Ultras - der Thread

[sonic00]

Fantastische Agenturarbeit.

Und genau das ist lächerlich. Keine Ahnung von dem was in Leipzig angeht und dann so einen dreck daher schreiben.

 

[Francois]

Die Frage ist doch vor allem wer die Ultras überhaupt beurteilen kann. Von 2 Plakaten her und was uns irgendwelche Medien vorlegen? Sicher nicht.
Ich für meinen Teil kenne mich da nicht genug aus, weiß aber das sie in München z,T, vom Management nicht gern gesehen werden da sie in der Vergangenheit auf Dinge aufmerksam gemacht haben wo es notwendig war. Sie haben dort auch maßgeblich dafür gesorgt dass die Stimmung nicht zum reinen Schicki Micki Ausflug abstürzt.

Persönlich sehe ich sie darum positiv aber sie passen nicht in eine Zeit in der Vereine , Medien und die Gesellschaft maximale Anpassung und Geldmaximierung als Hauptziel ausgeben. Rummenigge würde sie darum am liebsten wegrationalisieren.

 

[Savi]

Jemand der nicht ins Stadion geht ist auch nicht automatisch kein echter Fan.
Ich bin auch BVB-Fan, akzeptiere aber dass diejenigen die zu allen/vielen Spielen reisen und die Mannschaft immer lautstark während den Spielen unterstützen, für Choreos sorgen usw., wichtiger sind als ich.
Das sollte man halt auch anerkennen und sehe ehrlich gesagt auch das Problem dabei nicht?
Ich habe mit dieser ganzen Fanszene nichts zu tun, bin aber heilfroh dass es sie gibt und die auch immer wieder versuchen gegen die Einbahnstraße der Kommerzialisierung entgegenzuwirken. Ich bin sicher nicht mit allen Dingen d'accord, aber müsste ich mich zwischen ihnen und Verantwortlichen der Vereine und Verbände entscheiden, wäre ich sicher nicht bei letzteren. Die schwarzen Schafe die rote Linien überschreiten natürlich außen vor, die haben aber nicht nur im Fußballstadion nichts verloren, die sollten am besten jede öffentliche Veranstaltung meiden.

ich glaube, da hast Du @Solomo `s "Hinweis" nicht richtig gedeutet

Ansonsten bin ich bei dem Thema aber eigentlich eher auf deiner Wellenlänge:
Ich ging / gehe höchst selten in Stadien (Anfang der 90er waren es mal einige Spiele mehr).
Wenn bei Spielen auf den Rängen richtig "Stimmung" gemacht wird, finde ich es als TV-Glotzer aber gut.
Mein Herzblut hing aber scheinbar auch nie genug an irgendeiner Mannschaft, dass es mich als nötig erscheinen ließ deswegen ernstgemeinte Hassgefühle zu empfinden. Mit Kraftausdrücken habe ich aber keine Probleme und verstehe und akzeptiere auch, dass sie durchaus ein probates Mittel sein können um auf Missstände hinzudeuten, weil sonst keiner hinhört.
Die zunehmende Kommerzialisierung ist natürlich auch kein schöner Trend, wie in anderen Bereichen des Lebens aber kaum aufzuhalten. Jeder selbst bestimmte Mensch hat die Möglichkeit seine eigene Grenze zu ziehen und darüber zu urteilen wie wichtig das alles ist / genommen werden soll(te). Ich weiß aber auch, dass da draußen viele rumlaufen, für die andere besser das Denken übernehmen sollten

Dein Hinweis zu diesem Kommentator (Dittmann?) fand ich übrigens auch gut, weil der bei mir mit seiner "gekünstelten" Aufregung während der Spielunterbrechung Szenen auch einen echten Brechreiz auslößte

Mit dem zitierten Erweiterten Mikrokosmos, den der S04 Fan beschrieb kann ich leben.

Die Grenze die ich ziehe sind aber Rassismus

, Gewalt und andere Menschenrechtsverletzenden Dinge. Sowas hat für mich nirgendwo etwas zu suchen. Die hässliche Fratze des Fußballs in Form von einigen sog. Fans hat man auch in der glorreichen Vergangenheit schon oft genug gesehen.​

In derr Tat ist das kein so einfaches s/w Thema, welches man mit einem Satz "abbügeln" kann

 

[Hans A. Jan]

Diese gekaufte "love, peace und Rösnböll"-Choreo ist jetzt natürlich wieder die andere Seite der Medaille und das andere Extrem. Da rollt es einem die Fußnägel hoch. Und das an der Stelle, an der bereits vor wenigen Jahrzehnten andere Menschen gezwungen wurden, für DDR/Nordkoreanische Großveranstaltungen gewünschte Dinge in die Luft zu halten. Honecker, Kim il Sung.

Echt verfahren die Kiste.

