Roger Federer


Ist Federer der GOAT im Tennis?


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jkd

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Wie kann jemand der GOAT eines Sports sein, wenn er auf einem der Plätze (Sand) nur Mittelmaß ist?
Er ist der GOAT der schnellen Courts, nicht des gesamten Tennissports.


gut, um diesen punkt kommen wir sicherlich nicht herum.
Sampras war einfach kein guter sandplatzspieler.
demnach könnte man den titel des GOAT je nach belag zwischen Sampras und Nadal aufteilen. ab einem gewissen speed aufwärts ist es Sampras und nach unten Nadal.

jetzt haben wir es endlich:thumb:
 

Drago

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Heinz Becker Land
Ah jetzt klingelt s. :licht:

Kein Wunder dass wir nicht auf nen gemeinsamen Nenner kommen, liegt am unterschiedlichen Bewertungsmaßstab.

Machen wir folgende Fiktion:

Alle zur selben ZEit, nur als Illustration gedacht:

Sampras:
Spielt bei den schnellen Turnieren um fast jeden Sieg mit, loost aber auf Sand immer ab.
Am Ende gewinnt er 10 Titel auf schnellen Belägen, 0 auf langsamen.

Nadal:
Umgekehrt. Spielt bei jedem langsamen Turnier um Sieg mit, findet aber bei schnellen seine Meister.
Am Ende gewinnt er 10 Titel auf langsamen Belägen, 0 auf langsamen.

Federer:
Er würde auf den schnellsten Böden weniger gewinnen als Sampras, auf den langsamen weniger als Nadal.
Am Ende gewinnt er 5 Titel auf langsamen und 5 auf schnellen Belägen.

Wen man dann vorne sieht liegt daran auf was man am meisten Wert legt.
Für mich ist s dann so:
GOAT der Schnellcourts: Pete
GOAT der Langsamcourts: Rafa
GOAT des Gesamtpakets: Federer
 

jkd

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geht imo nicht auf. Federer würde dann ja nichts gewinnen. verliert auf schnellen vs Sampras und auf langsamen vs Nadal
nicht zu vergessen, auf jedem boden gegen Nadal (US Open wir kommen)
 

rÖsHti

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Also manchmal könnte man fast das Gefühl haben Sampras hätte 10 Jahre lang gegen 10 Spieler wie Roger Federer gespielt.

Naja vermutlich hätte Federer gegen Spieler wie Yzaga (4.Runde US Open 94), Philippoussis (3.Runde Australian Open 96), Korda (4.Runde US Open 97), Arazi (4.Runde Australian Open 98) oder Martin (L 4.Runde Australian Open 01) sicher auch verloren. Die waren nähmlich alle 3 Klassen bessere als die Konkurrenz von Federer.

Und auch als er gewann war die Konkurrenz immer 100 mal besser, zB. Wimbledon 00 gegen Gambill/Voltchkov im Viertel/Halbfinale, 97 gegen Woodbridge/Pioline im Halbfinale/Finale oder 93 US Open gegen Volkov/Pioline im Halbfinale/Finale. Das kann man kaum mit den Vollpfeifen vergleichen gegen die Federer spielen musste.

Wie schon gesagt, Federer hat seine ganze Karriere lang immer grottenschlecht gespielt und nur dank seinem Aufschlag gewonnen.

Ach ja und Nadal ist ja auch 100 mal besser! Ist doch klar, guckt euch die Bilanz an, spielt doch keine Rolle dass mehr als die hälfte diese Spiele auf Sand waren und auch in den Finalen wurde er jedesmal in 3 Sätzen weggepustet.
 

rÖsHti

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geht imo nicht auf. Federer würde dann ja nichts gewinnen. verliert auf schnellen vs Sampras und auf langsamen vs Nadal
nicht zu vergessen, auf jedem boden gegen Nadal (US Open wir kommen)

Oder vielleicht meint Drago dass Sampras 2/3 alle schnellen Turniere gewinnen würde, Nadal 2/3 alle langsame Turniere und Federer 1/3 alle schnelle und 1/3 alle langsame Turniere! :licht:
 

Aronofsky

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Naja jkd scheint eine kleine Abneigung gegen Federer zu haben das kann man halt nicht aendern. Der 15. Grand Slam Titel fuer den Roger muss ein ziemlich trauriger Tag fuer ihn gewesen sein.
 

jkd

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Oder vielleicht meint Drago dass Sampras 2/3 alle schnellen Turniere gewinnen würde, Nadal 2/3 alle langsame Turniere und Federer 1/3 alle schnelle und 1/3 alle langsame Turniere! :licht:


ja, aber dann müsste man wirklich schon sehr kompromissbereit sein.


