SGE - Die Eintracht


tennisfun

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Nein weiß ich natürlich nicht. :LOL:
Die gesamte Diskussion Glasner vs. armer Journalist (Kroos vs. Nils Kaben) der angegangen wurde halte ich für sinnfrei.
Wahrscheinlich braucht das Forum 2 Spezialisten wie Dich und @John Lennon die Skandal schreien, weil doch einige Glasner recht gaben.
 

JL13

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Nein weiß ich natürlich nicht. :LOL:
Die gesamte Diskussion Glasner vs. armer Journalist (Kroos vs. Nils Kaben) der angegangen wurde halte ich für sinnfrei.
Wahrscheinlich braucht das Forum 2 Spezialisten wie Dich und @John Lennon die Skandal schreien, weil doch einige Glasner recht gaben.
Dafür, dass du häufig sehr weinerlich reagierst, wenn Dinge die dir wichtig sind, kritisiert werden (Homöopathie, Christentum, Kopp Verlag), reisst du hier das Maul ganz schön weit auf, wenn es drum geht, dass Journalisten auch mal paar auf die Fresse verdient haben. Aber gut, die berichten auch kritisch über Impfgegner. Voll fies
 

Fathi8

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Der Journalist stellt ihm eine kritische Frage und Kroos wird persönlich. Spricht nicht für dich wenn du da keinen Unterschied siehst. Kroos hätte auch sagen können „Thibault hat alles entschärft und Karim reicht eine Chance. Am Ende kommt es nur darauf an, wer mehr Tore erzielt.“ Ihm ging es aber offensichtlich drum, dass man ihn zu wenig gelobt hat. Aber gut, laut dir muss man auch mit einem Star besonders einfühlsam umgehen, der gerade ein Finale gewonnen hat :crazy:

Ich kann das nicht beurteilen, was in Toni Kroos zu der Zeit vorging. Wenn ich mich in seine Situation reinversetze ist das folgendermaßen. Mein Team gewinnt gerade zum x.Mal den wichtigsten Pokal in Europa. Evtl auch unerwartet und sicher auch glücklich (v.a. im Verlauf der Saison).
Dann wird dir bei jeder Runde gesagt: eigentlich war City schon weiter, ihr habt Glück gehabt. Gegen Chelsea auch... Und dann kommt in dem Moment ein Reporter und will von Dir in mehreren Stufen erfahren, warum der Gegner besser war.
Die erste Frage hat er noch recht höflich beantwortet. Die 2. hat er mit dem dem unnötigen Spruch begleitet. Und mehr war da doch auch nicht.
Man kann Kroos wahrscheinlich vorwerfen, warum er überhaupt zum Interview geht in dem Moment. Aber er wollte wohl erklären, dass es für ihn ein besonderes Spiel war, weil die komplette Familie im Stadion war und dann wurde er wohl überrumpelt mit den Fragen die nach dem allgemeinen Geschwätz kam.
Wie gesagt, ich finde die Reaktion nicht OK. Aber die wiederholten Nachfragen waren in dem Moment einfach nicht angebracht.
Ich schaue schon viele Interviews nach Spielende (eigentlich weiß ich auch nicht warum), aber dass ein Sieger eines Endspiels solche Fragen beantworten sollte... Kann mich wenigstens nicht erinnern..meistens wird nur nach den Gefühlen gefragt und dann ist Schluss.
Wahrscheinlich hast du Recht und wenn man die Emotionen abschaltet, sind die kritischen Fragen zu dem Spiel sehr berechtigt. Aber für mich klang das nach den Glückwünschen zu Beginn mehr nach : " möchte ich dir noch etwas madig machen ". Für dich eben nicht, das kann ich gut akzeptieren. Denke wir kommen da nicht auf eine Meinung, aber das muss ja auch nicht immer sein. Daher können wir das dann auch im Eintracht Forum beenden.
 

Fathi8

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Woher die Annahme, dass Chelsea keine kritischen Fragen bekommen? Weil es gerade in die Argumentation passt?
Nein, einfach weil ich mich in der Masse solcher Interviews an keine kritischen Fragen an Sieger erinnern kann. Das Beispiel Chelsea war nur eines davon , woran ich mich zu erinnern glaubte. Weiß nicht ob das gut ist oder eher gegen den Journalismus spricht. Aber kritische Nachfragen kommen doch meistens nur bei Niederlagen. In Triumphen lassen sie die Sportler nach erbrachter Leistung meistens damit in Ruhe.
 

