Ski Alpin 2018/19 - Herren


gentleman

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Da musst du schon etwas unterscheiden. Mit wem soll eine Shiffrin zb großartig trainieren? Die hat im Gegensatz zu einem Hirscher niemanden der auch nur annähernd ihr Niveau hat. Bei Hirscher gab es zig Österreicher die durch Trainingseinheiten mit ihm profitieren hätte können.
Auch weiß man zb einem Kristoffersen das er seine eigene Trainingsgruppe fährt, da wird das nach aussen auch so kommuniziert.
du weißt aber schon, dass Hirscher auch in regelmäßigen Abständen mit den anderen ÖSV-Slalom und RTL-Läufern trainiert, genauso wie du es bei Kristoffersen auch anführst, oder? Auch das wird eigentlich klar kommuniziert, hier könnte man Hirscher sicher wieder Understatement unterstellen, da er dann meist erwähnt, wie schnell ein Schwarz, Feller oder Matt im Training mit ihm so seien ;) Aber ja, man legt sich die Argumentation dann natürlich so zurecht, damit man auch möglichst viel Kritik anbringen kann (no offense, das ist ganz normal und menschlich).
 

unicum

#68
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am Fuße des Wendelsteins
Die Organisatoren in Kitzbühel haben aufgrund des prognostizierten Warmwetters am Samstag das Programm geändert. Die für Samstag geplante Abfahrt auf der Streif wird nun bereits am Freitag (11.30 Uhr) ausgetragen.

Am Samstag erfolgt der ursprünglich für Sonntag geplante Slalom (09.30 Uhr/12.30 Uhr) auf dem Ganslernhang. Der Super-G wird von Freitag auf Sonntag (13.30 Uhr) verschoben.
 

gentleman

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Schade, damit ist morgen sicher etwas weniger "los" als am Samstag.. aber hinsichtlich der Wetterprognosen wohl eine vernünftige Entscheidung
 

Mario

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Aufnahme programmiert ;)

Carlo Janka verzichtet nach einem Trainingssturz am Dienstag auf den Start. Svindal und Jansrud sind noch unsicher, ob sie starten.
 

Martin_D1

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hirscher fährt eben auf einen anderen niveau. shiffrin gewinnt auch mit schlechten fahrten...

jeder der so dominiert wird für fans eines anderes landes automatisch unsympathisch.

Da gibt es aber einige Gegenbeispiele:
Stenmark, Zurbriggen, Tomba und auch Maier waren beliebt auch weit über ihre Landesgrenzen hinaus.
 

5tef

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hirscher fährt eben auf einen anderen niveau. shiffrin gewinnt auch mit schlechten fahrten...

jeder der so dominiert wird für fans eines anderes landes automatisch unsympathisch. ich versteh auch das man sich freut wenn er mal nicht gewinnt, dass ist auch gar kein problem. aber ich vermisse den nötigen respekt vor seiner leistung. er hat nämlich auch richtig große konkurrenz...
Wie erwähnt gibt es auch durchaus Fans im eigenen Land, die Hirscher nicht zwingend als sympathisch betrachten. Und auch meine persönliche teilweise Antipathie rührt ganz sicher nicht aus dem Fakt heraus, dass er Österreicher und nicht Deutscher ist. Es gibt genügend sehr erfolgreiche Sportler anderer Nationen, die ich sympathisch finde, und genügend deutsche, bei denen das Gegenteil der Fall ist. Ich mache meine Sympathie ganz sicher nicht vom Pass abhängig, und das gilt meines Erachtens auch für die Mehrzahl. Dieses "automatisch" in deinem Satz finde ich daher etwas ... merkwürdig.

Den nötigen Respekt hinsichtlich seiner sportlichen Leistungen zollt ihm zudem doch auch (fast) jeder. Meinem Empfinden nach. Zumindest weiß ich nicht, woher du die gegenteilige Annahme ziehst.
hirscher zollt jedem seinen respekt und gratuliert jeden auch vor den rennen sieht er sich stets nie als favorit. das stößt einige auf weil sie es als understatement verstehen. verstehe ich auch, hirscher wäre aber viel unsympatischer wenn er sagt das eh nur er entscheidet ob er gewinnt oder nicht auch wenn es die wahrheit ist. also einer der so dominant auftritt kann doch garnicht sympathisch sein.
Es gibt auch noch einen großen Bereich zwischen "andere sind klar die Favoriten" und "nur ich entscheide über den Ausgang". Man kann dieses Understatement durchaus auch so interpretieren, dass er seine Siege dadurch noch einmal als besonders herausstellen möchte. (Das sind sie in dieser Dominanz sowieso.)

