Ultras - der Thread


Ultras, ein Fluch oder Segen?


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Roneem10

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1. Spieltag nach der Zwangspause....


Vielen Dank an den Retter der Nation
Für uns bleibst du aber ein Hurensohn

:smoke: :belehr:
 

Sm0kE

The Magic Man
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In mancher Ultrabirne könnte durchaus einiges an Hohlraum mit der Info gefüllt werden, dass Hopp mehr ist als "Hopp, der Feind der Tradition!", oder wie auch immer sie ihn nennen.

Sondern eben erfolgreicher Unternehmer, der durchaus auch in nützliche Dinge investiert. Und ja, natürlich will der damit sein Geld mehren. Welcher Geschäftsmann will das nicht? Schafft aber auch Arbeitsplätze, da kann man in der Region gerne mal nachfragen, ob der Herr Hopp da bei der Allgemeinheit besonders unbeliebt ist.
 

Mahoney_jr

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Mein Eindruck:
Die Leute hier haben was in der Birne und sind für die Ultrakampagne, egal was Hopp sonst so macht. Insofern sind sie genau wie z.B. ich. Nur halt auf der anderen Seite ;)
 

Hans Meyer

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Äpfel und Birnen.

Natürlich haben Hoffenheim/Hopp nicht alles richtig gemacht, aber sehr viele der Äußerungen zu Hopp sind mindestens asozial gewesen
Wäre Hopp ein schlechter Mensch, würde ich ja den Hass verstehen, aber davon kann man doch bei weitem nicht sprechen

Und ich bin kein Fan von Investoren, aber das ist kein Grund ihn zu hassen
 

le freaque

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Stimmt alles. Ich möchte an dieser Stelle aber nur darauf hinweisen, dass es keine Rolle spielt, ob Hopp gute Dinge getan hat oder tut. Die Ultrakampagnen wären auch falsch gewesen, wenn er keine spannenden deutschen Start-Ups fordert oder irgendwelche existenzbedrohten Vereine rettet.

Das ist jedenfalls meine Meinung und deshalb hätte ich die Meldung auch gar nicht gepostet.
Sehe ich auch so. Die Meldung ist schon wichtig, nur gehört sie eigentlich in den "normalen" Coronathread im Nonsports. Die Coronakrise, bei der es für viele Menschen nunmal um nicht weniger als um Leben und Tod geht, ist auch nicht wirklich der richtige Aufhänger, um über Ultraverhalten zu diskutieren, finde ich.
 

Sm0kE

The Magic Man
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Mein Eindruck:
Die Leute hier haben was in der Birne und sind für die Ultrakampagne, egal was Hopp sonst so macht. Insofern sind sie genau wie z.B. ich. Nur halt auf der anderen Seite ;)

Ich bin auch dafür und begrüße es, wenn die Ultras auf die Verlogenheit dieser Branche hinweisen. Nur rechtfertigt der Zweck eben nicht jedes Mittel und diverse Gestalten in dieser Szene drehen komplett am Rad. ;)
 

Big d

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Natürlich haben Hoffenheim/Hopp nicht alles richtig gemacht, aber sehr viele der Äußerungen zu Hopp sind mindestens asozial gewesen
Wäre Hopp ein schlechter Mensch, würde ich ja den Hass verstehen, aber davon kann man doch bei weitem nicht sprechen

Und ich bin kein Fan von Investoren, aber das ist kein Grund ihn zu hassen

Hopp und red bull sind halt auch ein wenig ein Symbol für das was die ultras als "Kommerzialisierung" des Fußballs sehen. Hopp und mateschitz sind sicher keine heiligen und machen ihre Schweinereien geschäftlich wie die meisten Milliardäre, aber auch wenn sie es wären würden sie diesen Hass abbekommen weil sie greifbar sind im Gegensatz zum Verlust der Wertschätzung des stadiongängers im Gegensatz zum Fernsehzuschauer wo man einfach machtlos ist.

Die ultras wissen einfach das sie gegen Fernsehen/stream nicht ankommen und dann sind Personen wie hopp und mateschitz, aber auch Hoeneß und Kalle willkommene Blitzableiter.
 

Vega

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Natürlich haben Hoffenheim/Hopp nicht alles richtig gemacht, aber sehr viele der Äußerungen zu Hopp sind mindestens asozial gewesen
Wäre Hopp ein schlechter Mensch, würde ich ja den Hass verstehen, aber davon kann man doch bei weitem nicht sprechen

Und ich bin kein Fan von Investoren, aber das ist kein Grund ihn zu hassen

Ich habe auch nie irgendetwas davon behauptet, bin weder Ultra noch pro Beleidigungen.