 

[sonic00]

Diese gekaufte "love, peace und Rösnböll"-Choreo ist jetzt natürlich wieder die andere Seite der Medaille und das andere Extrem. Da rollt es einem die Fußnägel hoch. Und das an der Stelle, an der bereits vor wenigen Jahrzehnten andere Menschen gezwungen wurden, für DDR/Nordkoreanische Großveranstaltungen gewünschte Dinge in die Luft zu halten. Honecker, Kim il Sung.

Echt verfahren die Kiste.

Ähnliche Chores gab es bereits x-mal ( all Colours are beatiful) in Leipzig und nicht erst seit es durch die Medien hier hochgekocht wurde, Sicher wollte man ein Zeichen setzen, was aber zum jetzigen Zeitpunkt etwas blöd rüber kommt. Das gebe ich zu.
Ich erwarte aber nicht, dass du das verstehst.

 

[Hans A. Jan]

Sicher wollte man ein Zeichen setzen, was aber zum jetzigen Zeitpunkt etwas blöd rüber kommt.

Das reicht mir schon.

 

[Benny]

Und genau das ist lächerlich. Keine Ahnung von dem was in Leipzig angeht und dann so einen dreck daher schreiben.

Wieso keine Ahnung. So ist es doch, oder nicht?
Letztens gab es eine "Choreo" mit roten und goldenen Glitzerfähnchen, die auf Anhieb keiner verstanden hat und aussah wie der Brustring vom VfB Stuttgart. Nachher kam raus, dass es die spanische Flagge darstellen und die spanischen Neuzugänge begrüßen sollte.

Sowas denkt sich doch keine Fangruppe aus.

Wer einmal in Leben einen Europapokal oder CL-Abend bei einem richtigen Club erlebt hat, der weiß, dass die Fankurven und damit auch die Ultras in Deutschland niemals verdrängt werden dürfen. Das ist echte Atmosphäre, echte Emotion und keine ausgedachte Animation.

 

[speedclem]

Diese gekaufte "love, peace und Rösnböll"-Choreo ist jetzt natürlich wieder die andere Seite der Medaille und das andere Extrem. Da rollt es einem die Fußnägel hoch. Und das an der Stelle, an der bereits vor wenigen Jahrzehnten andere Menschen gezwungen wurden, für DDR/Nordkoreanische Großveranstaltungen gewünschte Dinge in die Luft zu halten. Honecker, Kim il Sung.

Echt verfahren die Kiste.

erstens ist es nicht mehr die selbe schüssel
zweitens hatten die meisten auf diesen spartakiaden, völkerfesten usw. einfach richtig spaß- besser als arbeiten. kenne keinen, der sich da zu was gezwungen fühlte. paar wimpel hochhalten usw. das wurde ewig einstudiert.

 

[aBro]

Mich nerven sie. Die Megafonheinis und die meisten Gesänge sind so unkreativ und stupide... auch finde ich es eine Frechheit, dass sie Bereiche in der Kurve absperren und die meisten anderen Fans in der Kurve dort nicht reingelassen werden...
Ich hoffe mich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen, aber die meisten Leute sind nicht gerade die Dichter und Denker des Landes...

Ich bin wahrscheinlich die Ausnahme, aber ich würde die Kurven und Gästeliste komplett abschaffen... ich finde die friedliche Fankultur in den USA sehr viel angenehmer und kann es nicht nachvollziehen, wie man sich in einen Käfig sperren lassen kann...

 

[henningoth]

Lustigerweise finden manche davon dann ploetzlich das Statement von Club 12 toll die hier ansonsten gegen inhaltlich gleiche Aussagen wettern, diese mit Whataboutismus entwerten wollen (wieder fehlende Differenzierung / Scheuklappen) oder fordern ganz das vergangene Ereignisse bitte doch nicht mehr angesprochen werden.

Mir fehlen da mitunter schlicht die Worte um auszudrücken wie sehr mich das erschreckt und in manchen Fällen bloss noch traurig macht.

der Club 12 hat das halt wesentlich vernünftiger angesprochen als ich das bisher irgendwo sonst gelesen haben. Zum einen distanzieren die sich glaubwürdig von den Plakaten (ohne ein "der soll sich mal nicht so haben" irgendwie hinterherzuschieben) und zum anderen liest man da auch nix von polemischen Ablenkungen wie "für den blöden Milliardär wirft man alles über board". Die sagen dass sie das vorgehen kritisch finden und wünschen sich konsequenteres vorgehen auch bei Rassismus.

Die Quervergleiche hätten sie sich zwar auch schenken können, aber alles in allem ist das halt nen kritischer Text mit dem man auch was anfangen kann und auch keine Umkehr von Opfer und Täterverhältnis.