Seine Reaktion nach dem Slalom in Wengen fand ich persönlich übrigens nicht besonders respektvoll gegenüber dem Sieger, wenn er als erstes seine schlechte Leistung derart betont und dies so deutlich zum Ausdruck bringt. Aber gut, das ist natürlich nur mein persönliches Empfinden, aber eben Sympathie beruht schließlich auch auf persönlichem Empfinden. (Deutlich mehr als auf Nationalität oder sportlicher Dominanz.)
wie auch immer hirscher ist der größte techniker unserer zeit und seitdem er nicht mehr auf den gswc fährt gewinnt er wie er will. schade das er dies nicht schon am anfang oder mitte seiner karriere gemacht hat, dann hätte er wohl unzählige siege mehr.
Ich empfinde Hirscher als noch einmal deutlich verbessert seit dieser Zeit. Jetzt im Nachhinein einfach zu sagen, er hätte automatisch und ganz sicher deutlich mehr Rennen gewonnen, nun ja, kann man machen, muss man aber nicht.

Dass er "der größte Techniker unserer Zeit" ist, spricht ihm auch wirklich niemand ab, der auch nur den Hauch einer Ahnung hat.
wenn man nicht so fährt wie man es sich vorstellt kann man auch unzufrieden sein obwohl man laufbestzeit hat...auch wenn es komisch aussieht...als shiffrin im slalom letztens geschlagen wurde war sie sichtlich sauer und ihr ist es sehr schwer gefallen der slowakin zu gratulieren...deswegen sind die auch so gut...
Und genauso war es bei Hirscher nach dem Slalom in Wengen eben auch der Fall. Aber diese eine Situation war und ist auch nicht ausschlaggebend für mich. Dass man vielleicht auch eine gewisse "Arroganz" braucht, um sich so an die Spitze zu setzen, dem möchte ich gar nicht unbedingt widersprechen.
 

sj441

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Wenn Hirscher meint, dass er nicht so gut gefahren ist, wie er es könnte, dann soll er das auch sagen. Oder soll er davon sprechen, dass er die Fahrt seines Lebens gemacht hat, obwohl er nur Fünfter ist?

Und wie gesagt, Sympathiediskussionen sind so ziemlich das übelste, was es in einem Sportforum gibt. Das ist schon girlie-mäßiges Niveau. Die Girlies mögen ja auch Fußballer XY, weil er so fesch ist. Brrrr.....
 

gentleman

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Nette Anekdote auf SPON über Schranz und Blatter in Kitzbühel, die kannte ich noch nicht ;)

Selbstverständlich ist er auf dem Weg nach Kitzbühel, als ihn der Anruf erreicht. Mit dem Auto auf dem Weg von Sankt Anton, wo er ein Hotel besitzt, Richtung Hahnenkamm, wo sie sich am Samstag wieder den Berg herunterstürzen. "Ich bin ja heuer Ehrengast", sagt Karl Schranz, 80 Jahre alt, Skilegende, wahrscheinlich einer der bekanntesten Menschen Österreichs. Als er 1972 wegen angeblichen Verstoßes gegen den Amateurparagrafen von den Olympischen Winterspielen in Sapporo ausgeschlossen wurde, strömten 100.000 empörte Menschen auf den Wiener Heldenplatz, um dagegen zu protestieren.

"Heuer Ehrengast" ist eine ziemliche Untertreibung, Schranz ist seit Jahrzehnten in jedem Jahr Ehrengast des Hahnenkamm-Rennens auf der Streif, schließlich hat er es viermal gewonnen. So wie so viele andere. Aber dieser eine Sieg auf der Streif vor 50 Jahren, der hat dann doch einen Sonderplatz in seinem Gedächtnis.

Es war der 18. Januar 1969, der 30-jährige Schranz war auf dem Höhepunkt seiner Popularität, eigentlich kam kein anderer als Sieger der Abfahrt in Kitzbühel infrage. Schranz jagte über die Piste, Kompression, Mausefalle, Karussell, Lärchenschuss, Hausbergkante. Alle Zeiten zeigten Bestwerte für ihn an. Aber als er unten am Zielhang ankam, sollte er am abschließenden Hausberg mehrere Sekunden verloren haben, sagt die Handzeitmessung. Er wurde nur Zweiter hinter dem Schweizer Jean-Daniel Dätwyler. Dätwyler jubelte, sein Anhang reichte ihm ein Champagnerglas, es war der größte Augenblick seiner Karriere. Schranz dagegen fühlte sich betrogen. Wieder einmal.