JL13

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Ich kann das nicht beurteilen, was in Toni Kroos zu der Zeit vorging. Wenn ich mich in seine Situation reinversetze ist das folgendermaßen. Mein Team gewinnt gerade zum x.Mal den wichtigsten Pokal in Europa. Evtl auch unerwartet und sicher auch glücklich (v.a. im Verlauf der Saison).
Dann wird dir bei jeder Runde gesagt: eigentlich war City schon weiter, ihr habt Glück gehabt. Gegen Chelsea auch... Und dann kommt in dem Moment ein Reporter und will von Dir in mehreren Stufen erfahren, warum der Gegner besser war.
Die erste Frage hat er noch recht höflich beantwortet. Die 2. hat er mit dem dem unnötigen Spruch begleitet. Und mehr war da doch auch nicht.
Man kann Kroos wahrscheinlich vorwerfen, warum er überhaupt zum Interview geht in dem Moment. Aber er wollte wohl erklären, dass es für ihn ein besonderes Spiel war, weil die komplette Familie im Stadion war und dann wurde er wohl überrumpelt mit den Fragen die nach dem allgemeinen Geschwätz kam.
Wie gesagt, ich finde die Reaktion nicht OK. Aber die wiederholten Nachfragen waren in dem Moment einfach nicht angebracht.
Ich schaue schon viele Interviews nach Spielende (eigentlich weiß ich auch nicht warum), aber dass ein Sieger eines Endspiels solche Fragen beantworten sollte... Kann mich wenigstens nicht erinnern..meistens wird nur nach den Gefühlen gefragt und dann ist Schluss.
Wahrscheinlich hast du Recht und wenn man die Emotionen abschaltet, sind die kritischen Fragen zu dem Spiel sehr berechtigt. Aber für mich klang das nach den Glückwünschen zu Beginn mehr nach : " möchte ich dir noch etwas madig machen ". Für dich eben nicht, das kann ich gut akzeptieren. Denke wir kommen da nicht auf eine Meinung, aber das muss ja auch nicht immer sein. Daher können wir das dann auch im Eintracht Forum beenden.
Da kann ich in vielen Bereichen sogar d'accord gehen. Es ist nun mal so, dass es nicht die Aufgabe des Journalisten ist zu loben. Es kann sein, dass er mal nur positive Fragen stellt, aber das halt nur, wenn es das Spiel hergibt. Wenn Deutschland Brasilien 7:1 wegfegt, fragt auch niemand nach dem Gegentor, sondern wie das sein kann, dass man den Gastgeber so überfährt, ob man damit gerechnet hat etc. Das hat das Spiel von Real gegen Liverpool aber nicht hergegeben. Und da muss jemand wie Kroos so etwas auch aushalten können, ohne gleich Majestätsbeleidigung zu schreien. Anhand seiner sportlichen Meriten hätte er das nicht nötig. Können es gut dabei belassen.

Applaus. :jubel:
Das war natürlich ein Aufruf zur Gewalt versteht jeder.
Nach "persönlich werden" verstehst du offenbar auch nicht was "auf die Fresse" bedeutet. Gerade bei diesem mangelhaften Textverständnis würde ich die Presse nicht kritisieren an deiner Stelle. Vermutlich verstehst du gar nicht, was sie sagen und schreiben.
 

thedoctor46

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So kann man es auch zuspitzen.Schalke war besser als Mainz, und können dank desaströser Hinrunde aufgrund einer seit 1997 nicht dagewesenen Geschlossenheit wieder vom Klassenerhalt träumen. Das auf einen Elfmeter in der Nachspielzeit zuzuspitzen, ist falsch. Berger hat hier völlig recht. Schalke hatte 2020/2021 deutlich bessere Spieler und eine höhere Qualität aber offenkundig weniger Moral, Wille etc. als jetzt. Es ist manchmal tatsächlich so einfach.
Die Aussage von Berger passt einfach nicht, weil sie was falsches suggeriert bzw. man es sich wie erwähnt zu einfach macht. Genau wie der Journalist es sich bei Glasner und Frankfurt gestern zu einfach gemacht hat. Fußball ist Tagesgeschäft und wird gerne im Nachhinein versucht zu erklären (Mannschaften die nach einem Lauf dann doch verlieren waren beispielsweise selten auf einer "Mission" ;))

Dortmund hat übrigens auch in Mainz mit einem Treffer in der Nachspielzeit gewonnen oder war in Bochum die bessere Mannschaft. Man könnte auch fragen wo war Schalkes Mentalität in Freiburg oder Hoffenheim? Ist jetzt noch nicht so lange her.