 

[henningoth]

Wieso keine Ahnung. So ist es doch, oder nicht?
Letztens gab es eine "Choreo" mit roten und goldenen Glitzerfähnchen, die auf Anhieb keiner verstanden hat und aussah wie der Brustring vom VfB Stuttgart. Nachher kam raus, dass es die spanische Flagge darstellen und die spanischen Neuzugänge begrüßen sollte.

Sowas denkt sich doch keine Fangruppe aus.

Wer einmal in Leben einen Europapokal oder CL-Abend bei einem richtigen Club erlebt hat, der weiß, dass die Fankurven und damit auch die Ultras in Deutschland niemals verdrängt werden dürfen. Das ist echte Atmosphäre, echte Emotion und keine ausgedachte Animation.

ja meine Güte. Na und? Bewegt sich dann halt ungefähr auf dem niveau der N11.

Vermute mal viele hier besuchen auch noch andere Sportarten, finden NBA oder NFL geil.
Alles was dort als Rahmenproblem abläuft ist auch meistens nur Animation von den Vereinen. Damit hat dann komischerweise keiner ein Problem.
Superbowl wird auch von mittlerweile massig leuten in deutschland geguckt. Das ist von vorne bis hinten eine Werbeveranstaltung. Wird trotzdem geguckt.

Ist ja schön dass Ultragruppen sich im Fußball engagieren, Projekte auf die Beine stellen oder Choreos machen, aber dieses eklige darstellen als sei man damit was viel besseres als Vereine wo das halt nicht so klappt, ist schon echt anstrengend.

 

[Hans A. Jan]

Ich fühle mich gerade heimatlos. Ich will weder Hopp, noch "love, peace und rote Brause" und genausowenig haben Fadenkreuze und Hetzplakate eine Berechtigung und ich will auch in Ruhe Fußball gucken und nicht von 17-jährigen Nachwuchslappen "ey Altäää Digggäää Wichsääää kriegst auf die Frässseee" im Gästeblock vollgemacht werden.

Mama!

 

[faker]

Es geht den Ultras doch längst nicht mehr um den Herrn Hopp, es ist ein Kultur- und Klassenkampf, der hier auf den Tribünen ausgetragen wird; das klassische "wir gegen die".
Und "die, das sind DFB, Fifa, Uefa, Mäzene, Investoren und alles, was für den Ausverkauf des Volkssports steht.
Und der Konflikt brodelt schon sehr lange und wird wohl in den nächsten Wochen eskalieren.

besser hätte ich es nicht formulieren können. wobei wirklich keine seite wohl überlegt handelt!

 

[Talib]

Gibt es ernsthaft Überlegungen Stehplätze im Stadion abschaffen zu wollen? Ich finde nichts dazu.

Bezeichnend, wie die Hopp-Geschichte benutzt wird um ganz andere Bereiche "ins Fadenkreuz" zu nehmen. Geschickt. Der Zwischenfall dürfte den Bayern ja gerade recht kommen, die ungeliebte Schickeria endlich los zu werden.

Für den BVB sind so Szenarien natürlich der Super GAU. Die müssen sich auch echt mit allen Mitteln dagegen stemmen. Alleine die letzten Fussballabende gegen Frankfurt oder gegen Paris. Sowas geht ohne engagierte Fans in der Form nicht. Wenn man das alles aus den Stadien raus haben will, dann haben wir bald englische Verhältnisse. Super.

 

[MRB]

Gibt es ernsthaft Überlegungen Stehplätze im Stadion abschaffen zu wollen? Ich finde nichts dazu.

Bezeichnend, wie die Hopp-Geschichte benutzt wird um ganz andere Bereiche "ins Fadenkreuz" zu nehmen. Geschickt. Der Zwischenfall dürfte den Bayern ja gerade recht kommen, die ungeliebte Schickeria endlich los zu werden.

Selbst wenn da ein "Plan" dahinter stecken sollte, warum sind die Idioten dann so blöd und gehen direkt in die Falle? Wieso muss man wieder ein Hurensohn-Plakat hochhalten, obwohl man genau weiß, welche Konsequenzen kommen könnten?

Hört sich für mich in etwa so an, als würde sich der Drogendealer nach einer Razzia bei der Polizei beschweren, dass er nicht gewarnt wurde.

 

[henningoth]

Also ich will die Ultras nicht draußen haben. Die haben durchaus ihre Berechtigung.

Einige Themen die die ansprechen machen durchaus Sinn. Und ich hab auch nichts dagegen wenn sie den den DFB feuern, auch wenn das oft etwas albern und zu unkonstruktiv ist. Der DFB ist allerdings auch der Verband, der tatsächlich Entscheidungen trifft, die die Ultras betreffen. Dass es da Reibungspunkte gibt, ist klar.

