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Er ist genial einfach haha
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Es ist halt theoretisch auch durchaus möglich, dass Muranka tatsächlich infiziert war und nur eben heute schon keine Viren nachgewiesen werden konnten. Dass heißt aber nicht, dass er nicht irgendwann in den letzten zwei Tagen ansteckend gewesen sein könnte
Also bei uns ist zb so, dass man mit einem negativen Test die Quarantäne auf 5 Tage verkürzen kann. Scheinbar ist auch dies überall anders, denn bei jemand anderes ging das auch nicht. Eigentlich ist in Bayern alles sehr streng. Bei den Organisatoren redet man ja sogar davon, dass die Polen auch die restlichen Stationen verpassen werden.
Gibts überhaupt ne rechtliche Grundlage eine beendete Qualifikation neu durchzuführen?
Doni aus den Staaten regelt.
Ebenso mit mundwasserMan kann mit Hochprozentigen Alkohol auch einen Positiven Test negativ machen!!!111
Es geht mir eher darum: Wollen wir immer die Qualifikation/Wettbewerbe bei falschen Tests wiederholen? Wo fangen wir an und wo hören wir auf?
Hat sich das Gesundheitsamt eigentlich zu der Sache schon geäußert, ob sie morgen die Situation nochmal neu bewerten? Wenn die nicht ihre Meinung ändern, ist ja eh alles hinfällig.Klingt vielleicht unpopulär, aber ist m. E. nicht falsch. Pirkko hatte zuvor ähnliches gesagt.
Man hätte, um einen erneuten Test Murankas abzuwarten (und zumal die Bedingungen heute unfair waren), die Quali gleich für morgen ansetzen können. Dafür hätte sich sicher eine Mehrheit gefunden. Es waren ja auch keine Zuschauer zu entschädigen.
Hat man aber nicht. Es gab eine reguläre Quali, so leid es mir für die Polen tut, und das tut es wirklich.
Das Problem, das ich sehe, ist, dass ein Exempel statuiert wird, wenn man diese Quali für nichtig erklärt.
Der Vergleich mit nicht rechtzeitig eingetroffenen Skiern taugt auch nicht, denn da wurde von vornherein die Quali verschoben und nicht hinterher annuliert.
Wenn man sich entschließt, die Quali morgen mit Team Polen zu wiederholen, dann muss man konsequenterweise in allen folgenden ähnlichen Situationen das ebenfalls tun. Kann man machen - kein Thema - aber das wird schwierig.
ihr habt doch heute alle schon zielwasser getrunken...
Du hast natürlich recht damit, dass man dadurch einen Präzedenzfall schaffen würde. Aber andererseits: Wie oft wird so etwas denn noch vorkommen? In dieser Saison besteht diese Gefahr natürlich schon - aber wenn Corona erst einmal überstanden ist, dürfte das doch eine absolute Ausnahme sein. Man könnte eine solche Maßnahme auch auf die Vierschanzentournee beschränken - denn hier ist es natürlich besonders schmerzhaft, wenn man einen Wettkampf verpasst. Bei einem normalen Weltcup ist das eben viel weniger bedeutend.Klingt vielleicht unpopulär, aber ist m. E. nicht falsch. Pirkko hatte zuvor ähnliches gesagt.
Man hätte, um einen erneuten Test Murankas abzuwarten (und zumal die Bedingungen heute unfair waren), die Quali gleich für morgen ansetzen können. Dafür hätte sich sicher eine Mehrheit gefunden. Es waren ja auch keine Zuschauer zu entschädigen.
Hat man aber nicht. Es gab eine reguläre Quali, so leid es mir für die Polen tut, und das tut es wirklich.
Das Problem, das ich sehe, ist, dass ein Exempel statuiert wird, wenn man diese Quali für nichtig erklärt.
Der Vergleich mit nicht rechtzeitig eingetroffenen Skiern taugt auch nicht, denn da wurde von vornherein die Quali verschoben und nicht hinterher annulliert.
Wenn man sich entschließt, die Quali morgen mit Team Polen zu wiederholen, dann muss man konsequenterweise in allen folgenden ähnlichen Situationen das ebenfalls tun. Kann man machen - kein Thema - aber das wird schwierig.