"Da hatte ich alles satt"

"Nicht schon wieder", habe er gedacht, erzählt er 50 Jahre später dem SPIEGEL. Ein Jahr zuvor hatte er bei den Olympischen Winterspielen in Grenoble schon über Gold im Slalom gejubelt, dann wurde er disqualifiziert, die ersehnte Medaille ging an seinen schärfsten Rivalen Jean-Claude Killy. "Als ich in Kitzbühel im Ziel stand, und es hieß, ich sei nur Zweiter, da hatte ich alles satt."

Schranz stapfte stocksauer von der Piste Richtung Hotel, aber im Ziel war ihnen der Irrtum mittlerweile aufgefallen. Also rannte der Chef der Zeitnehmer, ein junger Kerl, hinter Schranz her, um ihn zurückzuholen. Dieser Mann, der damals die Verantwortung für den Fehler hatte, war ein junger Schweizer - und hieß Joseph Blatter. Der spätere Fifa-Boss. Damals Repräsentant der Schweizer Uhrenfirma, die für die Zeitnahme zuständig war.

"Der Sepp ist also hinter mir hergelaufen und hat immer gerufen: 'Karl, bitte, bleib doch stehen!' Aber ich wollte nicht", sagt Schranz. Man mag sich das schöne Bild vorstellen, wie der spätere Fifa-Präsident Blatter mit vermutlich wehendem Mantel hinter dem verärgerten Skistar herläuft. "Er ist mir bis ins Hotel gefolgt." Als er ihn erreicht hatte, wollte Blatter Schranz die frohe Botschaft des Siegs überbringen "und hat mir dann noch als Wiedergutmachung eine Uhr geschenkt". Die Methode, mit Präsenten Leute zu besänftigen, hatte Blatter damals schon gelernt. "Ich habe ihm aber gesagt, er könne sich das an den Hut stecken." Erst langsam hatte sich Schranz wieder beruhigt, dann ließ er sich überreden, zur Siegerehrung zurückzukehren.

Dätwyler habe es "als fairer Sportsmann" hingenommen, dass ihm der vermeintliche Sieg wieder weggenommen wurde, sagt Schranz. Der Schweizer hat allerdings jahrelang mit diesem Tag gehadert, nie wieder ist er dem Sieg in Kitzbühel so nahgekommen.

Der Sieglauf kam ins Kino

Schranz' Sieglauf von 1969 hat es nicht nur in die Anekdotensammlung der Steif geschafft, er kam sogar ins Kino. Hollywood drehte in jenem Winter den Film "Schussfahrt" mit Robert Redford. Wochenlang trieb sich das Filmteam an den großen Pisten herum, "die haben überall gedreht, am Lauberhorn in Wengen und natürlich auch in Kitzbühel". Redford ist er in diesem Winter mehrfach begegnet, ein Aufeinandertreffen zweier Superstars. Wer war der Größere? "Im Skifahren sicher ich, aber nur dort", sagt Schranz.

Den Film habe er sich später zusammen mit Hollywoodstar Natalie Wood angeschaut, "der war schon sehr amerikanisch gedreht, da ging es nur um Siegen und Verlieren".

Über die Episode mit der falschen Zeitmessung habe er "später mit dem Sepp noch öfter gesprochen, und wir haben drüber gelacht". Blatter und Schranz haben schließlich nicht nur den damaligen Nachmittag auf der Streif gemeinsam, sondern auch ihre herzliche Beziehung zu Wladimir Putin. Schranz gehörte zu den Lobbyisten, die sich für die Ausrichtung der Winterspiele in Sotschi starkgemacht haben. Das hat ihm Putins Freundschaft eingebracht, aber auch viel Kritik.

Lieber redet Schranz darüber, wie sehr der Skisport sich verändert hat und doch der gleiche geblieben ist. "Die sind zwar heute schneller unterwegs, aber dafür hatten wir das erheblich schlechtere Material." Und gefährlicher ist die Abfahrt aus seiner Sicht auch nicht geworden. "Heute haben sie doch alle ihre Fangnetze, wir hatten damals höchstens ein paar Strohballen an der Strecke, und die waren auch noch meistens vereist." Vor allem aber ist heute die Zeitmessung zuverlässiger.
Quelle: Spiegel.de
 

Max Power

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Aksel Lund Svindal verzichtet auf einen Start bei der Hahnenkamm-Abfahrt.
schade, aber ich kanns verstehen.

Svindal empfand ich immer als überragenden Skifahrer und gleichzeitig als tollen Sportsmann. Sehr schade, dass seine Karriere von den ganzen Verletzungen so eingebremst wurde und jetzt wohl bald ganz zu Ende geht.
 

