Tuco
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Ist offensichtlich schon fix:
Dortmund würde in einem direkten Duell mit Leicester, sehen wir Dank der Gruppe dann ja vielleicht im Achtelfinale, den Boden aufwischen und wäre letztes Jahr in England auch Meister geworden. Wenn man es aber als die größere Leistung ansieht in einer Liga zu spielen in der 3-4 Topteams letzte Saison total verkackt haben statt in einer in der 1 Topteam eben nie verkackt, dann kann man das so sehen. Denn machen wir uns nichts vor weder ist Leicester Hauptverantworlich für deren Meisterschaft noch wäre es Dortmund...
Somit ist dann auch endgültig gesichert, dass die Kohle auch bei denen bleibt die eh schon genug haben. Was waren das für schöne Zeiten als Mannschaften wie Steaua Bukarest ein Finale gegen den Fc Barcelona gewinnen konnten....
Mittlerweile enden solche Spiele aber doch sowieso meistens ca. 5:0 und sind in insofern in etwa so "spannend" wie ein Auftritt von Werder & Co. in München. Dadurch wird sich doch kaum noch etwas großartig ändern, an dem Punkt ist man schon lange.
Somit ist dann auch endgültig gesichert, dass die Kohle auch bei denen bleibt die eh schon genug haben. Was waren das für schöne Zeiten als Mannschaften wie Steaua Bukarest ein Finale gegen den Fc Barcelona gewinnen konnten....
ja stimmt. leicester hat eigentlich überhaupt nichts für seine meisterschaft getan. die punkte haben sie von der liga geschenkt bekommen.
Ich finde die Aufregung über russische und portugiesische Meister nicht angebracht. Es gibt durch die auf 5 Jahreswertung basierende Anzahl der Teilnehmer sowieso schon genug Kohle die in unsere Liga fließt, da müssen wir uns nicht noch darüber echauffieren, dass ein Meister einer der Top 7 Ligen an 1 gesetzt wird. Das stärkt auch den Meistertitel und sorgt dafür, dass Leicester durch seine Märchen-Saison noch etwas nachhaltiger profitieren kann.
Einerseits schimpft man auf die Dominanz der Bayern (welche ja auch nicht wenig durch die ständige CL-Millionen unterfüttert wird), andererseits wird hier lamentiert, dass die Gruppenphase - die ja wirklich in fast jedem Jahr langweilig ist, wenn es nicht um das eigene Team geht - möglicherweise wieder uninteressant ist. Da freue ich mich doch eher mit den Underdogs, die in einer Gruppe G vielleicht wirklich bis zum letzten Spieltag darum fighten, in der CL zu überwintern. Und lebe damit, dass irgendein Top Club im Achtelfinale leichtes Spiel hat.
PS: Siehe Posting zur Reform. Schon wieder profitieren die Top Ligen.
Ich habe einfach mal den folgenden Beitrag darauf geliked, reicht denke ich als Antwort.
Ich finde es einfach schon ein Unding, dass Gladbach als 4. (!!!) einen besseren Lostopf als der Meister der türkischen Liga bekommt.
Aber zukünftig kann man sich ja auf reichlich spanisch-deutsch-englische Duelle einstellen ... Klingt unheimlich interessant ...
Ich habe einfach mal den folgenden Beitrag darauf geliked, reicht denke ich als Antwort.
Ich finde es einfach schon ein Unding, dass Gladbach als 4. (!!!) einen besseren Lostopf als der Meister der türkischen Liga bekommt.
Aber zukünftig kann man sich ja auf reichlich spanisch-deutsch-englische Duelle einstellen ... Klingt unheimlich interessant ...
Der Kohle Schlüssel muss so gesetzt sein, dass ein Außenseiter mit einem upset-ein richtig Geld verdien kann.
Totaler Witz. Das hat mit Sport nichts mehr zu tun. Sollen sie ihren Kack da spielen, ich gehe zu den Amas.
Ab 2018 vier Bundesligisten in der CL
Die UEFA will ihr Premiumprodukt Champions League attraktiver machen. Ab 2018/19 erhalten deshalb die vier Topligen Europas automatisch vier feste Startplätze in der Gruppenphase. Gleichzeitig verändert sich die Geldverteilung - zugunsten der Topklubs.
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Auch wenn der Qualifikationsmodus - mit einem Meister-Weg und einem Liga-Weg - ansonsten erhalten bleibt, ist klar: Meister und Klubs aus kleineren Ligen haben es nun viel schwerer, einen Platz in der Champions League zu ergattern. 16 der 32 Startplätze sind an die vier besten Ligen vergeben, bisher waren es elf (plus maximal vier über die Qualifikation). Das bedeutet: Konnten sich bislang zehn Mannschaften über die Play-offs für die Gruppenphase qualifizieren, sind es ab 2018 nur noch sechs. Die Nationen, die in der Fünfjahreswertung die Plätze elf und zwölf belegen (aktuell Tschechien und Schweiz), haben künftig gar keinen festen Startplatz mehr.
"Ich begrüße die UEFA-Entscheidung. Sie reflektiert eine seriöse und faire Lösung für den europäischen Klub-Fußball", reagierte Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, der als Vorsitzender der European Club Association (ECA) maßgeblich auf einen neuen, die großen Vereine begünstigenden Modus gedrängt hatte. "Ich bin besonders erfreut über den Fakt, dass die europäische Fußball-Gemeinschaft vereint bleibt und nach vorne schreitet."
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Der Sieger der UEFA Europa League qualifiziert sich automatisch für die Gruppenphase der UEFA Champions League (momentan nimmt dieser in bestimmten Fällen an den Play-offs teil).
Alle weiteren Details der Zugangsliste werden für beide Wettbewerbe bis zum Ende des Jahres finalisiert.
irgendein Fifa Heini schrieb:"Wir freuen uns, dass die europäische Fußballgemeinschaft auch weiterhin hinter dem Konzept der Solidarität, eines fairen Wettbewerbs, fairer Verteilung und guter Kontrolle steht."