ich wollte halt ein bisschen darauf hinaus, dass Federers stärke, sein allroundgame, vielleicht in wirklichkeit nicht unbedingt eine stärke ist.
man braucht wahrscheinlich eher ganz spezielle stärken. das beispiel von Drago (alle spielen zur gleichen zeit) zeigt das doch im grunde ganz deutlich. wenns ganz schlecht läuft, geht er leer aus.

tut mir fast ein bisschen leid und ich merke natürlich, dass das einigen Roger feindlich rüberkommt. aber so sieht mir das sehr realistisch aus
 

elpres

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ich wollte halt ein bisschen darauf hinaus, dass Federers stärke, sein allroundgame, vielleicht in wirklichkeit nicht unbedingt eine stärke ist.
man braucht wahrscheinlich eher ganz spezielle stärken. das beispiel von Drago (alle spielen zur gleichen zeit) zeigt das doch im grunde ganz deutlich. wenns ganz schlecht läuft, geht er leer aus.

Theoretisch könnte das sogar stimmen!

Aber auf den heutigen Courts von Wimbledon und AO hätte Sampras keinen Blumentopf gewonnen...da ist Federers Allroundgame ansich sehr vorteilhaft! `

Wer bestimmt also die Bedingungen zu denen man Spieler (speziell Sampras-Federer) vergleicht?

In den 90ern wäre Roger wohl nur bei den FO Favorit gewesen! Heute wäre Sampras nur bei den USO Favorit!

Bezieht man die Bedingungen was die Beschaffenheit des Belages angeht nicht mit in den Vergleich ein so ist selbiger in keinster Weise aussagekräftig!
 

jkd

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Wer bestimmt also die Bedingungen zu denen man Spieler (speziell Sampras-Federer) vergleicht?


naja, wer ist denn unter heutigen bedingungen und heute die nr.1 ?
Nadal
demnach könnte man unter diesen und langsameren bedingungen Nadal vorne sehen.
wirds schneller eher Sampras.
GOAT wird Federer so auf keinem belag und zu keiner zeit
 

rÖsHti

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In den 90ern wäre Roger wohl nur bei den FO Favorit gewesen! Heute wäre Sampras nur bei den USO Favorit!

Tut mir leid aber dass ist Quatsch, Federer wäre in den 90ern auch bei der US Open und in Wimbledon ein Favorit gewesen mit seinem Aufschlag, Volley und Grundlinienspiel, genauso wie Sampras heute in Wimbledon ein Favorit wäre.

GOAT wird Federer so auf keinem belag und zu keiner zeit

Und wieso ist Sampras der GOAT auf Hartplatz und nicht Federer?
 

elpres

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Ist auch quatsch!

Nadal ist heute nur bei den FO klarer Favorit! Roger genau so in New York!

In Wimbledon und bei den AO nehmen sich beide nicht viel...nur weil Nadal Roger jeweils im Finale besiegt hat ist er nicht automatisch der allgemein bessere Spieler!

Bei den AO würde ich Roger leicht vorne sehen und in Wimbledon Rafa!

@röshti
ich spreche nur vom direkten vergleich Sampras - Federer
 
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wwi24

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Wird der Thread jetzt eigentlich nach jedem Grand Slam nach oben geholt?

Mal meine Meinung: Ich finde es schon etwas befremdlich, mit welchen absolutistischen Ansprüchen hier einige argumentieren. Ich denke, dass es gerade bei einer Individualsportart wie Tennis sehr auf die eigene Wahrnehmung des Sports ankommt und je nach eigenem Empfinden, der eine oder andere Spieler favorisiert wird.

Ob der beste Spieler derjenige ist, der die meisten Grand Slams gewonnen hat oder der vielfältigste ist oder der dominanteste für bestimmte Beläge ist...das ist doch letztlich Geschmacksache...Letztlich kann man mit guten Gründen Sampras für den Größten halten, aber es finden sich mindestens genauso viele gute Argumente für Federer, Borg, Agassi oder wasweißichwen...

Sampras größter Makel ist einfach sein schwaches Sandplatzspiel und der damit fehlende vierte Grand Slam. Das kann genauso wenig wegdiskutiert werden, wie Federers Direktvergleich gegen Rafa. Der Direktvergleich ist verdammt bitter, wobei ohne die Finalniederlage bei den Australien Open das ganze schon wesentlich freundlicher aussehen würde. Diese Niederlage ist für mich immer noch der bitterste Moment in Rogers Karriere, gerade weil er an diesem Tag der bessere Spieler war und Rafa hätte schlagen müssen. Beide Spieler müssen mit diesen Makeln leben.

