Star Wars


Max Power

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kann man ja gut finden. Wenn man sich gut unterhalten fühlt und über die unzähligen Schwächen hinwegsehen kann, ist das doch super. Ich kanns halt nicht ;) ich trauere eher dem Potenzial nach, das man ausschöpfen hätte können, wenn man in dem ganzen nicht nur ne Cash Cow gesehen, sondern mit Liebe zum Detail was über 3 Episoden hinweg Stimmiges kreiert hätte.
 

VvJ-Ente

Verdammter Wohltäter
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Wir haben die Episode IX heute auch gesehen und fanden sie ganz ok. Die Sprünge im Plot haben wir mit Humor genommen, z.B. als sich der Spion offenbart hat. Und wie lange seine großartige Tarnung gehalten hat, nachdem die Gefangenen geflohen sind. Oder wie man über einen Sternenzerstörer galoppieren kann. :LOL:

Nach dem Kuss von Ben und Rey dachte ich, er sagt gleich "Endlich sind wir ein Paar. Komm, wir sagen es unseren Eltern! ... Oh Shit..."

Der schlimmste Fehler der letzten Trilogie ist aber eindeutig
dass der Sohn von Han Solo und Leia Organa aussieht wie Severus Snape. Da wird der Machtgeist von Han noch ein Wörtchen mit dem von Leia reden müssen. Vielleicht war ja in ihrer Zeit mit Jabba the hut zwischendurch die Pille alle. :saint:
 
G

Gast_481

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Der Spoiler bei @VvJ-Ente: :LOL:

Der Film sonst: Schlechter Abklatsch von Return of The Jedi. Ausführlichere Kritik kommt später. Oder ich übergebe mich einfach auf die Tastatur. Geht auch.
 

TennisFed

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Der Film ist einfach eine massive Voll-Katastrophe. Die Blue-Ray im Mai muss da für mich reichen.
 

Lena

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Vernünftige Kritik zum Film. Achtung, Spoiler!


Haters gonna hate ;)
 

MadFerIt

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Vernünftige Kritik zum Film. Achtung, Spoiler!


Haters gonna hate ;)
kannst du kurz zusammenfassen, was der typ erzählen will? nach 58 sekunden habe ich entschieden, dem vogel nicht mehr zuhören zu können. muss man eigentlich als youtube-heini so bescheuert reden, um die ganzen minderjährigen konsum-kiddies zu triggern?

btw: die kommentare unter diesem video lesen sich auch wie die beiträge einer horde 12-jähriger. :panik:
 

Chef_Koch

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Dieser Nerdfactorytyp hat auch 7 und 8 bis auf den Tod verteidigt. Also überrascht diese "Review" nicht wirklich.
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
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The Mandalorian ist übrigens all das was der Film nicht ist und für mich einer der besten Serien 2019. Da sieht man einfach nochmal was gutes Writing ausmacht, selbst für eine Serie in der die Action im Vordergrund steht und im "ausgelutschten" Star Wars Universum zuhause ist, Chapeau Jon Favreau.
Wird für Episode zu Episode interessanter und das Finale ist schon ein kleines Meisterwerk für SciFi. Alles drin, gutes Pacing, stringente, spannende Handlung, Humor, interessante Charaktere und trotz der kurzen Episodendauer sowas wie Charakterentwicklung (zumindest beim Hauptdarsteller), der Soundtrack und Baby Yoda sind Bonus.

Der Film wirkt im Vergleich dagegen umso enttäuschender, zusammengerotzter ideenloser 0815 Einheitsbrei von Michael Bay 2.0 aka J.J. Abrams, dämliche Schnitzeljagd Handlung mit jeder Menge Plotholes das mit einem viel zu hohen Pacing versucht wurde zu kompensieren.

Hier ein sehenswertes "Review":
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Uff... wir waren gestern Abend drin, am Vorabend noch schnell Film 8 nachgeholt. Bei 8 habe ich mich noch ganz gut unterhalten gefühlt, aber die 9 ist wirklich so schlecht, wie sein Ruf. Kann man sich sparen, selbst die paar sehenswerten 3D Effekte holen es nicht raus.
 

Lena

Lange Guste
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Schön, wie hier immer alle die Empfehlung raus geben, dass man sich den Film sparen kann.
Von mir nochmals einen dicken Daumen nach oben für den Film. Übrigens sehen das mein Freund und mein Papa genauso :jubel:

Aber was ja schon bei Avengers: Endgame so, dass der Film von den "Experten" verrissen wurde :rolleyes:
 

MadFerIt

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Schön, wie hier immer alle die Empfehlung raus geben, dass man sich den Film sparen kann.
Von mir nochmals einen dicken Daumen nach oben für den Film. Übrigens sehen das mein Freund und mein Papa genauso :jubel:

Aber was ja schon bei Avengers: Endgame so, dass der Film von den "Experten" verrissen wurde :rolleyes:
dann erzähl doch mal, warum du glaubst, dass es ein guter film war, ohne dass du auf ein fanboi-video eines youtubers verlinkst, den man sich ohne 3 promille im turm keine minute geben kann. warum er mies ist, wurde ja schon des öfteren erläutert.
 

