur noch das auzugeben was sie auch ohne Mäzen erwirtschaften können.

Gerade aus Sicht eines Freiburgfans verstehe ich das ja, aber mit wem willst du dann noch in der BL spielen? Bei Bayern stecken VW und Allianz drin, beim BVB Evonik, bei Schalke Gazprom und Tönnies, bei Hertha die Heuschrecke KKR (mit sehr viel mehr Geld und Einfluss als z.B. Kühne), Hannover gehört mittlerweile praktisch Kind, Ausgburg wäre ohne Seinsch und seine Kik-Millionen noch in der 3.Liga usw usw usw. Das ist vielleicht nicht schön, aber mittlerweile absoluter Standard, es wird nur manchmal etwas cleverer und heile-Welt-Fan-freundlicher verkauft. Stuttgart und Werder suchen händeringend nach Investoren.

Und komm mir bitte nicht damit

Irgendwo ist das nur die logische Konsequenz der Entwicklung und wirklich leiden tun nur Fans von großen Traditionsvereinen wie Lautern oder so, die irgendwo im Hinterkopf gehofft haben, dass ihre Mannschaft auch irgendwann wieder CL spielen wird.

Kaiserslautern wäre ohne die Hilfen des Landes Rheinland-Pfalz längst pleite wie nur irgendwas. Eben auch weil da viel zu viele Leute dachten, dass sie irgendwann wieder CL spielen und auch so mit dem Geld umgegangen sind. Da durfte es der Steuerzahler wieder halbwegs geradebiegen, was in meinen Augen noch viel schlimmer als ein Investor ist. Frankfurt darf nur noch BL spielen, weil der DFB mit Sitz in Frankfurt in den 90ern bei der Lizensierung mehrfach beide Augen fest zugedrückt hat. Über 1860 mit ihrem crazy Scheich brauchen wir gar nicht erst zu reden. Auch in der 2-Liga ist locker ein Drittel der Vereine nur wegen Investoren oder der öffentlichen Hand noch oder gerade erst im Profifußball.
In der 3. Liga geht die Quote eher gen 50%, in den Regionalligen ebenso.

Ich finde die Freiburger Arbeit ja absolut vorbildlich und wünsche dem Verein alles erdenklich Gute und jede Menge Erfolg, aber sich jetzt auf ein paar Vereine einzuschießen, während das Prozedere an sich mittlerweile absoluter Standard ist. Leipzig ist ein Sonderfall, aber Hoffenheim ist von der Wegstrecke her gewöhnungsbedürftig, weil den Verein vor ein paar Jahren keine Sau kannte - die Abhängigkeit gibt es bei einer ganzen Reihe von Vereinen ganz genauso. Und ein Investitionsvolumen wie das von Kühne in Hamburg ist an sich heutzutage völlig normal, woanders sind die Investoren nur etwas weniger großmäulig. Wenn man so etwas verurteilen will, sind doch 1860 München oder Hertha mit ihrem Heuschreckeninvestor, der mit dem dreifachen Geld wie Kühne eingestiegen ist, viel verwerflicher. Oder was ist mit Carl Zeiss Jena, die auch endlich einen Investor haben - nachdem sie zu Zweitligazeiten eine litauische Investorengruppe ins Boot holen wollten? Da träumte man schon vom Erstligaaufstieg, bis es vom DFB verboten wurde - weil dort niemand wusste, wer eigentlich dahintersteckt...und der Verein selbst auch nicht, war denen (und auch deren Traditionsfans) aber auch egal, Hauptsache Geld. Und was ist überhaupt mit den Ost-Traditionsclubs, die seinezeot plötzlich alle hypermoderne, am besten gleich Europapokal oder Länderspieltaugliche Stadien inkl Vermarktung haben wollten und mit desasträsen Kölmeldeals noch viel pleiter wurden, als sie schon waren?