Für mich persönlich ist Roger der Größte. Ich maße mir dabei nicht an, das ganze völlig objektiv bewerten zu können. Spieler vor den 90er Jahren habe ich altersbedingt kaum gesehen und auch Sampras habe ich im Vergleich zu Roger um ein vielfaches seltener gesehen. Für mich ist Tennis immer eine Sportart gewesen, bei der es auf die richtige Balance zwischen Athletik, Ballgefühl, Spielintelligenz, Spielwitz, Eleganz und Vielfältigkeit ankommt. Dabei habe ich nie einen anderen Spieler gesehen, der diese Dinge so wunderbar vereint wie Roger. Die Leichtigkeit mit der Gegner beherrschen kann, die im körperlich teils deutlich überlegen sind, ist für mich einfach einzigartig. Hinzu kommt, dass ich seine Konkurrenz nicht für so schwach halte, wie sie teilweise dargstellt wird. Sampras hat auch nicht jedes Finale gg einen Edberg oder einen Agassi spielen müssen....

Für mich ist Roger einfach der beste Tennisspieler, den ich persönlich verfolgen durfte. Das stand für mich allerdings schon sehr früh fest und hatte wenig mit der Anzahl der gewonnenen Grand Slams zu tun. Da kommt in meinen Augen auch ein Sampras nicht ran. Ich kann allerdings auch jeden verstehen, der das anders sieht und beispielsweise auch einen Nadal oder Borg als besser erachtet. Daher verstehe ich die Aufregung nicht ganz, mit der hier teilweise diskutiert wird.

Roger muss nur aufpassen, dass er seine Karriere anständig zu Ende bringt. Leider (oder glücklicherweise ;) ) konnte ich die letzten beiden GS aus zeitlichen Gründen kaum noch verfolgen, aber die Eindrücke, die man überall lesen konnte, waren ja nicht die besten. Wenn er weiter spielt - was ich sehr hoffe - muss er einfach noch mal richtig Gas geben, sonst könnten die letzten Jahre seiner Karriere einen faden Beigeschmack bekommen.
 

jkd

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Und wieso ist Sampras der GOAT auf Hartplatz und nicht Federer?


muss man ja nicht auf hartplatz einschränken. das tempo machts imo. ab gewissem speed wirds eher Sampras.
wirds langsamer, machts im direkten vergleich sicherlich Roger, aber dann kommt eben Nadal ins spiel.
Sampras setzt sich gegen beide auf schnell durch und Nadal gegen beide auf langsam.
auf lange sicht ist es also wichtiger irgendwo der beste zu sein, als überall gut.
unabhängig davon, ist Nadal einfach auch zu stark im direkten vergleich auf sämtlichen böden. Roger müsste Nadal bei den US Open schon mal wieder deutlich abziehen, um sich auf hart im gespräch zu halten.
 

elpres

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Nadal ist also in Wimbledon kein Favorit obwohl er in den letzten 5 Jahren 2 mal gewonnen hat und 2 mal im Finale war?

du kannst auch gerne meine posts richtig lesen!

ich meine nur den direkten vergleich von Nadal-Federer! beide tun sich nicht viel in wimbledon und von daher ist es schwer einen der beiden zum favoriten zu machen! genau so bei den AO!
 

Drago

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Ich hab s zwar schon im Wimbledonthread gepostet, aber hier mal etwas für die Leute die meinen, es hätte sich in Wimbledon nix getan:

http://www.youtube.com/watch?v=soJ_FVnijAw&feature=related

Das passt imo gut in die Diskussion. Unter den Umständen von 2003 würde Federer Nadal imo in 3, maximal 4 Sätzen schlagen. Auf Sand genu umgekehrt.

@ jkd

Was ist Deine meinung zum Direktvergleich Muster gegen Edberg. Auf Sand steht s 4-0 für Edberg, gesamt 10-0. Wer ist der bessere Mann auf Sand?
 

Allen

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das ist doch letztlich Geschmacksache...Letztlich kann man mit guten Gründen Sampras für den Größten halten, aber es finden sich mindestens genauso viele gute Argumente für Federer, Borg, Agassi oder wasweißichwen...
Stimmt.

