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Y

yeti

Guest
Könnten wir hier nicht vielleicht auch mal die twitter-Accounts unserer Helden sammeln?
 

Lazergirl

EFF #3
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Ich kann ihm seine Fragen leider auch nicht beantworten...
:hihi::hihi::hihi:

Unter uns Leute: Fussball ist n Sch....dagegen.;)
 
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Benjamin

Zahlenfreund
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Naja, das sind eben die bemühten Versuche drittklassiger Online-Autoren, alles, was man nicht versteht, ins Lächerliche zu ziehen. Leider ein Phänomen der heutigen Zeit.
 
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was für ein bescheuerter Artikel:hihi::rolleyes:

Mein Deutschlehrer steht total auf "die Zeit".
Stunde für Stunde ließt er scheinbar nie endende Artikel vor und bewirkt damit mehr Wirkung als jedes Schlafmittel:n8:
 

KekX

Nachwuchsspieler
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Ich bin gerade auf den Olympia-TV-Blog von Spiegel Online aufmerksam geworden. Es gibt auch einen Eintrag zum Skispringen: http://www.spiegel.de/kultur/tv/olympia-tv-blog-beim-skispringen-ist-die-luft-raus-a-953805.html

Der Artikel ist recht unterhaltsam, allerdings stelle ich mir nach dem Lesen die Frage, wer denn nun die "Schuld" daran hat, dass es dem Autor (und damit offensichtlich allen Zuschauern) nicht so gut gefällt wie früher: Allein das Fernsehen/das ZDF? Dafür fällt die Kritik zu sanft aus. Die Regeländerungen? Anscheinend nicht, werden nur am Rande erwähnt. Und wie passen die guten Einschaltquoten dazu, dass die Skispringer angeblich "vielen schon egal" sind? :ueberleg:
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Ganz ehrlich: Genau solche Artikel sind Schuld daran, dass ich die Zeit immer noch für eine der besseren Online-Publikationen halte. Erneut versucht ein untalentierter Journalist, sich einen Artikel zu einem Thema, von dem er keine Ahnung hat, aus den Fingern zu saugen. Sprachlich ist der Artikel ebenfalls eine Katastrophe - die extrem kurzen Sätze sollen wohl ein Stilmittel darstellen, der Artikel wirkt dadurch jedoch nur noch billiger.

"Die Skifahrer sind die Könige im Olympia-Aufgebot"? Nun Maria Riesch als Spitzenfahrerin und Felix Neureuther als Sohn großer Stars von früher mögen meinetwegen noch bekannter sein als die Skispringer (womit ich die Eigenleistung des Felix Neureuther um Gottes Willen nicht in Abrede stellen will - aber zweifellos haben seine berühmten Eltern auch seinem eigenen Bekanntheitsgrad gutgetan). Aber deswegen werden die alpinen Rennen auch nicht von mehr Leuten geschaut als die Skisprungwettkämpfe - und wenn diese beiden Stars ihre Karriere beendet haben, dann wird sich dafür erst recht keiner mehr interessieren.

"Doch Attraktivität wird heutzutage in Verträgen mit einem österreichischen Brausehersteller, Drehungen in der Luft und Medaillen gemessen." Drehungen in der Luft? Stimmt, wie konnte ich das nur vergessen, Slopestyle und Halpipe und Aerials und wie dieser ganze neumodische Quatsch heißt sind natürlich die neuen Trendsportarten in Deutschland, von denen die Massen begeistert sind...

"Ein Sport, der einmal so einfach wie genial war (vor dieser ganzen Punkteorgie)" - "Bis dahin darf Marinus Kraus, ein anderer Deutscher, geschätzte 32 Mal in die Kamera winken, weil der Wind seinen guten Sprung bis fast in die Tribünen geweht hat und er im zweiten Durchgang an geschätzt 32 Konkurrenten vorbeispringt."
Und jetzt sollte sich der Schreiberling nur noch entscheiden, was er nun kritisieren möchte: Dass einzelne Springer auch Glück haben können - oder dass die Windpunkte dieses Glück mittlerweile ein wenig eingedämmt haben.

Was die Einschaltquoten betrifft: Die waren bei den Olympsichen Spielen generell bei allen Sportarten insbesondere in den ersten Tagen sehr hoch - die Rennrodler hatten ja sogar mehr als 9 Millionen Zuschauer - leider wirkt sich das ja, wie du soeben gepostet hast, nicht auf den Weltcup aus.
 
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