Natürlich beruht Schalkes Rückrunde vordergründig auf einem starken Zusammenhalt und Kampf, das bestreitet ja keiner, aber ich halte einfach nichts davon Erfolg oder Misserfolg nur von so weichen Faktoren abhängig zu machen. Denn die genannten Spiele in Freiburg oder Hoffenheim sind ja trotzdem passiert und auch wenn Schalke am Ende absteigen sollte (was ich Stand jetzt nicht glaube) würde die Mentalität ja nicht plötzlich wieder fehlen.
 

tennisfun

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Nach "persönlich werden" verstehst du offenbar auch nicht was "auf die Fresse" bedeutet. Gerade bei diesem mangelhaften Textverständnis würde ich die Presse nicht kritisieren an deiner Stelle. Vermutlich verstehst du gar nicht, was sie sagen und schreiben.
Ja tut mir leid war ein Fehler auf Dein Posting zu Antworten. Ich lass Dich jetzt weiter schlafen im ignore Modus, weil ich so wenig von Deinen Postings verstehe.:knuddel:
 

JL13

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Ja tut mir leid war ein Fehler auf Dein Posting zu Antworten. Ich lass Dich jetzt weiter schlafen im ignore Modus, weil ich so wenig von Deinen Postings verstehe.:knuddel:
Ist besser so, sonst schreibe ich aus versehen noch etwas, weswegen du mir ein paar in die Fresse geben willst. Völlig ohne Gewalt natürlich.
 

Fathi8

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Wie gestern bei Glasner.
Sorry, ich dachte ich hätte schon erklärt, dass es unterschiedliche Situationen waren. Auch die Frage an Glasner war prinzipiell nicht unberechtigt. Aber es hätte deutlich besser nach einem Spiel gepasst, in dem der Gegner nicht den deutlichen Vorteil einer ganzen Trainingswoche hatte, während man selbst am Mittwoch ein extrem anstrengendes Match hatte.
Daher kann ich den Trainer verstehen. In Anbetracht der Tatsache, dass er auch vom eigenen Klub kritisiert wird, ist die Haut da wohl etwas zu dünn aktuell.
Aber nochmal: die Eintracht leistet aktuell (in den letzten 7 Jahren) unglaubliches und steht schon wieder in einem Pokalfinale. Klar ist der Verfall in der Bundesliga offensichtlich. Aber die Kritik am gestrigen Spiel kann ich so nicht nachvollziehen. Für diesen Anspruch fehlt es dem Kader doch in der Breite, wenn ein 39-jähriger nicht rotiert werden kann.
 

MS

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Die Aussage von Berger passt einfach nicht, weil sie was falsches suggeriert bzw. man es sich wie erwähnt zu einfach macht. Genau wie der Journalist es sich bei Glasner und Frankfurt gestern zu einfach gemacht hat. Fußball ist Tagesgeschäft und wird gerne im Nachhinein versucht zu erklären (Mannschaften die nach einem Lauf dann doch verlieren waren beispielsweise selten auf einer "Mission" ;))

Dortmund hat übrigens auch in Mainz mit einem Treffer in der Nachspielzeit gewonnen oder war in Bochum die bessere Mannschaft. Man könnte auch fragen wo war Schalkes Mentalität in Freiburg oder Hoffenheim? Ist jetzt noch nicht so lange her.

Natürlich beruht Schalkes Rückrunde vordergründig auf einem starken Zusammenhalt und Kampf, das bestreitet ja keiner, aber ich halte einfach nichts davon Erfolg oder Misserfolg nur von so weichen Faktoren abhängig zu machen. Denn die genannten Spiele in Freiburg oder Hoffenheim sind ja trotzdem passiert und auch wenn Schalke am Ende absteigen sollte (was ich Stand jetzt nicht glaube) würde die Mentalität ja nicht plötzlich wieder fehlen.
Was erwartest du? Dass Schalke jedes Spiel gewinnt? Du schreibst doch selbst, dass die Rückrunde auf Zusammenhalt und Kampf beruht. Wenn man das Dortmund abspricht, weil sie gegen individuell schlechtere Teams regelmäßig versagen, willst du das Argument nicht gelten lassen, weil zu einfach.
 

Blayde

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Was erwartest du? Dass Schalke jedes Spiel gewinnt? Du schreibst doch selbst, dass die Rückrunde auf Zusammenhalt und Kampf beruht. Wenn man das Dortmund abspricht, weil sie gegen individuell schlechtere Teams regelmäßig versagen, willst du das Argument nicht gelten lassen, weil zu einfach.