Meiner Meinung nach wird im Fußball nirgends so geheuchelt und gelogen, wie beim Thema Investoren und Mäzene. Das geht natürlich nicht gegen dich und auch nicht gegen deinen Verein, die ja wie gesagt vorbildlich arbeiten. Aber es geht gegen dieses Fingerzeigen auf immer die selben Vereine und Personen.
 

le freaque

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Um den Schwenk zu Leipzig zu kriegen: beim Selketransfer verhält es sich, was das Heucheln angeht, ganz ähnlich. Da wird jetzt geschimpft und gebasht, als hätte Selke Werder alles zu verdanken, quasi sein ganzes Leben. Ich hab mit mal seine Facebookseite angesehen, unfassbar, was da abgeht. Und der Clou: die derbsten Beschimpfungen kommen gar nicht von Werderfans, sondern von Leuten, die auf ihrem eigenen Profil das Kölner und vor allem das Dortmunder Wappen präsentieren. Besonders die tollen Judas-Sprüche. Was geht diese Leute das an und vor allem, wie selbstverliebt, egoman und völlig hirngef*ckt muss man sein, um völlig fremde Menschen, die bei Vereinen spielen, mit denen man selbst nichts zu tun hat, derart ui beleidigen? War der Shitstorm damals bei Götze so geil, das man das jetzt nochmal machen muss, wenn man selbst keinen aktuellen "Fall" hat, eben woanders? Kriegen diese Spastis anders keinen hoch?
Aber wenn dann Ginter aus Freiburg geholt wird, obwohl der SC gar nicht verkaufen wollte, ist das alles ganz anders, ne? Da ist einfach ganz viel Geld in die Hand nehmen ok, oder wie? Und wenn Werder den wichtigsten Spieler St Paulis mit doppeltem Gehalt weglockt (Bartels), den der Verein nicht annähernd ersetzen kann und jetzt vor dem Abstieg in Liga 3 steht, geht das schon klar?

Selke hat gerade einmal zwei Jahre für Werder gespielt, das ist kein Eigengewächs, der dem verein sein Leben verdankt. Er hat diese zwei Jahre voll geliefert und seinen Vertrag trotz Angeboten verlängert. Das macht ihn für die Besserfans zum Judas, dabei hat er genau das getan, was er bei der VVL gesagt hat: er hat Werder etwas zurückggegeben, nämlich eine fette Ablöse.
Denn: Eichin hat es selbst auf der PK gesagt. Man konnte mit Junuzovic nur zu diesen Konditionen verlängern, weil man wusste, das demnächst eine große Ablöse ins Haus steht - eben Selke. So - mit Selke wurde Ende September verlängert, die konkreten Vertragsgespräche mit Junzovic begannen spätestens in der Winterpause und von den Verantwortlichen bei Werder gibt es auch keine einziges böses Wort zu Selkes Wechsel, ja, warum wohl? Dass das Gesamtpaket VVL, dann Wechsel für richtig gutes Geld, um die VVL von Junuzovic und demnächst hoffentlich di Santo zu ermöglichen, sehr einvernehmlich geschah, ist so offensichtlich, klarer kann es kaum sein.

Aber klar: Selke ist ein unmoralisches, gottverdammtes Sch*ein, ein Judas und "erbärmlich", der hat es nicht anders verdient, wie alle diese miesen Söldner. Anstatt mal als Spieler dankbar gegenüber dem Verein und vor allem den supergeilen Fans zu sein, also echt mal. Diesen supergeilen Fans, die aber natürlich das Recht haben, einen TW wie Mielitz, der 10 Jahre alles für den verein gegeben hat, vom Hof zu jagen, auszupfeifen und in Foren mir den übelsten Beschimpfungen zu titulieren, damit er endlich abhaut - nur weil ihnen dessen Leistung nicht passt. Selkes Leistung hat ihnen gespasst, darum dürfen sie bei einem Wechsel von seiner Seite aus natürlich genauso reagieren. Ist doch klar, oder?
 

sonic00

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Ich hoffe mal für morgen mal auf einen deutlichen Sieg gegen die Bauern aus Franken. Der Gästeblock ist mit ca. 10000 Karten komplett auserverkauft. Ich erwarte wieder verbale Entgleisungen und auch viele Aktionen unterhalb der Gürtellinie aus dem Ultrablock der Clubbfeans. Ich hoffe nur, dass es sonst einigermassen ruhig bleibt. Wenn ich ehrlich bin rechne ich morgen mit starken Entgleisungen.
 

