Finanziell weniger potente Vereine schauen derweil nach Spielern, die mit dem Karriereplan "russische Premier League" derzeit nicht ganz zufrieden sind und über UEFA-Sonderregel lieber woanders wären.
Insofern der aufnehmende Leihverein die Gehaltsvorstellungen erfüllt bzw. der Spieler finanzielle Abstriche in Kauf nimmt.
Clermont Foot sicherte sich heute auf diese Weise für 1 Jahr die Dienste von
Maximiliano Caufriez via Spartak Moskau.
Sogar Artem Dzyuba hatte keinen Bock mehr auf Russland und wechselte zu Adana Demispor.
Wenn man nicht gerade einen Jhon Cordoba davon überzeugen muss, dass der Leihclub nicht ganz so üppige Monatsschecks ausstellen kann, gibt es ca. 100 andere Legionäre (oder mit der Gesamt-Situation evtl. unzufriedene Russen), um eine Saison zu überbrücken.
Sowohl für die Vereine, als auch für die Spieler - bei entsprechenden Zugeständnissen.
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