SGP Hinzenbach 26 - 27.09.15


Hakuba

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Sehe das komplett anders. So anstrengend war der Reiseweg nun auch wieder nicht.

Wie oft bist Du schon 12 bis 15 Stunden am Stück geflogen, dass Du das einschätzen kannst?

Am Ende hat nicht der beste sondern der mit den meisten Springen gewonnen.

Wer war Deiner Meinung nach in diesem Sommer der Beste?

Der SOmmer GP hat keine besonders große Aussagekraft.

Sagt Thiele auch. Geschenkt.:pffft: Auch ihm passt der Gesamtsieger nicht in den Kram.


Zu Konstanz im WInter:
Klar ist es gut, wenn man bei einem Springen gut springt, aber im WInter werden die bestem Springer keine Wettkampfe auslassen.

Alle lassen mal aus. War bisher immer so.

Und soo überragend war Sakuyama nun auch wieder nicht, er hat nirgends Bäume rausgerissen. Am Ende hat er halt gewonnen..

Würdest Du - vermute ich mal - nicht sagen, hätte Freund oder Wellinger gewonnen.
 
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Doch, aber soviel macht das nun auch wieder nicht aus. Möchte den heiligen Erfolg natürlich nicht schlecht reden.

Hierzu mal ein paar Eindrücke aus meinem Japanurlaub vor einem Jahr

Am Tag unseres Abfluges stehe ich um 7 Uhr morgens auf um mich erst mal zu vergewissern das alles bereit ist. Um 14:00 Uhr haben wir nach 5 Stunden fahrt mit Auto und Zug Frankfurt Flughafen erreicht. Um 17:30 startet unser Flug.

Bereits nach 2 Stunden in der Luft merke ich wie geschlaucht ich nach der bisherigen Reise bin, aber Schlafen? Vergiss es! Bei dem lauten Lärm der Turbinen und den immer wieder auftretenden Turbulenzen ist an Erholung (erst Recht durch Schlaf) nicht zu denken. Nach 11,5 Stunden Flug dann die Landung in Tokyo Haneda Airport.

Schlafen? Wäre nach fast 24 Stunden wach sein nicht schlecht... Aber Vergiss es! Es ist 10 Uhr morgens in Japan, der Tag hat grade erst angefangen und bei nur 14 Tagen in Japan muss man jeden Tag nutzen wenn man einiges sehen will. Es geht an dem Tag mit dem Schiff quer durch die Tokyo Bucht, zu einem wunderbaren alten Schrein in einem der großen Stadtparks in Tokyo und gegen Abend ins Sumoringerstadion. Aufregend und Fasziniert sind die ersten Eindrücke dieses wunderbaren Landes und schon nach dem ersten Tag ist mir klar: "die teure Reise hat sich jetzt schon gelohnt!" Bei aller fazination kann ich aber auch nicht leugnen das mir den ganzen Tag über die Augen ständing am Zufallen sind.

Dann 11 Uhr abends im Hotel, ich bin knapp 40 Stunden wach gewesen und darf jetzt endlich ins Bett. Nun darf ich also ausschlafen??? VERGISS ES! Mein Körper befindet sich noch im europäischen Modus und ich wache die Nacht 4 oder 5 mal auf weil mein Körper gefühlt in einer ganz anderen Zeit feststeckt. Dementsprechent überstehe ich auch die folgenden 3-4 Tage nicht völlig ohne größere Müdigkeitsphasen. Diese treten vor allem am frühen Vormittag auf, dann wenn in Europa eigentlich Schlafenszeit ist.

Erst nach 6-7 Tagen kann ich wirklich wieder durchschlafen, und das ist auch dringend Notwendig! Denn neben nachzuholendem Schlaf habe ich mir am dritten Tag einen leichten Virus eingefangen der (was schnell passieren kann wenn du in ein so weit entferntes Land kommst) zu Kopfschmerzen, Husten sowie leichtem Fieber führt.

Nach meiner Rückkehr sind all diese Strapazen schon längst vergessen. Denn ich habe die mit Abstand faszinierendste Reise meines Lebens hinter mir die ich mein Leben lang nicht vergessen werde! Groß ist mein Respekt dannach vor den japanischen Skispringern. Im Vergleich zu mir der sich als Tourist durchschlägt, müssen die Jungs während Ihres Aufenthalts Hochleistungssport anbieten. Das wäre mir vor allem in meiner ersten Woche in Japan nicht mal ansatzweise gelungen!!!