Zivildiener

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Kaiserslautern wäre ohne die Hilfen des Landes Rheinland-Pfalz längst pleite wie nur irgendwas. Eben auch weil da viel zu viele Leute dachten, dass sie irgendwann wieder CL spielen und auch so mit dem Geld umgegangen sind. Da durfte es der Steuerzahler wieder halbwegs geradebiegen, was in meinen Augen noch viel schlimmer als ein Investor ist. Frankfurt darf nur noch BL spielen, weil der DFB mit Sitz in Frankfurt in den 90ern bei der Lizensierung mehrfach beide Augen fest zugedrückt hat. Über 1860 mit ihrem crazy Scheich brauchen wir gar nicht erst zu reden. Auch in der 2-Liga ist locker ein Drittel der Vereine nur wegen Investoren oder der öffentlichen Hand noch oder gerade erst im Profifußball.
In der 3. Liga geht die Quote eher gen 50%, in den Regionalligen ebenso.

Ich finde die Freiburger Arbeit ja absolut vorbildlich und wünsche dem Verein alles erdenklich Gute und jede Menge Erfolg, aber sich jetzt auf ein paar Vereine einzuschießen, während das Prozedere an sich mittlerweile absoluter Standard ist. Leipzig ist ein Sonderfall, aber Hoffenheim ist von der Wegstrecke her gewöhnungsbedürftig, weil den Verein vor ein paar Jahren keine Sau kannte - die Abhängigkeit gibt es bei einer ganzen Reihe von Vereinen ganz genauso. Und ein Investitionsvolumen wie das von Kühne in Hamburg ist an sich heutzutage völlig normal, woanders sind die Investoren nur etwas weniger großmäulig. Wenn man so etwas verurteilen will, sind doch 1860 München oder Hertha mit ihrem Heuschreckeninvestor, der mit dem dreifachen Geld wie Kühne eingestiegen ist, viel verwerflicher. Oder was ist mit Carl Zeiss Jena, die auch endlich einen Investor haben - nachdem sie zu Zweitligazeiten eine litauische Investorengruppe ins Boot holen wollten? Da träumte man schon vom Erstligaaufstieg, bis es vom DFB verboten wurde - weil dort niemand wusste, wer eigentlich dahintersteckt...und der Verein selbst auch nicht, war denen (und auch deren Traditionsfans) aber auch egal, Hauptsache Geld. Und was ist überhaupt mit den Ost-Traditionsclubs, die seinezeot plötzlich alle hypermoderne, am besten gleich Europapokal oder Länderspieltaugliche Stadien inkl Vermarktung haben wollten und mit desasträsen Kölmeldeals noch viel pleiter wurden, als sie schon waren?

Meiner Meinung nach wird im Fußball nirgends so geheuchelt und gelogen, wie beim Thema Investoren und Mäzene. Das geht natürlich nicht gegen dich und auch nicht gegen deinen Verein, die ja wie gesagt vorbildlich arbeiten. Aber es geht gegen dieses Fingerzeigen auf immer die selben Vereine und Personen.

Ist auf jeden Fall richtig, dass sich meine Ablehnung der ganzen Entwicklung ein bisschen an RB auslebe, weil ich die einfach noch mal einen Schritt schlimmer finde. Bei den anderen Vereinen (mit Ausnahme von Hoffenheim, da geht es aber weniger um die Bewerbung eines Produkts) war wenigstens der Verein zuerst da und dann das Geld. Aber diese Abstufung wähle ich halt für mich subjektiv.

Das "leiden" der Traditionsfans war von mir auch nicht positiv gemeint, sondern eher als Begründung warum gerade diese so extrem gegen RB schießen. Als Freiburgfan weiß man eh, dass man keinen CL-Fußball sehen wird. Egal ob mit oder ohne RB in der Liga. Aber es geht halt um einen Platz in der 1.Bundesliga und mit Meinungen wie "dann sehen wir mehr tollen Fußball und Weltstars also immer her mit dem Geld" kann ich halt nichts anfangen. Geschmacksverstärker schmecken auch geil sind aber langfristig nicht so toll für den Körper. Lautern und Hamburg gehören für mich auch nicht in Liga 1. Aber deren Fans merken gar nicht, dass sie RB sehr ähnlich sind. Red Bull ist als Unternehmen "too big to fail", Lautern aber eben auch. Nur dass da das Land einspringt. Beides bitter, wenn Freiburg um jeden Euro von Stadt oder Land kämpfen muss, damit man sich mal ein neues Stadion hinstellen kann.