BavarianChris

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Die Organisatoren in Kitzbühel haben aufgrund des prognostizierten Warmwetters am Samstag das Programm geändert. Die für Samstag geplante Abfahrt auf der Streif wird nun bereits am Freitag (11.30 Uhr) ausgetragen.

Am Samstag erfolgt der ursprünglich für Sonntag geplante Slalom (09.30 Uhr/12.30 Uhr) auf dem Ganslernhang. Der Super-G wird von Freitag auf Sonntag (13.30 Uhr) verschoben.
Danke nochmal! Der Heini (Siggi Heinrich) hat's schon verklickert. Das war sein bester Beitrag bei der Biathlon-Zusammenfassung, die ich eben nochmal gesehen hab.
Ansonsten war sein passgesteuerter Pathos nicht zum Aushalten!
Ja, das passt mir gut! Morgen bin ich noch krankgeschrieben! :)
 

goal_123

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Da gibt es aber einige Gegenbeispiele:
Stenmark, Zurbriggen, Tomba und auch Maier waren beliebt auch weit über ihre Landesgrenzen hinaus.
maier war nie beliebt... hast du zur der zeit schon schisport geschaut? das war ein totaler einzelgänger der nicht mal im ösv team beliebt war. tomba oder stenmark war vor meiner zeit, dass kann ich schlecht beurteilen. aber maier war sicher nicht beliebt...bei den athleten ist hirscher sehr beliebt weil er sportlich extrem fair ist...
 

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Wie erwähnt gibt es auch durchaus Fans im eigenen Land, die Hirscher nicht zwingend als sympathisch betrachten. Und auch meine persönliche teilweise Antipathie rührt ganz sicher nicht aus dem Fakt heraus, dass er Österreicher und nicht Deutscher ist. Es gibt genügend sehr erfolgreiche Sportler anderer Nationen, die ich sympathisch finde, und genügend deutsche, bei denen das Gegenteil der Fall ist. Ich mache meine Sympathie ganz sicher nicht vom Pass abhängig, und das gilt meines Erachtens auch für die Mehrzahl. Dieses "automatisch" in deinem Satz finde ich daher etwas ... merkwürdig.
gibt es dazu auch ein beispiel...mir wäre die antipathie nur von deutschen bisher aufgefallen...
 

Suomigirl26

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maier war nie beliebt... hast du zur der zeit schon schisport geschaut? das war ein totaler einzelgänger der nicht mal im ösv team beliebt war. tomba oder stenmark war vor meiner zeit, dass kann ich schlecht beurteilen. aber maier war sicher nicht beliebt...bei den athleten ist hirscher sehr beliebt weil er sportlich extrem fair ist...

Maier ist eine Legende, zu dem Hirscher nicht mal ansatzweise rankommt :jubel::cool:
 

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Maier ist eine Legende, zu dem Hirscher nicht mal ansatzweise rankommt :jubel::cool:
wie definierst du eine legende?

hirscher wird dieses jahr zum 8 mal in serie den gesamtweltcup gewinnen...wenn ihn das nicht zur legende macht was dann? das ist doch nur mehr hate. muss man eine extrem schwere verletzung haben um zur legende zu werden?

noch dazu weichst du hier komplett aus...maier war vielleicht nach seinen motoradunfall aus mitleid beliebt, aber davor sicher nicht. da war er das monster/bessesener der die tore friesst.
 

Suomigirl26

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wie definierst du eine legende?

hirscher wird dieses jahr zum 8 mal in serie den gesamtweltcup gewinnen...wenn ihn das nicht zur legende macht was dann? das ist doch nur mehr hate. muss man eine extrem schwere verletzung haben um zur legende zu werden?

noch dazu weichst du hier komplett aus...maier war vielleicht nach seinen motoradunfall aus mitleid beliebt, aber davor sicher nicht. da war er das monster/bessesener der die tore friesst.

So ein Blödsinn, entweder hat man Maier geliebt oder gehasst, gleich wie es jetzt bei Hirscher der Fall ist.
Und davon hab ich damals nicht mitbekommen, da der Hype einfach riesengroß war, Schüler blieben extra bei wichtigen Rennen von der Schule daheim usw...
Und ja für mich ist das definitiv beeindruckend, jeder andere hätte das Bein verloren, und Maier hat sich hart zurück gekämpft. :love:
Ein Hirscher hingegen, nervt nur mehr mit seiner Jammerei, und vor allem seinem tiefstapeln und seinem überraschenden Getue, wenn er gewinnt :rolleyes:
 

Robinho

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Hoffentlich bleibt der Ferstl vorne :thumb: War auf jeden Fall ne geile Fahrt! Aber die Top-Favoriten kommen ja noch..
 
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