Ergo, Jetleg ist ohne Zweifel Nachteil und Strapatze gleichermaßen. Ich glaub zwar nicht das die Japaner ohne Jetlag 3-5 meter weiter Springen würden, eine negative Belastung die sich auf die Leistung auswirkt ist es aber auf jeden Fall!

edit: Hui ist das ein langer Post geworden :irre:
 
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Ja ok Sakuyama ist der nächste Star. Wer oder was ist Schlieri? Hallo es gibt einen Sakuyama. Er ist 25 und ein großes Talent. Sakuyama hat eine große Zukunft vor sich. Er ist ein junger Springer, er kann sich noch weiterentwickeln. Freund und Kraft können sich ganz warm anziehen. Der Japaner der den prestigeträchtigen Sommer GP gewonnen hat, wird alles in Grund und Boden springen.

Seid ihr jetzt alle zufrieden?:rolleyes::rolleyes:
 

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Ja ok Sakuyama ist der nächste Star. Wer oder was ist Schlieri? Hallo es gibt einen Sakuyama. Er ist 25 und ein großes Talent. Sakuyama hat eine große Zukunft vor sich. Er ist ein junger Springer, er kann sich noch weiterentwickeln. Freund und Kraft können sich ganz warm anziehen. Der Japaner der den prestigeträchtigen Sommer GP gewonnen hat, wird alles in Grund und Boden springen.

Seid ihr jetzt alle zufrieden?:rolleyes::rolleyes:

Falls du mich meinst, es ging mir hier nicht um die Einschätzung von Sakuyamas Leistungsfähigkeit im Winter. Da sehe ich die Dinge sogar ähnlich wie du. Es ging mir nur im die Verdeutlichung was es heißt so lange Reisen auf sich zu nehmen.
 

Ingrid

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Sehe ich etwas anders.
Schlierenzauer ist heute ausgeruht und in voller Konzentration auf dieses eine Springen in den Wettkampf gegangen, der dazu noch vor seiner Haustür stattfand und in dessen erstem DG er die Superfackel erwischt hat.
Weiß nicht, wie aussagekräftig das ist.
Das "Gegenstück " ist Sakuyama, er hat alle Springen plus Reisewege bestritten (s. o.) Klar, dass seine Durchschnittspunktebilanz schlechter ausfällt.

Für mich ist Sakuyama jedenfalls ein würdiger SGP-Sieger, weil er konstant vorn war. Konstanz ist auch im Winter gefragt, und das noch viel mehr als Sommer.

Da stimme ich dir zu. :up:
 

Benjamin

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Ach mf_fcb, ich verstehe nicht, warum du immer dann, wenn es um die Leistung der Japaner geht, so einen polemischen oder verächtlichen Tonfall an den Tag legen musst. Man kann seine Meinung doch auch sachlich begründen. Dann setzt man sich auch nicht gleich dem Verdacht aus, die Meinung entstünde aus einer Abneigung den Japanern gegenüber heraus.


Sehe ich etwas anders.
Schlierenzauer ist heute ausgeruht und in voller Konzentration auf dieses eine Springen in den Wettkampf gegangen, der dazu noch vor seiner Haustür stattfand und in dessen erstem DG er die Superfackel erwischt hat.
Weiß nicht, wie aussagekräftig das ist.
Das "Gegenstück " ist Sakuyama, er hat alle Springen plus Reisewege bestritten (s. o.) Klar, dass seine Durchschnittspunktebilanz schlechter ausfällt.

Für mich ist Sakuyama jedenfalls ein würdiger SGP-Sieger, weil er konstant vorn war. Konstanz ist auch im Winter gefragt, und das noch viel mehr als Sommer.
Bei Schlierenzauer ist mir die Datenlage auch etwas zu dürftig, um ihn wirklich gut mit den anderen Topleuten, die zumindest ein paar Wettkämpfe bestritten haben, vergleichen zu können.

Aber Severin Freund beispielsweise war in allen vier direkten Vergleichen besser, Kraft war immerhin in 3 von 4 Wettkämpfen besser als Sakuyama. Und selbst im Vergleich Gangnes-Sakuyama steht es 5:2 für Gangnes.

