Kostelic scheint noch einmal angreifen zu wollen:
Der Zweikampf um den Sieg im Gesamtweltcup zwischen Marcel Hirscher und dem Schweizer Beat Feuz könnte bereits in Kranjska Gora wieder zum Dreikampf werden. Ivica Kostelic steht kurz vor seinem Comeback im Rennzirkus - nur drei Wochen nach seiner Meniskusoperation im rechten Knie. Im Kärntner Innerkrems arbeitete der Kroate fieberhaft an seiner Rückkehr.
207 Punkte fehlen Kostelic auf Weltcup-Spitzenreiter Feuz, Hirscher ist mit 92 Zählern Vorsprung noch mehr in Reichweite des 32-Jährigen. Beim Training in Innerkrems humpelte der Weltcup-Titelverteidiger noch am Weg zum Lift. Auf der Piste agierte Kostelic bereits wieder wie vor seiner Verletzung, die er sich bei den Rennen in Sotschi Anfang Februar zugezogen hatte. Ob Kostelic in Kranjska Gora im Slalom und Riesentorlauf antritt, ist noch offen.
Schmerzen nur beim Gehen
„Die Tage hier waren genial, es gibt keine Probleme mit dem Knie. Riesentorlauf und Slalom gehen richtig gut“, wurde Kostelic in der „Kronen Zeitung“ zitiert. Laut Trainervater Ante ist der 32-Jährige vor allem im Slalom „so schnell wie vorher“. Anders als noch vor dem Training in Kärnten war die Schwellung am rechten Knie fast nicht mehr zu sehen. Auch von Schmerzen beim Gehen lässt sich der Kroate nicht beirren. „Das Knie tut weh, aber ich probiere alles“, wurde Kostelic zitiert.
Sogar Super-G soll Kostelic, der in Innerkrems moralische Unterstützung von Schwester Janica erhielt, trainiert haben. Eine deutliche Kampfansage in Richtung Feuz und Hirscher. Während der Rennen vergangenes Wochenende in Kvitfjell hatte noch das Gerücht über Probleme beim Comeback-Versuch des Kroaten die Runde gemacht. Sogar ein mögliches Fernbleiben beim Weltcup-Finale in Schladming stand zur Diskussion. Wie sich herausstellte, ein geschicktes Täuschungsmanöver der Familie Kostelic.
http://sport.orf.at/stories/2108964/2108963/
Der Zweikampf um den Sieg im Gesamtweltcup zwischen Marcel Hirscher und dem Schweizer Beat Feuz könnte bereits in Kranjska Gora wieder zum Dreikampf werden. Ivica Kostelic steht kurz vor seinem Comeback im Rennzirkus - nur drei Wochen nach seiner Meniskusoperation im rechten Knie. Im Kärntner Innerkrems arbeitete der Kroate fieberhaft an seiner Rückkehr.
207 Punkte fehlen Kostelic auf Weltcup-Spitzenreiter Feuz, Hirscher ist mit 92 Zählern Vorsprung noch mehr in Reichweite des 32-Jährigen. Beim Training in Innerkrems humpelte der Weltcup-Titelverteidiger noch am Weg zum Lift. Auf der Piste agierte Kostelic bereits wieder wie vor seiner Verletzung, die er sich bei den Rennen in Sotschi Anfang Februar zugezogen hatte. Ob Kostelic in Kranjska Gora im Slalom und Riesentorlauf antritt, ist noch offen.
Schmerzen nur beim Gehen
„Die Tage hier waren genial, es gibt keine Probleme mit dem Knie. Riesentorlauf und Slalom gehen richtig gut“, wurde Kostelic in der „Kronen Zeitung“ zitiert. Laut Trainervater Ante ist der 32-Jährige vor allem im Slalom „so schnell wie vorher“. Anders als noch vor dem Training in Kärnten war die Schwellung am rechten Knie fast nicht mehr zu sehen. Auch von Schmerzen beim Gehen lässt sich der Kroate nicht beirren. „Das Knie tut weh, aber ich probiere alles“, wurde Kostelic zitiert.
Sogar Super-G soll Kostelic, der in Innerkrems moralische Unterstützung von Schwester Janica erhielt, trainiert haben. Eine deutliche Kampfansage in Richtung Feuz und Hirscher. Während der Rennen vergangenes Wochenende in Kvitfjell hatte noch das Gerücht über Probleme beim Comeback-Versuch des Kroaten die Runde gemacht. Sogar ein mögliches Fernbleiben beim Weltcup-Finale in Schladming stand zur Diskussion. Wie sich herausstellte, ein geschicktes Täuschungsmanöver der Familie Kostelic.
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