Max Power

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ach Lena, das hat doch nix mit "Experten" zu tun. Im Übrigen wärs auch falsch und unfair, wie @Epsilon das gemacht hat, zu sagen, dass es heutzutage halt en vogue ist, über solche Sachen einfach abzuledern ... das geht komplett an der Sache vorbei, wie auch das "haters gonna hate" von dir. Glaub mir, ich hätte mir nix sehnlicher gewünscht, als den Film so richtig gut zu finden - und ich denke, da gehts jedem Star Wars-Fan genauso. Zu sagen, dass der Film kacke war, ist wirklich das Letzte, was wir alle wollten.

Ich bin für mich halt zur Erkenntnis gekommen, dass ich ein riesiger Fan vom Universum bin, aber tatsächlich viele Hauptfilme doof finde. Sind ja mittlerweile doch 5 von 9, die ich bestenfalls mit "meh" und schlimmstenfalls mit "grauenhaft" bewerten würde ... und mit Episode III war von den beiden letzten Trilogien tatsächlich nur einer dabei, den ich wirklich gut fand. Schade eigentlich, weil dieses Universum so unfassbar viel Potenzial anbietet. Und wenn mir der Spaß dann von so Vollpfosten wie Abrams und Johnson ruiniert wird, dann will ich mich drüber auch beklagen dürfen ;)
 

Lena

Lange Guste
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Nochmal meine Meinung zum Film. Nun mit Spoilern:

Also, ich mochte zum Beispiel die gesamten Sequenzen auf Exegol. Diese düstere Atmosphäre, die musikalische Untermalung. Das war für mich einfach fantastisch umgesetzt, die dunkle Seite in Reinkultur wurde noch nie so deutlich, stark und kraftvoll dargestellt.
Dass am Anfang Mustafar wieder auftauchte, fand ich einfach toll.
Dann möchte ich die Geschwindigkeit des Films. Unglaublich viel Handlung, in den alten Filmen hat man manchmal einige Längen drin.
Die Lichtschwertkämpfe. In den Prequels viel zu übertrieben und in der Originaltrilogie zu statisch. Perfekt umgesetzt, sie wirkten kraftvoll und glaubwürdig.
Auch die Stimmen der früheren Jedi zauberten mir eine Gänsehaut auf den ganzen Körper. Liam Neeson, Ewan McGregor und sogar Hayden Christensen.
Generell die Darstellung der Macht, so muss Star Wars sein. Nicht nur zwei Steine durch die Gegend wirbeln, sondern Transporter festhalten, die Flotte mit Machtblitzen zerstören... ich denke Lucas hätte das vor 50 Jahren genau so umgesetzt, wenn es die technischen Voraussetzungen gehabt hätte.
Wenn man immer nur die Originale zum Standard setzt, wird man nie zufrieden sein. Auch Star Wars darf sich entwickeln, neue Wege beschreiten. Mir haben die Sequels gefallen. Ebenso wie die Originaltrilogie und sogar die verhassten Prequels. Für mich ist und bleibt Star Wars ein Komplettwerk. Und das hat mich von Anfang bis Ende einfach unterhalten. Das sollen Filme übrigens.
 

aBro

Quarterback
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Nochmal meine Meinung zum Film. Nun mit Spoilern:

Also, ich mochte zum Beispiel die gesamten Sequenzen auf Exegol. Diese düstere Atmosphäre, die musikalische Untermalung. Das war für mich einfach fantastisch umgesetzt, die dunkle Seite in Reinkultur wurde noch nie so deutlich, stark und kraftvoll dargestellt.
Dass am Anfang Mustafar wieder auftauchte, fand ich einfach toll.
Dann möchte ich die Geschwindigkeit des Films. Unglaublich viel Handlung, in den alten Filmen hat man manchmal einige Längen drin.
Die Lichtschwertkämpfe. In den Prequels viel zu übertrieben und in der Originaltrilogie zu statisch. Perfekt umgesetzt, sie wirkten kraftvoll und glaubwürdig.
Auch die Stimmen der früheren Jedi zauberten mir eine Gänsehaut auf den ganzen Körper. Liam Neeson, Ewan McGregor und sogar Hayden Christensen.
Generell die Darstellung der Macht, so muss Star Wars sein. Nicht nur zwei Steine durch die Gegend wirbeln, sondern Transporter festhalten, die Flotte mit Machtblitzen zerstören... ich denke Lucas hätte das vor 50 Jahren genau so umgesetzt, wenn es die technischen Voraussetzungen gehabt hätte.
Wenn man immer nur die Originale zum Standard setzt, wird man nie zufrieden sein. Auch Star Wars darf sich entwickeln, neue Wege beschreiten. Mir haben die Sequels gefallen. Ebenso wie die Originaltrilogie und sogar die verhassten Prequels. Für mich ist und bleibt Star Wars ein Komplettwerk. Und das hat mich von Anfang bis Ende einfach unterhalten. Das sollen Filme übrigens.
Ich kann dir nur voll und ganz zustimmen! Fand den Film ebenfalls sehr gelungen!
 

