Das erste offizielle Wiedersehen zwischen Max Eberl und Borussia Mönchengladbach hat am Wochenende für viele Schlagzeilen gesorgt. Es wird Zeit zu akzeptieren, dass es keinen Zweck hat, sich an der Geschichte weiter abzuarbeiten. Zu viele Irrungen und Wirrungen prägen den Weg des ‘neuen’ Max Eberl.
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Mein Gott die schreiben sich da auch einen Dreck zusammen.
- " neuer Max Eberl"- warum? War der alte anders? Will man uns glauben machen, dass er nur zu RB geht weil er jetzt durch seine Erkrankung einen an der Lampe hat? Ist es so schwer zu akzeptieren, dass Eberl ist wie er ist/war und zu Red Bull geht, weil er sportlich und finanziell andere Herausforderungen sucht? Er doch selbst gesagt, dass er Titel gewinnen will. Das klappt beim Traditionsverein Gladbach eben nicht. Dortmund ist besetzt. Bayern sowieso, also bleibt doch eigentlich nur eine Lösung in Deutschland.
- dann möchte man dem Leser glaubhaft macht, dass es wichtigere Dinge gibt sich an der Person Max Eberl abzuarbeiten, da diese ja eh keine Bedeutung mehr hat. Ja dann tut es auch!
- Eberl hat sich laut dem Schreiber dazu entschieden einen Neustart zu machen und es ist dem "Menschen"zu wünschen-ja wem denn sonst, dem neuen Finanzvorstand und Höllenhund der Red Bull Markentingmaschine aus Leipzig?
- zudem ist er laut dem Schreiber mit seiner Problembewältigung noch nicht über dem Berg. Das sehe ich auch so, denn in der Beziehung Gladbach-Eberl scheint in den letzten Jahren schon einiges mehr vorgefallen zu sein als nur "Friede-Freude-Eierkuchen". Das wird schon einen oder mehrere Gründe haben, dass hier soviel dreckige Wäsche von beiden Seiten gewaschen wird.
- " Jetzt repräsentiert Eberl kurz nach einer psychischen Erkrankung, von der er nach eigener Aussage genesen sein will, dieses so verachtete Marketingkonstrukt. Das erscheint, vorsichtig ausgedrückt, ziemlich waghalsig."- Na klar...wer nach Leipzig wechselt muss psychisch krank sein.
Ich habe selten so einen geistigen Dünnpfiff gelesen wie diesen vor Polemik wabernden Artikel.