Es ist mir nichtsdestotrotz ein völliges Rätsel, wie man diese Nachricht, die einfach nichts, wirklich gar nichts mit der Kritik zu tun hat, jetzt mit der Fan-Thematik vermengen kann. Aber ok, bitte weitermachen :crazy:
 

danifan

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Soll man einen Milliardär ernsthaft dafür feiern, dass er so handelt wie es einem sämtliche ethischen Grundsätze vorschreiben, die in unserer Gesellschaft anerkannter Konsens sind?
 

Mahoney_jr

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Soll man einen Milliardär ernsthaft dafür feiern, dass er so handelt wie es einem sämtliche ethischen Grundsätze vorschreiben, die in unserer Gesellschaft anerkannter Konsens sind?

Es machte manchmal den Eindruck, dass Hopp reine Profitorientierung zum Vorwurf gemacht wird. Wenn er nun mitverantwortlich dafür ist, dass die den CEO abgesetzt haben (ist üblicherweise nicht so günstig und im allgemeinen auch immer ein Risiko für ein Unternehmen) und auch noch einen Milliarden-Deal (die USA versucht einer Notlage mit einem besonders hohem Angebot zu begegnen) abgelehnt haben, dann darf man zumindest (auch wenn das hier nicht der richtige Thread dafür ist) darauf hinweisen, dass Hopp's Konterfei anscheinend nicht jeder Kapitalismus-Schablone (äh, Fadenkreuz, sorry) zu passen scheint.

Aber: Ich fand im Allgemeinen die ganze Story immer noch sehr halbseiden und traue dem Braten nicht 100%. Würde also wirklich raten, hier nicht so sehr drauf rumzureiten.

Die Story hat mehrere Propaganda- und Aluhut-Komponenten (Corona Impfstoff und Trump im Allgemeinen) sodass ich hier der Berichterstattung noch nicht komplett über den Weg traue.
 

Big d

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Soll man einen Milliardär ernsthaft dafür feiern, dass er so handelt wie es einem sämtliche ethischen Grundsätze vorschreiben, die in unserer Gesellschaft anerkannter Konsens sind?

Eigentlich nicht, aber wenn man sieht wie sich einige (nicht alle) Milliardäre verhalten ist es halt nicht selbstverständlich das sie zu viel Geld beim sagen
 

Hans Meyer

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Mir geht das gar nicht um die Sache jetzt sondern generell

Nach Hoffenheim-Bayern habe ich jemanden versucht zu erklären wieso Hopp so einen Hass ausgesetzt wird
Und er fragte mich am Ende, ob das alles sei, wieso er so sehr gehasst wird
Rational sind die Gründe halt nicht deswegen einen Menschen so zu hassen und Plakate mit Morddrohungen hochzuhalten
was wirft man Hopp vor?
Investiert in seinen Heimatklub, bin kein Fan von Investoren, aber er darf das
Lautsprechergeschichte? Ist negativ, aber inwieweit Hopp selber beteiligt war ist Spekulation und gehasst wurde er sowieso schon vorher
Sonderbehandlung? auch hier, gehasst wurde er lange vorher und ansonsten kann man ihn nicht vorwerfen, dass er gg den Hass vorgeht, natürlich könnte er den auch ignorieren, aber das ist seine Entscheidung
Ansonsten kann man nur dem DFB vorwerfen wieso er nicht gg Rassismus so entschlossen vorgeht, aber das ist kein Grund Hopp zu hassen
würde der saudische Prinz zb einsteigen, dann hätte man wirkliche Gründe

Hopp und mateschitz sind sicher keine heiligen und machen ihre Schweinereien geschäftlich wie die meisten Milliardäre,

ob die Schweinereien gemacht haben oder nicht, das werde ich ihnen nicht pauschal vorwerfen, nur weil sie Milliardäre sind
 

Knox

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Manchmal hab ich das Gefühl hier laufen die Vulkanier rum und versuchen einander Emotionen zu erklären.

Hass ist nix rationales und da gibt es meistens nicht den einen Ausloeser der verantwortlich ist. Das ist über die Zeit gewachsen und wurde durch einiges begünstigt. Klar ist das übertrieben jemand wegen der einzelnen "Vorkomnisse" zu hassen, aber die isoliert zu betrachten bringt rein garnix. Da spielen ja sogar Dinge rein die nur indirekt mit Hopp zu tun haben oder schlicht nicht mal mit ihm in Verbindung stehen.

