(Headcoach s.Oliver Würzburg)
Es war heute einiges dabei, was deutlich besser war als vor zwei Wochen gegen Hamburg, gerade offensiv. Es passieren aber auch nach wie vor Dinge auf dem Feld, die einfach nicht passieren dürfen. Wir waren im vierten Viertel mit fünf Punkten vorne und hatten alle Chancen, das Spiel zu gewinnen. Und dann passieren Ballverluste und wir lassen Dreierschützen in wichtigen Verteidigungssequenzen offen stehen. Wir sind immer noch auf der Suche nach einer Chemie und Identität, die wir noch nicht gefunden haben. Zu viele Spieler von uns sind häufig noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, und ohne Fans und Atmosphäre ist es dann schwer, sie da raus zu bekommen. Das ist auch für einen Coach da draussen an der Seitenlinie schwierig