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Die ersten Bälle schlägt er mit Mirka
Wie geht es Roger Federer? Sein Coach Severin Lüthi sieht Fortschritte, kann sich aber nicht vorstellen, dass es für Wimbledon reicht.

Wenn sein Körper für Bo5 nicht hält für Wimbledon 2022, er aber sonst fit ist, dann wäre es doch ganz cool, wenn er dort im Doppel antreten würde, auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann![]()
Die ersten Bälle schlägt er mit Mirka
Wie geht es Roger Federer? Sein Coach Severin Lüthi sieht Fortschritte, kann sich aber nicht vorstellen, dass es für Wimbledon reicht.www.tagesanzeiger.ch
Keine Eile! In den nächsten 10 bis 20 Jahren wird sich für Federer schon ein Zeitfenster für Wimbledon finden. Man muss nicht immer alles überstürzen, in der Ruhe liegt die Kraft.Wenn sein Körper für Bo5 nicht hält für Wimbledon 2022, er aber sonst fit isst, dann wäre es doch ganz cool, wenn er dort im Doppel antreten würde, auch wenn ich es mir nicht vorstellen kann
das sehen nicht alle so...Wenn ich mir die Schläge anschaue, dann scheint der Junge Talent zu haben
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Roger Federer on Instagram
598K likes, 11K comments - rogerfederer on March 19, 2022www.instagram.com
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Nach 21 Jahren: Federer nicht mehr Schweizer Nummer eins
Roger Federer ist nach 21 Jahren nicht länger als bester Tennisspieler der Schweiz gelistet. Das Erbe des "Maestro" übernimmt Henri Laaksonen.www.eurosport.de
Laaksonen bester Schweizer in der WR, daran muss man sich auch erst gewöhnen. Aber nach 20 Jahren, in denen die Schweizer mit einem Top 3 und einem weiteren Top 30-Spieler aller Zeiten verwöhnt wurden, ist es für ein relativ kleines Land aber natürlich auch normal, dass das nicht immer so weitergeht...![]()
Ich hab das nicht ganz durchblickt, aber wenn ich es richtig verstehe, geht das nur um ein Schweizer Ranking. In der ATP Weltrangliste hat Federer weiterhin genügend Punkte um vor Laaksonen zu bleiben, solange er es nicht selbst veranlässt wird er auch nicht aus dem Ranking entfernt so wie es der Artikel suggeriert.
Das Interview mit einem Journalisten fand ich letztens interessant
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Federer-Buchautor Christopher Clarey im Interview: „Roger ist ein Chamäleon“
Journalist und Buchautor Christopher Clarey über seine Begegnungen mit Roger Federer, eine frühe Offenbarung und die Besonderheit von Federers Schlägen.www.tennisnet.com
Stimmt, das habe ich nicht genau genug gelesen. Ist ja sogar noch ein größerer Vorsprung, immerhin ist Federer noch in den Top 50. Aber es ist natürlich nur eine Frage der Zeit, so lange Federer weiterhin nicht spielen kann.
Das mit Roddick ist in dem Interview interessant, da sieht man, wie müßig Prognosen über einen längeren Zeitraum sind bzw. nie mehr als eine Spielerei (wie derzeit bei Alcaraz). Dass Roddick nur ein GS gewinnt und nur so kurz auf der #1 bleibt, hätte Ende 2003 wohl kaum jemand gedacht, er ist ja kurioserweise sogar jünger als Federer. So einen krassen Sprung zum über mehrere Jahre dominierenden Spieler wie Federer 2004 wird natürlich fast sicher keiner der 90er-Spieler (oder FAA) mehr machen, aber eine abgeschwächte Variante ist natürlich noch bei mehreren möglich.
Sein "Leibjournalist" René Stauffer hat dazu, wie er es nannte, ein kurzes "Amuse-Bouche" geschrieben:Federer fühlt sich laut eigenen Aussagen "wie ein Rennpferd, das in seiner Box scharrt und losrasen will."
Quelle: Eurosport
Das sind doch relativ optimistische Aussagen vom Schweizer.![]()
Ja, dazu braucht man dann aber wohl schon etwas "Losglück". Jedenfalls würde es mich schon überraschen, wenn Federer noch mal bei einem GS das Viertelfinale erreicht, das wäre mit Ü40 nach der langen Ausfallzeit schon sehr erstaunlich.
Er hat es aber schon am 29. Mai bekanntgegeben, damit Rafa heute nicht die Show gestohlen wird... wie immer ein Sir, dieser Roger!Kommen wir mal zu den wirklich wichtigen Dingen. Federers haben jetzt nen Hund