Da jetzt immer nur aus dem eigenen Blickwinkel zu urteilen ist aber auch nicht richtig. Fragt euch doch mal lieber selbst ob ihr nicht vielleicht als Ultra der beim ersten Stadionbesuch beschallt wird, beim nächsten angeklagt (oder deine Freunde) wird und beim dritten nicht mehr hin darf nicht vielleicht auch mind. eine gewisse Abneigung entwickelt hättet? Klar wird da jeder erstmal sagen "auf keinen Fall, Abneigung ja aber Hass Nein", aber ist das wirklich so voellig klar? Ich denke nicht und mancher würde sich da vermutlich selbst in die Tasche lügen wenn ich mir ansehe welches Vokabular ja hier schon verwendet wurde und wird (eben auch von den "Verurteilern"). Von Gruppendynamiken usw fang ich erst garnet an.

Klar ist das es mittlerweile bzgl Hopp komplett aus dem Ruder gelaufen ist, aber das ist auch der Tatsache geschuldet das die liebe DFL noch nie verstanden hat wie Menschen ticken und komplett an der Realität vorbei lebt und arbeitet (auch in vielen anderen Bereichen die mit Ultras zu tun haben - spielen eben auch bei Hopp rein). Augen zu und Tasche voll ist ja auch ein besseres Motto.

Mir ist das hier oft zu viel "wir müssen jetzt was tun" / "Aktionismus" und zu wenig "hätten lange etwas tun müssen"/"anders handeln müssen".
 

thedoctor46

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Es ist mir nichtsdestotrotz ein völliges Rätsel, wie man diese Nachricht, die einfach nichts, wirklich gar nichts mit der Kritik zu tun hat, jetzt mit der Fan-Thematik vermengen kann. Aber ok, bitte weitermachen
Interessant in dem Zusammenhang, dass Hoffenheim selber das Ganze nutzt um es mit Fußball in Verbindung zu bringen. Lob an Hopp für die Impfstoff-Sache, ändert nur nichts an der anderen Kritik. Hat halt so garnichts miteinander zu tun.

 

Hardstyle21

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Die Assis vom VfB machen da auch noch mit. Verständlich, dass solche Aktionen nie durch die Medien gehen. Sonst verlieren die womöglich noch ihr Hassobjekt Nummer 1 im Fußball.

 

Sofakartoffel

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Eigentlich gibt es wirklich wichtigeres im Moment, aber dieses Narrativ vom edlen Ritter Hopp, was von ihm und allen um ihn herum nun wieder verbreitet wird, finde ich schlicht zum Kotzen.

CureVac hat noch kein Angebot von Donald Trump bekommen
Es gibt auch viele weitere Quellen.

CureVac hat weder einen Impfstoff, noch sind sie kurz davor einen zu haben, sie haben keine Deals mit irgendwem und sie haben noch in keinster weise die Möglichkeit auch nur ansatzweise unter Beweis zu stellen, dass sie finanzielle Interessen hinten anstellen werden, sollten sie als erste einen Impfstoff herstellen können.
Dennoch wird das jetzt schon zur Legendenbildung von Hopp genutzt und als Gegenargument gegen Ultras benutzt, weil er ja so ein Samariter ist. Man könnte denken, Hopp steht selbst Tag für Tag im Labor, um das Leid von der Welt abzuwenden. Hopp ist ein milliardenschwerer Investor, sein Antrieb ist in erster Linie mehr Geld zu machen. Er setzt sein Geld auch für gute Zwecke ein, aber seit er so stark in der Öffentlichkeit steht, als de facto Eigentümer der TSG Hoffenheim, spielt auch sein Bild in der Gesellschaft eine große Rolle für ihn. Seit jüngst der Konflikt mit den Ultras eskaliert ist, wird besonders wert darauf gelegt, dass sein Bild in der Öffentlichkeit als makellos und moralisch erhaben präsentiert wird. Die ekelhafte Inszenierung beim Spiel gegen Bayern und das Speichellecken großer Teile des Sportjournalismus rund um dieses Ereignis waren der Höhepunkt.

@Hans Meyer
Hopp hat einen Verein mit viel Geld und mit Hilfe seiner Verbindungen zu den Mächtigen des deutschen Fussballs, in die erste Liga gebracht. Er hat dafür gesorgt, dass die Regeln aufgeweicht wurden, damit er es umsetzen kann. Er hat dabei stets die volle Kontrolle behalten wollen, er musste das letzte Wort haben, der Chef sein. Andere Modelle, wie sie die Regeln hergegeben hätten, kamen für ihn nicht in Frage. Wichtig war für ihn vor allem, dass es in diesem Rahmen stattfindet, dass es sein "Heimatverein" ist, war dabei zweitrangig, auch wenn sich die Geschichte hält, weil sie so romantisch ist.
Hopp hat mit diesem Vorgehen dazu beigetragen, dass Vereine mit langer Tradition und vor allem mit großer Anhängerzahl verdrängt werden/wurden. Er hat ebenfalls dazu beigetragen, dass sich das Erlebnis Fussball für alle verändert, weil ein weiterer Verein in der Liga ist, der keine erwähnenswerte Fanszene hat. Damit wird die Stimmung von 34 Spielen negativ beeinträchtigt. Es gibt im Verein keinerlei Korrektiv, weder bei den Verantwortlichen, noch in der (nicht vorhandenen) aktiven Fanszene.
Hopp ist Sonnenkönig.

