Marco Rose zu Lok und RB: „Klassenerhalt als Ziel ist eher tief gestapelt“
Die Fußballwelt ist klein – Marco Rose saß am Mittwochabend beim Champions-League-Qualifikationsspiel von RB Salzburg auf der Tribüne. Im Gespräch mit LVZ.de berichtet der gebürtige Leipziger über Heimweh, seinen alten Verein Lok und seine Karrierechancen in Salzburg.
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Hier mal ein Artikel aus 2016. Ich denke Rose würde wohl sehr gern in der Heldenstadt eines Tages übernehmen. Klar hat Rose in Gladbach Vertrag und das passt auch alles so, aber ich habe ja auch nicht gesagt, dass er morgen in Leipzig anfangen soll.
Für Bayern ist er ne Nummer zu klein, egal was er mit Gladbach in den nächsten Jahren erreicht. Bevor er nach Dortmund geht, wird er sicher Leipzig vorziehen, insofern die Stelle da vacant ist.
Blut ist dicker als Wein!