Außerdem sehe ich auch Möglichkeiten für Freiburg. Mehr Geld = mehr internationale Topspier = vielleicht mehr deutsche Talente ohne Chance bei großen Vereinen und Freiburg als Chance sich zu präsentieren. Deswegen finde ich den Weg den man gerade geht auch für die Zukunft richtig. Vll bekommt man für den nächsten GInter dann schon 20 Mio. (sorry offtopic)
 

theGegen

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Randbelgien
@Zivildiener: ich bin da ganz bei Dir, aus ähnlichen Gründen.

Natürlich weiß ich, dass die UEFA-Geldmaschine Championsleague und die mit TV-Verträgen und mit 100 - x unreglementierten Sponsorengeldern zugeschissene beschissene Premier League an der Spitze des Übels stehen.

Deswegen bedauere ich es ja auch so, dass man beim DFB/der DFL bzgl. der Sponsorenbeschränkung so inkonsequent war und dem "Bestands"-Sponsor VW keine Frist zur Reglementierung gesetzt hat.

Über Kind und Hopp sowie der Betriebssport-Vereinigungen sind die 50+1 Regelungen eh' schon teilweise Makulatur, das ist mir ebenfalls wohlbekannt. Aber auch dies erfolgte nach Kriterien, die ein kurzfristiges Heuschrecken-Invest verbauen sollen. Unter Berücksichtigung von vielleicht eines zukünftigen üblichen Bezirksklassen 100 % Baumaschinenverleiher-Sponsors, der mit seinem Team in die Profi-Prominenz strebt. Heißt: dafür muss er schon 20 Jahre lang geblecht haben, um daraus seinen märchenhaften Aufstieg zu gestalten.

Doch was soll dann bitte dieses Konstrukt, dass sich diese österreichische Dosenfirma herausnimmt, bei offensiver Missachtung aller geltenden Regularien?

Kann man natürlich machen. Einfach kacken auf Wettbewerbsbedingungen. Und dann wie die geile Premier League werden, bei Verlust bisheriger Fanbasis, unter Aufgabe einer erfolgreichen Nationalmannschaft und mit einer "spannenden" 1. Bundesliga, wo man die Hälfte der Teams nicht kennt.
 
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sefant77

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Ist auf jeden Fall richtig, dass sich meine Ablehnung der ganzen Entwicklung ein bisschen an RB auslebe, weil ich die einfach noch mal einen Schritt schlimmer finde. Bei den anderen Vereinen (mit Ausnahme von Hoffenheim, da geht es aber weniger um die Bewerbung eines Produkts) war wenigstens der Verein zuerst da und dann das Geld. Aber diese Abstufung wähle ich halt für mich subjektiv.

Ich glaube nichts ist schlimmer als das was in den letzten ca 10 Jahren rund um den FCK abging. Denn da hat kein Mäzen Kohle versenkt oder die Stadt mußte einmalig via politischen Bescheid aushelfen weil es keine andere Option gab (Aachen, Duisburg etc), sondern die Politik hat da jahrelang auf kreativste Weise dem Verein Millionen zugesteckt und das auch noch so versteckt wie möglich. Wenn man sich da alleine die diversen überteuerten An-/Verkäufe anschaut...

Der FCK ist das große Beispiel was im Fußball mal so gar nicht laufen sollte. Das schlägt auch so DFB-Lizenzaugenzudrücker etc um Längen....

PS: Quaschner kommt dann im Sommer auch mit Verspätung, da haben die Baby-Dosen in der RL nächste Saison ein richtig nettes Sturmduo mit Quaschner/Frahn. Ich glaube Jena und mindestes einer von Zwickau/Madgeburg werden ab dem Sommer so richtig kotzen.
 
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theGegen

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Ich glaube nichts ist schlimmer als das was in den letzten ca 10 Jahren rund um den FCK abging. Denn da hat kein Mäzen Kohle versenkt oder die Stadt mußte einmalig via politischen Bescheid aushelfen weil es keine andere Option gab (Aachen, Duisburg etc), sondern die Politik hat da jahrelang auf kreativste Weise dem Verein Millionen zugesteckt und das auch noch so versteckt wie möglich.....

Die haben das nicht versteckt, nur kreativ umgeschichtet und offiziell umbenannt in: "Abba die Regiooooon!??! :confused: panik: :cry: :cry: :cry:"

Auf derselben Denke beruhte auch die Finanzierung des Nürburgrings.
 