Dortmund war halt ein krasses Beispiel. Mag sein, dass Mentalität hier und da nicht perfekt war. Aber die Medien haben dieses Konstrukt konstruiert von dem großen BVB, der immer noch einen Kader hat, mit dem man bei korrekter Mentalität doch alles außer Bayern in Grund und Boden spielen müsste. Wenn sie sich doch nur einfach mal anstrengen würden.
Gleichzeitig war der Kader fußballerisch so viel schlechter geworden und die Spielertypen und Positionen haben null zusammengepasst.
 

le Tissier

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An einer Pressekonferenz zu einem Spiel geht es um das Spiel. Wieso sollte da jemand eine Frage zu Transferplanungen stellen? Vielleicht noch zur Krönung von Charles? Und ja, das Taktikgewäsch à la Spielverlagerung interessiert tatsächlich nur Fussballnerds.

Aber genau das findet doch permanent statt... Die Trainer und die Journalisten wissen doch alle, dass es bei einer PK zu 95% nur um Floskeln geht und dass man vor einem Spiel keine wirklich interessanten Infos kriegt. Die Journalisten werden da hingeschickt und wissen schon vorher, dass die Trainer Nix verraten. Manchmal stellen sie die Fragen dann trotzdem und manchmal weichen sie auf andere Themen aus.

Als Trainer bist du dumm wenn du irgendwas erzählst. Du willst weder dem Gegner Infos liefern noch der Presse Material geben. Mit jeder Info machst du dich angreifbar.

Aber beide Seiten müssen halt ihren Job machen. Und bei den gesprächigen Coaches a la Klopp oder Streich wird dann tatsächlich totaler Off Topic Kram gefragt und man will irgendwas zur Krönung von Charles oder zum wöchentlichen Politik Geschehen wissen. Weil das am Ende eher verwertbar ist als eine Phrase der Kategorie "Ja, wir wollen natürlich das Spiel unbedingt gewinnen, wir dürfen den Gegner nicht unterschätzen".

Das ist auch insgesamt kein Vorwurf gegenüber Trainern oder Journalisten. Ich frage mich eher warum beide Seiten ihre Zeit dort vergeuden müssen.

Die Pressekonferenzen vor den Spielen könnte man doch einfach streichen. Jeder Verein gibt ne Stellungnahme raus wie der Status bei den Verletzten ist und fertig. Nach den Spielen ist der einzige interessante Faktor die Emotion. Eine tatsächliche Einordnung des Spiels würden die Trainer auch erst liefern können wenn sie das Spiel nochmal gesehen haben. Aber natürlich interessiert das 2 Tage nach der Partie niemanden mehr. Also gibt es auch da die üblichen Floskeln und die Journalisten versuchen irgendwas Verwertbares zu kriegen. Als Trainer ist klar, dass du eigentlich nicht reagieren und nix sagen darfst.


Der Journalist hat eine ganz normale Frage gestellt. Was Glasner und einige hier daraus machen, lässt mich eher an deren Verständnis der deutschen Sprache zweifeln, als an den Fähigkeiten des Journalisten. Ach ja, die korrekte folgende Frage wäre gewesen, wieso man als Trainer den Hasebe permanent durchspielen lässt, wenn er Blut im Urin hat.

Ich fand die Frage auch nicht dramatisch. Und ich glaube auch nicht, dass der Journalist in dem Fall besonders kritisch sein wollte oder bewusst provoziert hat. Das war ne Standardfrage. Aber sie zeigt halt auch wie oberflächlich es da immer zugeht. Ich habe zufällig dieses Spiel geschaut und man kann Frankfurt viele Dinge vorwerfen. Sie haben viele Fehler gemacht... Aber fehlende Einstellung war definitiv nicht das Problem. Und deswegen ist Glasner genervt und dreht kurz durch. Und weil dann ausnahmsweise tatsächlich mal etwas passiert auf einer PK stürzen sich alle drauf. Ich finde das einfach nicht besonders wichtig. Ich habe volles Verständnis für den Journalisten in seiner Rolle und ich kann Glasners emotionale Reaktion genauso verstehen.

Mein Beitrag war auch kein Journalisten Bashing. Ich finde einfach das Format dieser Pks so grenzenlos dämlich weil beide Seiten wissen, dass über die eigentlich interessanten Sachen nicht gesprochen werden kann und es fast nie irgendeinen Mehrwert gibt wenn es um die Spieltage geht.
 

tennisfun

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Schade, aber nicht verwunderlich in den "heutigen schnell kurzfristig erfolgreich Zeiten"
Die letzten Töne von Vorstand Hellmann sollten wohl auch dafür sorgen das an eine weitere Zusammenarbeit auch von Eintracht Seite man kein großes Interesse mehr hat.
Ähnlich abgehoben der Vorstand wie bei Bayern, wenn ein Glasner nicht mehr gut genug ist.
 
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