Epsilon

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The Mandalorian ist übrigens all das was der Film nicht ist und für mich einer der besten Serien 2019.

Ich fand die Serie auch toll dort kam einfach das alte Star Wars Feeling sehr gut rüber. Die Story an sich ist jetzt nicht weltbewegend aber bei der Anzahl von Star Wars Anblegern die erscheinen bleibt die Story einfach auf der Strecke.

@Max Power ne ich finde meinen Ansatz nicht falsch oder unfair, diesen kannst du in der heutigen Zeit auf alle Bereiche anwenden. Erst mal das Schlechte raussuchen dann das Gute. Im Filmbereich wird das von Jahr einfach immer deutlicher.
 

Chef_Koch

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Nochmal meine Meinung zum Film. Nun mit Spoilern:

Also, ich mochte zum Beispiel die gesamten Sequenzen auf Exegol. Diese düstere Atmosphäre, die musikalische Untermalung. Das war für mich einfach fantastisch umgesetzt, die dunkle Seite in Reinkultur wurde noch nie so deutlich, stark und kraftvoll dargestellt.
Dass am Anfang Mustafar wieder auftauchte, fand ich einfach toll.
Dann möchte ich die Geschwindigkeit des Films. Unglaublich viel Handlung, in den alten Filmen hat man manchmal einige Längen drin.
Die Lichtschwertkämpfe. In den Prequels viel zu übertrieben und in der Originaltrilogie zu statisch. Perfekt umgesetzt, sie wirkten kraftvoll und glaubwürdig.
Auch die Stimmen der früheren Jedi zauberten mir eine Gänsehaut auf den ganzen Körper. Liam Neeson, Ewan McGregor und sogar Hayden Christensen.
Generell die Darstellung der Macht, so muss Star Wars sein. Nicht nur zwei Steine durch die Gegend wirbeln, sondern Transporter festhalten, die Flotte mit Machtblitzen zerstören... ich denke Lucas hätte das vor 50 Jahren genau so umgesetzt, wenn es die technischen Voraussetzungen gehabt hätte.
Wenn man immer nur die Originale zum Standard setzt, wird man nie zufrieden sein. Auch Star Wars darf sich entwickeln, neue Wege beschreiten. Mir haben die Sequels gefallen. Ebenso wie die Originaltrilogie und sogar die verhassten Prequels. Für mich ist und bleibt Star Wars ein Komplettwerk. Und das hat mich von Anfang bis Ende einfach unterhalten. Das sollen Filme übrigens.



Verstehe ich, aber das mit der Macht ist mir ein Rätsel. Lucas hätte das NICHT so umgesetzt, bzw. hat es nicht, weil es in 1-3 schon gegangen wäre technisch. Wie man das gut finden kann, dass plötzlich alles möglich ist. Ich kann da meinen Verstand eben nicht aussetzen lassen und für mich war Star Wars auch nie eine Fantasiegeschichte, sondern hatte immer etwas von "könnte mal irgendwann so sein". Wenn ich Unfug dieser Art anschauen will, lege ich Marvel ein.
 

chris☕

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Nochmal meine Meinung zum Film. Nun mit Spoilern:

Also, ich mochte zum Beispiel die gesamten Sequenzen auf Exegol. Diese düstere Atmosphäre, die musikalische Untermalung. Das war für mich einfach fantastisch umgesetzt, die dunkle Seite in Reinkultur wurde noch nie so deutlich, stark und kraftvoll dargestellt.
Dass am Anfang Mustafar wieder auftauchte, fand ich einfach toll.
Dann möchte ich die Geschwindigkeit des Films. Unglaublich viel Handlung, in den alten Filmen hat man manchmal einige Längen drin.
Die Lichtschwertkämpfe. In den Prequels viel zu übertrieben und in der Originaltrilogie zu statisch. Perfekt umgesetzt, sie wirkten kraftvoll und glaubwürdig.
Auch die Stimmen der früheren Jedi zauberten mir eine Gänsehaut auf den ganzen Körper. Liam Neeson, Ewan McGregor und sogar Hayden Christensen.
Generell die Darstellung der Macht, so muss Star Wars sein. Nicht nur zwei Steine durch die Gegend wirbeln, sondern Transporter festhalten, die Flotte mit Machtblitzen zerstören... ich denke Lucas hätte das vor 50 Jahren genau so umgesetzt, wenn es die technischen Voraussetzungen gehabt hätte.
Wenn man immer nur die Originale zum Standard setzt, wird man nie zufrieden sein. Auch Star Wars darf sich entwickeln, neue Wege beschreiten. Mir haben die Sequels gefallen. Ebenso wie die Originaltrilogie und sogar die verhassten Prequels. Für mich ist und bleibt Star Wars ein Komplettwerk. Und das hat mich von Anfang bis Ende einfach unterhalten. Das sollen Filme übrigens.

Ok, danke. Hatte bisher keinerlei Motivation 8 und 9 anzugucken. Aber ich werds mir im Urlaub mal mit ner Doppelsession zu Gute Gemüte führen. Es kann unmöglich so schlimm werden wie Terminator Genesys vor ein paar Jahren. Da habe ich fast geweint danach.
 

ocelot

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Verstehe ich, aber das mit der Macht ist mir ein Rätsel. Lucas hätte das NICHT so umgesetzt, bzw. hat es nicht, weil es in 1-3 schon gegangen wäre technisch. Wie man das gut finden kann, dass plötzlich alles möglich ist. Ich kann da meinen Verstand eben nicht aussetzen lassen und für mich war Star Wars auch nie eine Fantasiegeschichte, sondern hatte immer etwas von "könnte mal irgendwann so sein". Wenn ich Unfug dieser Art anschauen will, lege ich Marvel ein.

Was ich an der Umsetzung der Macht in der neuesten Trilogie mochte war zB das festhalten dieses Transportschiffs, dass dann in die Luft geflogen ist. Ich hatte Yodas Lektion in der ersten Trilogie so in Erinnerung, dass die größe des Objekts, also die Kraft, entgegen der man wirkt, unmaßgeblich ist. Diese spezielle Machtverbindung zwischen Kylo und Rey, die es ihnen ermöglichte, sich über große Entfernung zu sehen und die darin gipfelte, dass teils Objekte vom anderen "geklaut werden können" oder eben rübergeworfen fand ich auch okay. Auch wie Luke, als er diese Fähigkeit kennengelernt hat, das nutzen konnte, unter Einsatz seiner letzten Reserven, um seinen Neffen zu konfrontieren. Selbst diese Heilungen waren noch vertretbar für mich, wenn man die Geheimnisse bedenkt, die Quaigon (?) entdeckt hatte oder was Palpatine angedeutet hat in 1 - 3 und in 9 offenkundig umsetzen konnte. Nur war das eben schon "gamebreaking" am Ende, ein wirklich störendes Element, das eher wie Faulheit der Schreiber anmutete. Ich fand es zudem sehr untypisch für das Universum, wie Rey alles im unglaublichen Tempo einfach zugeflogen ist, wo vorher alles für Luke zB extrem harte Arbeit mit sehr mühsamen Fortschritt war. Das hat mich schon gestört, dass soviel aufs reine Talent gesetzt wurde, nicht so sehr die Arbeit, die dahinter steckt. Die Blitze vom Imperator, nachdem er diese Machtverbinsungsqellengeschichte angezapft hat.... Naja, ein netter Effekt. Ich fand es übertrieben. Die Schiffe haben ja wohl nicht so sehr den Schaden genommen, sondern waren eher solange lahm gelegt, wie die Blitze hielten. Aber es stimmt schon, Star Wars war früher eher noch eine sehr esoterische Geschichte von vor langer Zeit, die, wenn man ein Faible für Esoterik hat, man sich derart hätte vorstellen können, dass das mal so stattgefunden hat. Jetzt ist es reine Fantasy geworden.
 

Lena

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Hier nochmal eine Spoilerreview, die etwas weniger Fanboy- Gerede beinhaltet.
Vielleicht ist das eher was für dich, lieber @MadFerIt :)

 

bigcactus

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@Max Power
Potential ist ein gutes Stichwort. Captain Phasma, General Hux, Knights of Ren, SL Snoke. Da hätte man was richtig gutes drauß machen können. Untergangen ist es aber einem Brei von Überhetzung, Schnitzeljagd und schlechten Ideen. Und der Big Brain-Umsetzung von Rian Johnson.
 
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