Dass es Sakuyama also schon sehr geholfen hat, dass die stärksten Leute einige Wettkämpfe ausgelassen haben, kann man nicht bestreiten.

Und der Blick auf die letzten Jahre zeigt ja auch deutlich, wie sich der SGP-Sieger im Folgewinter geschlagen hat (in Klammer jeweils die Platzierung im Gesamtweltcup in der Folgesaison):

SGP-Sieger 2010: Daiki Ito (15)
SGP-Sieger 2011: Thomas Morgenstern (7)
SGP-Sieger 2012: Andreas Wank (28)
SGP-Sieger 2013: Andreas Wellinger (9)
SGP-Sieger 2014: Jernej Damjan (14)

Dabei muss man dazu sagen, dass Morgenstern und Wellinger ihre Siege damals trotz mehrerer ausgelassener Wettkämpfe geholt haben. In Itos Siegsaison war die Konkurrenz sehr groß. Am ehesten passt der Vergleich zu Jernej Damjan - und das ist meiner Ansicht nach auch ungefähr das Maximum, dass ich Sakuyama im nächsten Winter in der Gesamtwertung zutraue.
 

Hakuba

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@ Benjamin
Deiner Analyse kann ich voll und ganz zustimmen. Genauso sehen die direkten Vergleiche aus.
Ich sehe derzeit in Sakuyama auch keinen Podest- oder Dauer-Top-Ten-Springer des kommenden Winters. Und das habe ich auch nirgendwo so gesagt.
Nur weil ich mich über seinen SGP-Sieg freue, den ich im übrigen nicht für nichtssagend halte, mir seine Haltung gefällt, extra nochmal die Reise nach Hinzenbach anzutreten und einmal eine Pressemeldung übersetzt habe, in der er seinen Wunsch (nicht PROGNOSE!) für den Winter formuliert hat, wird mir dergleichen unterstellt.

Ich bin, was Sakuyama angeht, auf den Winter gespannt, denn es scheint mir wirklich so, als sei ein wenigstens kleiner Knoten bei ihm geplatzt.

An einem Austausch, in dem sachliche Argumente vorgebracht werden, beteilige ich mich gern. Ich lasse mich auch gern berichtigen, aber wenn Sakuyama einfach als untalentiert bezeichnet wird, Kasai als zu alt etc., dann ist das keine Basis für eine Diskussion.

@ Skispringen4Fan
Danke für den Reisebericht!:)
 

Biathlon-Fan

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Man hat ja auch bis auf in Courchevel gesehen, dass sakuyama beim startet der top Athlethen nicht ganz vorne Landet.
 

Kirsten

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Er war in Wisla 13., danach immer in den Top 10. Und gerade bei den voll besetzten SGPs in Hinterzarten und Courchevel war er 2. und 3. Abgesehen von Japan also seine besten Platzierungen. Und da hat er nicht von der Abwesenheit vieler Springer profitiert.
Ich glaube auch nicht, dass er im Winter ein dauerhafter Podestkandidat sein wird. Aber warum sollen einzelne Überraschungen und regelmäßige Top 15 Ergebnisse nicht drin sein?

Sehe das komplett anders. So anstrengend war der Reiseweg nun auch wieder nicht.
Dazu fällt mir nur ein: wenn die Reise ja nicht anstrengend ist, dann haben im Winter die ganzen europäischen Springer auch keinen Grund, Japan auszulassen ;)

Bei Schlierenzauer bin ich gespannt, in wie weit er im Winter wieder ganz vorne mitspringen kann. Er hat nun den ganzen Sommer trainiert, war ausgeruht, kennt die Schanze sehr gut. Er war in jedem Training vorne dabei, aber im 1. Durchgang hatte er auch ein wenig Glück mit dem Aufwind (sagt er ja auch selbst). Da wird man abwarten müssen, so viel Aussagekraft hat 1 Springen nicht. Allerdings ist Gregor einer, dem man generell natürlich immer zutrauen muss, um den Sieg zu springen.

Ich persönlich bin sehr gespannt auf Kenny. Ich drück ihm die Daumen, dass er endlich verletzungsfrei bleibt, dann wird man einiges von ihm erwarten können
 
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Größtenteils liegt es nicht daran, dass die Topathleten fehlen, sondern das diese längst nicht auf dem Winter- Niveau springen wenn sie dabei sind!
 