Für mich ist Tennis immer eine Sportart gewesen, bei der es auf die richtige Balance zwischen Athletik, Ballgefühl, Spielintelligenz, Spielwitz, Eleganz und Vielfältigkeit ankommt.
Ja für dich, aber da hats jetzt Kriterien drin, die nun wirklich nicht wichtig sind. Eleganz, also wirklich was soll das. Spielwitz, OK ... aber selbst die die es wirklich drauf haben, streuen sehr wenig von dem ein. Prozentualer Anteil minimal, aufs Gesamte gesehen auch unwichtig. Bezüglich Vielfältigkeit hab ich hier auch mal mitdiskutiert. Meiner Meinung nach auch wenig relevant. Nimm dem Roger den Top-Aufschlag weg, dann ist er einer unter vielen, trotz grosser Variabilität.

Es sind die 3 Schläge (Aufschlag, Vorhand und Rückhand von der Grundlinie) die man heute sehr gut beherrschen muss. Der Rest ist schön wenn mans hat, aber nicht wirklich wichtig. Die Athletik seh ich als sehr wichtigen Bestandteil, hier können viele Tennisspieler noch zulegen.

Dabei habe ich nie einen anderen Spieler gesehen, der diese Dinge so wunderbar vereint wie Roger. Die Leichtigkeit mit der Gegner beherrschen kann, die im körperlich teils deutlich überlegen sind, ist für mich einfach einzigartig.
Deutlich überlegen würde ich nicht sagen. Er ist gelenkig/geschmeidig in der Defensive. Viel Muskulatur ist ja nicht unbedingt gut. Wenn man sie so einsetzen kann wie Nadal, ja dann schon. Im Prinzip sind Tennispieler eher Sprinter, von daher würde ich auch eher Raffa bezüglich der Athletik als Ideal sehen.

Hinzu kommt, dass ich seine Konkurrenz nicht für so schwach halte, wie sie teilweise dargstellt wird. Sampras hat auch nicht jedes Finale gg einen Edberg oder einen Agassi spielen müssen....
Die grossen Tennisnationen Amerika und Schweden erlebten zu Federers Dominanz schon einen Absturz, das kann man nicht wegdiskutieren. Ich denke es ist schwieriger dominant zu sein, wenn grosse Tennisnationen einen Boom erleben. Die USA produzieren einfach aufgrund der Masse im Schnitt mehr Talente als die Schweiz. Man siehts ja auch bei den Russinen im Frauentennis.

Wenn er weiter spielt - was ich sehr hoffe - muss er einfach noch mal richtig Gas geben, sonst könnten die letzten Jahre seiner Karriere einen faden Beigeschmack bekommen.
Besser nachlassen und dann abtreten als die ewigen Comebacks. Es ist normal dass man als Sportler mit zunehmendem Alter etwas nachlässt. Ich finde jeder Sportler sollte diese Phase in seiner Karriere erleben. Denn sonst haben sie dauernd das Gefühl, was verpasst zu haben.
 

wwi24

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Ja für dich, aber da hats jetzt Kriterien drin, die nun wirklich nicht wichtig sind. Eleganz, also wirklich was soll das. Spielwitz, OK ... aber selbst die die es wirklich drauf haben, streuen sehr wenig von dem ein. Prozentualer Anteil minimal, aufs Gesamte gesehen auch unwichtig. Bezüglich Vielfältigkeit hab ich hier auch mal mitdiskutiert. Meiner Meinung nach auch wenig relevant. Nimm dem Roger den Top-Aufschlag weg, dann ist er einer unter vielen, trotz grosser Variabilität.

Ich habe ja selbst schon geschrieben, dass die Aufzählung sehr subjektiv ist. Gut, das hat dann vielleicht nicht unbedingt etwas in diesem Thread verloren, aber ich wollte es mal loswerden ;)

Der Aufschlag ist sicherlich einer von Rogers größten Stärken. Aber gerade dieser lebt ja von der Varianz, die Roger zur Verfügung steht. Von daher sehe ich diesen Punkt nicht unbedingt als Widerspruch zu dem, was ich geschrieben. Sein Aufschlag lebt eben gerade nicht von der außergewöhnlichen Härte, sondern von der Präzision und Vielfältigkeit.
 

Allen

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Der Aufschlag ist sicherlich einer von Rogers größten Stärken. Aber gerade dieser lebt ja von der Varianz, die Roger zur Verfügung steht. Von daher sehe ich diesen Punkt nicht unbedingt als Widerspruch zu dem, was ich geschrieben. Sein Aufschlag lebt eben gerade nicht von der außergewöhnlichen Härte, sondern von der Präzision und Vielfältigkeit.
Stimmt, da hast du selbstverständlich Recht. :)
 
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