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So ist es. Kann austeilen, aber nix einstecken.Kroos sollte man grundsätzlich nie was fragen.
So ist es. Kann austeilen, aber nix einstecken.Kroos sollte man grundsätzlich nie was fragen.
und rafft sich aktuell nur punktuell noch auf.
Dafür, dass du häufig sehr weinerlich reagierst, wenn Dinge die dir wichtig sind, kritisiert werden (Homöopathie, Christentum, Kopp Verlag), reisst du hier das Maul ganz schön weit auf, wenn es drum geht, dass Journalisten auch mal paar auf die Fresse verdient haben. Aber gut, die berichten auch kritisch über Impfgegner. Voll fiesNein weiß ich natürlich nicht.
Die gesamte Diskussion Glasner vs. armer Journalist (Kroos vs. Nils Kaben) der angegangen wurde halte ich für sinnfrei.
Wahrscheinlich braucht das Forum 2 Spezialisten wie Dich und @John Lennon die Skandal schreien, weil doch einige Glasner recht gaben.
Der Journalist stellt ihm eine kritische Frage und Kroos wird persönlich. Spricht nicht für dich wenn du da keinen Unterschied siehst. Kroos hätte auch sagen können „Thibault hat alles entschärft und Karim reicht eine Chance. Am Ende kommt es nur darauf an, wer mehr Tore erzielt.“ Ihm ging es aber offensichtlich drum, dass man ihn zu wenig gelobt hat. Aber gut, laut dir muss man auch mit einem Star besonders einfühlsam umgehen, der gerade ein Finale gewonnen hat
Wahrscheinlich braucht das Forum 2 Spezialisten wie Dich und @John Lennon die Skandal schreien, weil doch einige Glasner recht gaben.
Nein, einfach weil ich mich in der Masse solcher Interviews an keine kritischen Fragen an Sieger erinnern kann. Das Beispiel Chelsea war nur eines davon , woran ich mich zu erinnern glaubte. Weiß nicht ob das gut ist oder eher gegen den Journalismus spricht. Aber kritische Nachfragen kommen doch meistens nur bei Niederlagen. In Triumphen lassen sie die Sportler nach erbrachter Leistung meistens damit in Ruhe.Woher die Annahme, dass Chelsea keine kritischen Fragen bekommen? Weil es gerade in die Argumentation passt?
Da kann ich in vielen Bereichen sogar d'accord gehen. Es ist nun mal so, dass es nicht die Aufgabe des Journalisten ist zu loben. Es kann sein, dass er mal nur positive Fragen stellt, aber das halt nur, wenn es das Spiel hergibt. Wenn Deutschland Brasilien 7:1 wegfegt, fragt auch niemand nach dem Gegentor, sondern wie das sein kann, dass man den Gastgeber so überfährt, ob man damit gerechnet hat etc. Das hat das Spiel von Real gegen Liverpool aber nicht hergegeben. Und da muss jemand wie Kroos so etwas auch aushalten können, ohne gleich Majestätsbeleidigung zu schreien. Anhand seiner sportlichen Meriten hätte er das nicht nötig. Können es gut dabei belassen.Ich kann das nicht beurteilen, was in Toni Kroos zu der Zeit vorging. Wenn ich mich in seine Situation reinversetze ist das folgendermaßen. Mein Team gewinnt gerade zum x.Mal den wichtigsten Pokal in Europa. Evtl auch unerwartet und sicher auch glücklich (v.a. im Verlauf der Saison).
Dann wird dir bei jeder Runde gesagt: eigentlich war City schon weiter, ihr habt Glück gehabt. Gegen Chelsea auch... Und dann kommt in dem Moment ein Reporter und will von Dir in mehreren Stufen erfahren, warum der Gegner besser war.
Die erste Frage hat er noch recht höflich beantwortet. Die 2. hat er mit dem dem unnötigen Spruch begleitet. Und mehr war da doch auch nicht.
Man kann Kroos wahrscheinlich vorwerfen, warum er überhaupt zum Interview geht in dem Moment. Aber er wollte wohl erklären, dass es für ihn ein besonderes Spiel war, weil die komplette Familie im Stadion war und dann wurde er wohl überrumpelt mit den Fragen die nach dem allgemeinen Geschwätz kam.
Wie gesagt, ich finde die Reaktion nicht OK. Aber die wiederholten Nachfragen waren in dem Moment einfach nicht angebracht.
Ich schaue schon viele Interviews nach Spielende (eigentlich weiß ich auch nicht warum), aber dass ein Sieger eines Endspiels solche Fragen beantworten sollte... Kann mich wenigstens nicht erinnern..meistens wird nur nach den Gefühlen gefragt und dann ist Schluss.
Wahrscheinlich hast du Recht und wenn man die Emotionen abschaltet, sind die kritischen Fragen zu dem Spiel sehr berechtigt. Aber für mich klang das nach den Glückwünschen zu Beginn mehr nach : " möchte ich dir noch etwas madig machen ". Für dich eben nicht, das kann ich gut akzeptieren. Denke wir kommen da nicht auf eine Meinung, aber das muss ja auch nicht immer sein. Daher können wir das dann auch im Eintracht Forum beenden.