Hakuba

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... Dazu fällt mir nur ein: wenn die Reise ja nicht anstrengend ist, dann haben im Winter die ganzen europäischen Springer auch keinen Grund, Japan auszulassen ;)

Eben. Da wird mit zwei Maßstäben gemessen. Die einen sollen sich so eine Reise nicht antun:

... Beim Training kann man mind. 20 Sprünge machen und man muss nicht um die halbe Welt reisen. ...

Für einen Japaner hingegen ist das ein Klacks. :irre:

Ich persönlich bin sehr gespannt auf Kenny. Ich drück ihm die Daumen, dass er endlich verletzungsfrei bleibt, dann wird man einiges von ihm erwarten können

Da sagst Du was! Er hat wirklich neugierig gemacht, auf das, was da hoffentlich Gutes kommt!:)
 

Suomigirl26

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Zum Glück hab ich das Springen nicht gesehen :D:

Bin echt schon gespannt was die Österreicher im Winter zeigen werden.
Kraft wird sicher stark sein , bei Schlierenzauer muss man einfach abwarten , aber schätze ihn schon stärker ein als letzte Saison.
Hayböck, Diethart und Kofler weiter im Nirgendwo , dazu die ganz jungen von denen auch noch keine Wunder zu erwarten sind ...
Wird sicher eine harte Saison , und Franzl wird viel zum Jammern haben :D:
 

Albatros

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Hierzu mal ein paar Eindrücke aus meinem Japanurlaub vor einem Jahr

Am Tag unseres Abfluges stehe ich um 7 Uhr morgens auf um mich erst mal zu vergewissern das alles bereit ist. Um 14:00 Uhr haben wir nach 5 Stunden fahrt mit Auto und Zug Frankfurt Flughafen erreicht. Um 17:30 startet unser Flug.

Bereits nach 2 Stunden in der Luft merke ich wie geschlaucht ich nach der bisherigen Reise bin, aber Schlafen? Vergiss es! Bei dem lauten Lärm der Turbinen und den immer wieder auftretenden Turbulenzen ist an Erholung (erst Recht durch Schlaf) nicht zu denken. Nach 11,5 Stunden Flug dann die Landung in Tokyo Haneda Airport.

Schlafen? Wäre nach fast 24 Stunden wach sein nicht schlecht... Aber Vergiss es! Es ist 10 Uhr morgens in Japan, der Tag hat grade erst angefangen und bei nur 14 Tagen in Japan muss man jeden Tag nutzen wenn man einiges sehen will. Es geht an dem Tag mit dem Schiff quer durch die Tokyo Bucht, zu einem wunderbaren alten Schrein in einem der großen Stadtparks in Tokyo und gegen Abend ins Sumoringerstadion. Aufregend und Fasziniert sind die ersten Eindrücke dieses wunderbaren Landes und schon nach dem ersten Tag ist mir klar: "die teure Reise hat sich jetzt schon gelohnt!" Bei aller fazination kann ich aber auch nicht leugnen das mir den ganzen Tag über die Augen ständing am Zufallen sind.

Dann 11 Uhr abends im Hotel, ich bin knapp 40 Stunden wach gewesen und darf jetzt endlich ins Bett. Nun darf ich also ausschlafen??? VERGISS ES! Mein Körper befindet sich noch im europäischen Modus und ich wache die Nacht 4 oder 5 mal auf weil mein Körper gefühlt in einer ganz anderen Zeit feststeckt. Dementsprechent überstehe ich auch die folgenden 3-4 Tage nicht völlig ohne größere Müdigkeitsphasen. Diese treten vor allem am frühen Vormittag auf, dann wenn in Europa eigentlich Schlafenszeit ist.

Erst nach 6-7 Tagen kann ich wirklich wieder durchschlafen, und das ist auch dringend Notwendig! Denn neben nachzuholendem Schlaf habe ich mir am dritten Tag einen leichten Virus eingefangen der (was schnell passieren kann wenn du in ein so weit entferntes Land kommst) zu Kopfschmerzen, Husten sowie leichtem Fieber führt.

Nach meiner Rückkehr sind all diese Strapazen schon längst vergessen. Denn ich habe die mit Abstand faszinierendste Reise meines Lebens hinter mir die ich mein Leben lang nicht vergessen werde! Groß ist mein Respekt dannach vor den japanischen Skispringern. Im Vergleich zu mir der sich als Tourist durchschlägt, müssen die Jungs während Ihres Aufenthalts Hochleistungssport anbieten. Das wäre mir vor allem in meiner ersten Woche in Japan nicht mal ansatzweise gelungen!!!