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sonic00

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Ich glaube nichts ist schlimmer als das was in den letzten ca 10 Jahren rund um den FCK abging. Denn da hat kein Mäzen Kohle versenkt oder die Stadt mußte einmalig via politischen Bescheid aushelfen weil es keine andere Option gab (Aachen, Duisburg etc), sondern die Politik hat da jahrelang auf kreativste Weise dem Verein Millionen zugesteckt und das auch noch so versteckt wie möglich. Wenn man sich da alleine die diversen überteuerten An-/Verkäufe anschaut...

Der FCK ist das große Beispiel was im Fußball mal so gar nicht laufen sollte. Das schlägt auch so DFB-Lizenzaugenzudrücker etc um Längen....

Die Liste für Beispiele wie den FCK könnte man noch um einiges erweitern. Ich habe nichts gegen den Verein und seine wirklich treuen Fans, aber man soll doch bitte aufhören immer schön die Moralkeule zu schwingen und mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Öffentliche Gelder auf Kosten der Gemeinheit im Verein zu vergraben wird vielleicht von der Politik und den Oberen gedeckt, verjährt aber nicht...gerade nicht moralisch.
Da betone ich gern nochmal, dass es mir tausend mal lieber ist, dass jemand privates Geld in einen Verein pumpt, anstatt der Steuerzahler indirekt Bluten zu lassen. Das hat im Profifußball nichts zu suchen.
Wer seinen Traditionsverein finaziell ins Abseits geritten hat, der muss auch auch die kosequenzen tragen.
In der BL müssten schon mindestens 6 Vereine insolvent sein.
 

theGegen

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Leeds Bullnited? :confused:

Da könnte man ja schick Spieler aus Leipzig hin delegieren, falls sich die ostdeutsche Filiale beim nächsten Aufstiegsversuch wieder suboptimal anstellt. In der PL lässt sich sowieso mehr Geld verdienen, also bitte alles ab nach Leeds, damit die mit den dortigen Bekloppten unter gleichen Bedingungen klotzen können.
 

sonic00

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Der FCK passt auch top ins Beuteschema der Österreicher. Vom roten Teuefel bis zum roten Bullen ist ja nicht weit.:D:D:D
Wie kam man denn beim FCK eigentlich auf dieses bescheurte Logo des Teufels?
 
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Gelöschtes Mitglied 141

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Red Bull ist als Unternehmen "too big to fail", Lautern aber eben auch. Nur dass da das Land einspringt. Beides bitter...

Wie kann man nur so einen Dreck verfassen. Sorry, aber so viel Müll ist schon aller Ehren wert. Den neutralen Steuerzahlern zu erzählen: Hey, wir müssen Lautern mit Steuergeldern retten...weil zu groß zum fallen" ist purer Hohn und völlig Größenwahnsinnig. Da werden halt keine Straßen saniert oder KITA-Plätze finanziert, weil der gemeine Steuerzahler, der mit Fußball nichts am Hut hat, Unsummen für Profi-Fußballer aufbringen muss, damit der Kack-Verein nicht in die Landesliga absteigt. Eine Bürgervera rschung erster Güte. Das erinnert stark an die Bankenrettungen, nur ist Lautern in Deutschland nix wert.
 

Zivildiener

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Wie kann man nur so einen Dreck verfassen. Sorry, aber so viel Müll ist schon aller Ehren wert. Den neutralen Steuerzahlern zu erzählen: Hey, wir müssen Lautern mit Steuergeldern retten...weil zu groß zum fallen" ist purer Hohn und völlig Größenwahnsinnig. Da werden halt keine Straßen saniert oder KITA-Plätze finanziert, weil der gemeine Steuerzahler, der mit Fußball nichts am Hut hat, Unsummen für Profi-Fußballer aufbringen muss, damit der Kack-Verein nicht in die Landesliga absteigt. Eine Bürgervera rschung erster Güte. Das erinnert stark an die Bankenrettungen, nur ist Lautern in Deutschland nix wert.

Zu dumm zum lesen? Die rettung von lautern ist genauso ******e, wo schreib ich was anderes? Warst du schon mal in Kaiserslautern? Too Bug to fail ist einfach nur eine Feststellung. Fast nicht auszudenken was da ohne den fck los wäre. Die haben doch nichts anderes... Ich behaupte nicht dass es deswegen richtig ist.
 
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