Es ist eigentlich komplett unnötig, dass ich das jetzt hier schreibe, weil Du weißt es und alle anderen hier auch. Mir will nur nicht in den Schädel, wie man das wissen kann und auch weiß, dass alle aktiven Fanszenen aus diesen Gründen Hopp und Hoffenheim ablehnen, und dennoch noch fragend zurückbleibt.
Das ist es. Der Kern der Sache.
Die ganze Selbstinszenierung, unkritische, einseitige Berichterstattung, Geklüngel mit DFB, DFL, Bayern München usw. kommt noch dazu, aber im Kern ist es das oben beschriebene.
Seid anderer Meinung, findet das alles nicht so schlimm, legt keinen Wert auf die Belange der aktiven Fanszenen, aber wer auch nur einen Funken von dem versteht, was den Fussball in Deutschland auch ausmacht, der müsste auch verstehen warum das zu Widerstand gegen Hopp führt.

Ich finde Red Bull Leipzig zum Kotzen und Mateschitz ist auch noch persönlich ein Riesen-A-Loch, ich finde VW Wolfsburg schaisse und Bayer Leverkusen überflüssig, ich lehne auch vergleichbare Beispiele in unteren Ligen ab, ich erkenne an, dass Hopp neben seinen finanziellen und selbstdarstellerischen Interessen auch durchaus lobenswerte Züge im Umgang mit seinem unermesslichen Reichtum zeigt. Das alles ändert nichts daran, dass ich sein Engagement im Fussball und sein damit verbundenes Auftreten zum Kotzen finde und ganzheitlich ablehne.
Und ich kann deswegen, auch als seltener Stadiongänger, ansatzweise nachvollziehen, was er für jene darstellt, die der aktiven Fanszene zugehörig sind.

Edit: Vom eigentlichen Konflikt mit den Ultras habe ich noch gar nicht angefangen. Man mag das als gerechtfertigt ansehen, weil niemand sich so beleidigen lassen muss. Samariter und Menschenfreund Hopp hat seine Macht und sein Geld aber nicht dazu genutzt Spieler zu schützen, die rassistisch beleidigt wurden, oder Spieler zu schützen, die als Hurensohn bezeichnet wurden, er hat auch nicht versucht eine Eskalation zu verhindern, indem er dazu schwieg. Er hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um diejenigen mit aller Macht zu bekämpfen, die ihn beleidigen, dabei war ihm jeder Geldaufwand und Ignorieren von Persönlichkeitsrechten (Richtmikros, hochauflösende Kameras), jeder Einsatz von Macht und damit verbundene Bindung von Kräften der Staatsgewalt (Untersuchungen durch Polizei und Staatsanwaltschaft, Verlängerung von Fristen) recht, um gegen Delikte vorzugehen, die in den allermeisten Fällen in Deutschland nicht mal vor ein Gericht kommen. Es ging dem Helden aller Menschen dabei genau um eines, sich selbst.
Ja, das ist sein Recht und ja, als Milliardär mit massivem Einfluss in seiner Region und im Fussball hat er dazu die Möglichkeit.
Dennoch sollte es jedem, der nur einen Funken von dem versteht, was den Fussball in Deutschland auch ausmacht (s.o.), klar sein warum er dennoch auch dafür angefeindet wird.
 
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Mahoney_jr

Bankspieler
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Die PR Keule ist aber doch nun auch nur ein Geist den die Ultras gerufen haben. Die Aufmerksamkeit hat ja nicht Hopp selbst so hervorgerufen. Aber jetzt hat der echtes Click-Bait-Potenzial und wenn sich seine Leute melden, schreibt jeder Journalist gerne mit und die Ressortleiter winken es durch. In der Hinsicht auch echt selbst schuld, wenn man sich nun darüber beschwert.
 

LoverNo1

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Natürlich haben Hoffenheim/Hopp nicht alles richtig gemacht, aber sehr viele der Äußerungen zu Hopp sind mindestens asozial gewesen
Wäre Hopp ein schlechter Mensch, würde ich ja den Hass verstehen, aber davon kann man doch bei weitem nicht sprechen

Und ich bin kein Fan von Investoren, aber das ist kein Grund ihn zu hassen


Man darf ihm durchaus ankreiden, das Problem Hoffenheim weiterhin völlig falsch einzuordnen.
 
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