Ergo, Jetleg ist ohne Zweifel Nachteil und Strapatze gleichermaßen. Ich glaub zwar nicht das die Japaner ohne Jetlag 3-5 meter weiter Springen würden, eine negative Belastung die sich auf die Leistung auswirkt ist es aber auf jeden Fall!

edit: Hui ist das ein langer Post geworden :irre:

Würde ich so nicht bestätigen - manche stecken Zeitverschiebungen leichter weg als andere - ist wohl wie Schichtarbeit!
 

Albatros

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Zum Glück hab ich das Springen nicht gesehen :D:

Bin echt schon gespannt was die Österreicher im Winter zeigen werden.
Kraft wird sicher stark sein , bei Schlierenzauer muss man einfach abwarten , aber schätze ihn schon stärker ein als letzte Saison.
Hayböck, Diethart und Kofler weiter im Nirgendwo , dazu die ganz jungen von denen auch noch keine Wunder zu erwarten sind ...
Wird sicher eine harte Saison , und Franzl wird viel zum Jammern haben :D:

Der hat sich aber den ganzen Sommer nicht gemeldet, oder habe ich da was versäumt.
 

Lazergirl

EFF #3
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Bei Schlierenzauer bin ich gespannt, in wie weit er im Winter wieder ganz vorne mitspringen kann. Er hat nun den ganzen Sommer trainiert, war ausgeruht, kennt die Schanze sehr gut. Er war in jedem Training vorne dabei, aber im 1. Durchgang hatte er auch ein wenig Glück mit dem Aufwind (sagt er ja auch selbst). Da wird man abwarten müssen, so viel Aussagekraft hat 1 Springen nicht. Allerdings ist Gregor einer, dem man generell natürlich immer zutrauen muss, um den Sieg zu springen.

Ich persönlich bin sehr gespannt auf Kenny. Ich drück ihm die Daumen, dass er endlich verletzungsfrei bleibt, dann wird man einiges von ihm erwarten können

Sehe ich auch so bei Kenny, zum Ende der lezten Saison hat er sein Potenzial ja schon angedeutet....der könnte die ganze Saison im A-Team verbringen, wenn er sich nicht mal wieder verletzt. Auch ich drücke ihm die Daumen!!!! Ein echt sympathisches Kerlchen.
Zu GS: Wollte der nicht eigentlich längst mal eine Pause machen? Letzten Sommer hieß es doch er will 1 Jahr Auszeit nehmen? Ich glaube, die ganz fetten Jahre sind bei ihm vorbei. Vielleicht war er auch zu früh erfolgreich. Stell mir das sehr schwer vor, sich dann immer noch zu motivieren. Ihm fehlt ja nur noch ein Olympiasieg.
 

Peaches

#mission54
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Zu GS: Wollte der nicht eigentlich längst mal eine Pause machen? Letzten Sommer hieß es doch er will 1 Jahr Auszeit nehmen? Ich glaube, die ganz fetten Jahre sind bei ihm vorbei. Vielleicht war er auch zu früh erfolgreich. Stell mir das sehr schwer vor, sich dann immer noch zu motivieren. Ihm fehlt ja nur noch ein Olympiasieg.

Die Überlegung gab es im letzten Jahr nach Saisonende, weil er nach eigener Aussage ausgelaugt war und Zeit für sich brauche zum "neu sortieren". Zu Trainingsbeginn sah es dann aber anscheinend wieder besser (oder für alle Hoffnungsfrohen schlechter, wie man's nimmt ;) ) aus. Zitat von vorm dem 1. lehrgang:
Ich bin schon sehr gespannt was auf uns wartet und wie sich das Springen anfühlt, die Vorfreude ist gewaltig, das Gefühl sehr positiv.
Ich bilde mir auch ein er sagte der Trainerwechsel hätte seinen Teil dazu beigetragen, dass die Motivation wiedergekommen ist.
Und jetzt wirkt er eigentlich hoch motiviert, wie ich finde :D:
 
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Mario

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Er hätte diese Auszeit gemacht wenn Pointner Trainer geblieben wäre.
 
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