Nach "persönlich werden" verstehst du offenbar auch nicht was "auf die Fresse" bedeutet. Gerade bei diesem mangelhaften Textverständnis würde ich die Presse nicht kritisieren an deiner Stelle. Vermutlich verstehst du gar nicht, was sie sagen und schreiben.Applaus.
Das war natürlich ein Aufruf zur Gewalt versteht jeder.
Die Aussage von Berger passt einfach nicht, weil sie was falsches suggeriert bzw. man es sich wie erwähnt zu einfach macht. Genau wie der Journalist es sich bei Glasner und Frankfurt gestern zu einfach gemacht hat. Fußball ist Tagesgeschäft und wird gerne im Nachhinein versucht zu erklären (Mannschaften die nach einem Lauf dann doch verlieren waren beispielsweise selten auf einer "Mission" )So kann man es auch zuspitzen.Schalke war besser als Mainz, und können dank desaströser Hinrunde aufgrund einer seit 1997 nicht dagewesenen Geschlossenheit wieder vom Klassenerhalt träumen. Das auf einen Elfmeter in der Nachspielzeit zuzuspitzen, ist falsch. Berger hat hier völlig recht. Schalke hatte 2020/2021 deutlich bessere Spieler und eine höhere Qualität aber offenkundig weniger Moral, Wille etc. als jetzt. Es ist manchmal tatsächlich so einfach.
Aber kritische Nachfragen kommen doch meistens nur bei Niederlagen.
Ja tut mir leid war ein Fehler auf Dein Posting zu Antworten. Ich lass Dich jetzt weiter schlafen im ignore Modus, weil ich so wenig von Deinen Postings verstehe.Nach "persönlich werden" verstehst du offenbar auch nicht was "auf die Fresse" bedeutet. Gerade bei diesem mangelhaften Textverständnis würde ich die Presse nicht kritisieren an deiner Stelle. Vermutlich verstehst du gar nicht, was sie sagen und schreiben.
Ist besser so, sonst schreibe ich aus versehen noch etwas, weswegen du mir ein paar in die Fresse geben willst. Völlig ohne Gewalt natürlich.Ja tut mir leid war ein Fehler auf Dein Posting zu Antworten. Ich lass Dich jetzt weiter schlafen im ignore Modus, weil ich so wenig von Deinen Postings verstehe.
Sorry, ich dachte ich hätte schon erklärt, dass es unterschiedliche Situationen waren. Auch die Frage an Glasner war prinzipiell nicht unberechtigt. Aber es hätte deutlich besser nach einem Spiel gepasst, in dem der Gegner nicht den deutlichen Vorteil einer ganzen Trainingswoche hatte, während man selbst am Mittwoch ein extrem anstrengendes Match hatte.Wie gestern bei Glasner.
Was erwartest du? Dass Schalke jedes Spiel gewinnt? Du schreibst doch selbst, dass die Rückrunde auf Zusammenhalt und Kampf beruht. Wenn man das Dortmund abspricht, weil sie gegen individuell schlechtere Teams regelmäßig versagen, willst du das Argument nicht gelten lassen, weil zu einfach.Die Aussage von Berger passt einfach nicht, weil sie was falsches suggeriert bzw. man es sich wie erwähnt zu einfach macht. Genau wie der Journalist es sich bei Glasner und Frankfurt gestern zu einfach gemacht hat. Fußball ist Tagesgeschäft und wird gerne im Nachhinein versucht zu erklären (Mannschaften die nach einem Lauf dann doch verlieren waren beispielsweise selten auf einer "Mission" )
Dortmund hat übrigens auch in Mainz mit einem Treffer in der Nachspielzeit gewonnen oder war in Bochum die bessere Mannschaft. Man könnte auch fragen wo war Schalkes Mentalität in Freiburg oder Hoffenheim? Ist jetzt noch nicht so lange her.
Natürlich beruht Schalkes Rückrunde vordergründig auf einem starken Zusammenhalt und Kampf, das bestreitet ja keiner, aber ich halte einfach nichts davon Erfolg oder Misserfolg nur von so weichen Faktoren abhängig zu machen. Denn die genannten Spiele in Freiburg oder Hoffenheim sind ja trotzdem passiert und auch wenn Schalke am Ende absteigen sollte (was ich Stand jetzt nicht glaube) würde die Mentalität ja nicht plötzlich wieder fehlen.
Was erwartest du? Dass Schalke jedes Spiel gewinnt? Du schreibst doch selbst, dass die Rückrunde auf Zusammenhalt und Kampf beruht. Wenn man das Dortmund abspricht, weil sie gegen individuell schlechtere Teams regelmäßig versagen, willst du das Argument nicht gelten lassen, weil zu einfach.
An einer Pressekonferenz zu einem Spiel geht es um das Spiel. Wieso sollte da jemand eine Frage zu Transferplanungen stellen? Vielleicht noch zur Krönung von Charles? Und ja, das Taktikgewäsch à la Spielverlagerung interessiert tatsächlich nur Fussballnerds.
Der Journalist hat eine ganz normale Frage gestellt. Was Glasner und einige hier daraus machen, lässt mich eher an deren Verständnis der deutschen Sprache zweifeln, als an den Fähigkeiten des Journalisten. Ach ja, die korrekte folgende Frage wäre gewesen, wieso man als Trainer den Hasebe permanent durchspielen lässt, wenn er Blut im Urin hat.