Hopp ist das nicht. Der hat Hoffenheim nach oben gebracht, hält sich ansonsten aber eher raus, reagiert halt nur auf Angriffe, und es ist nun auch nicht so als würde er Unsummen in den Verein pumpen. Vielmehr ist es so dass Hoffenheim seit ein paar Jahren mehr oder weniger auf eine ausgeglichen Bilanz achten muss.
Wenn man gegen den dann über Jahre hinweg immer wieder feuert, stößt das bei mir auf wenig Verständnis. Und wenn sich andere Fangruppen dann auch noch damit solidarisieren, noch weniger.
Da hat man sich einfach künstlich ein Feinbild aufgebaut, von dem man vor allem aus trotz nicht ablassen will.

 

[sonic00]

Die Cause Hopp wird langsam zur absoluten Farce. Ich kann verstehen, dass er sich gegen die Anfeindungen wehren möchte. Das kann er doch tun. Zivilrechtlich hat er dazu alle Möglichkeiten. Die Diskussion um seine Person, sollte er jedoch auch aus der Öffentlichkeit halten und das Thema auf kleiner Flamme halten. Die ganzen Idioten mit ihren Plakaten fühlen sich doch erst Recht bestätigt, indem er jetzt das Ganze so ins öffentliche Licht zieht.
Eine schönere Plattform kann man den ganze Vollhorsten sowieso nicht geben.
Die Ultras müssen eben dann belangt werden, wenn es zivilrechtliche Verstöße gibt. Alle Tickets werden personalisiert und beim Betreten des Stadions mit Ausweis abgeglichen. Letztlich resultieren daraus zwar nur noch Sitzplätze, aber schon hat man die Richtigen Leute am Arsch.
Man muss es die schwierigen Leute eben schwer machen.
Die Alternative sind eben Kollektivstrafen. Personenerkennung im Stadion ist ja leider erst bei Gefahr im Verzug oder dem vollführen von Straftaten erlaubt.
Eine gewisse Ironie, Sarkasmus oder auch sportlicher Protest ist im Stadion auch ok, aber bei Fadenkreuzen und persönlichen Angriffen(auch rassistisch) hörts dann für mich auf.
Mit "**** RB" oder "wir *******en auf das Projekt etc" kann ich leben. Gleiches denke ich ja auch bis zu einem gewissen Grade auch über einige unserer Gegner. Wer ein Plakaten malen will...ok...das kann und muss man aushalten als Fan.

 

[Snipes]

Als Vater sehe ich die Ultas- Szene sehr kritisch... ich musste meinem Sohn am Wochenende erklären, warum das Spiel Hoffenheim - Bayern nach dem Stand von 0:6 so komisch abläuft.

 

[Plissken]

Wenn man gegen etwas protestieren will und dabei auf Schmähungen und Beleidigungen zurückgreifen muss und dann auch noch die falsche Person damit trifft, ist das für mich sehr AfD-like.

 

[sonic00]

Wieso keine Ahnung. So ist es doch, oder nicht?
Letztens gab es eine "Choreo" mit roten und goldenen Glitzerfähnchen, die auf Anhieb keiner verstanden hat und aussah wie der Brustring vom VfB Stuttgart. Nachher kam raus, dass es die spanische Flagge darstellen und die spanischen Neuzugänge begrüßen sollte.

Sowas denkt sich doch keine Fangruppe aus.

Wer einmal in Leben einen Europapokal oder CL-Abend bei einem richtigen Club erlebt hat, der weiß, dass die Fankurven und damit auch die Ultras in Deutschland niemals verdrängt werden dürfen. Das ist echte Atmosphäre, echte Emotion und keine ausgedachte Animation.

So Leid es mir tut...unsere schlechten Choreos denken sich tatsächliche die Leipziger Fans selber aus. Du kannst mich ja gern darüber aufklären, dass diese von Agenturen gemacht werden und vom Verein bezahlt werden, aber dann will ich jetzt hier auch Beweise sehen.
Ich jedenfalls zahle in jedem Heimspiel Choreospenden und viele andere auch.
Die "spanische Choreo " würde ich gern mal sehen. Weiss nämlich nicht welche da sein soll.
Ich kann mich nur an diese hier mit einem "spanisch angehauchtem Hintergrund" erinnern. Das war letztes Jahr gegen Freiburg und da spielt noch kein Spanier bei uns (nur Sarrachi als Uru).

Und ja bei RB gibt es komische Choreos, aber ich habe auch schon sehr viele Gute gesehen.
Man muss das alles ja nicht mögen, aber was ist denn für dich ein richtiger Club? Ich habe bisher bestimmt schon 30 Europapokalspiele live gesehen( davon die meisten bei RB), aber auch einige in Dortmund, München, Schalke und im Ausland.
Große Unterschiede konnte ich da ehrlich gesagt nicht feststellen. Besonders die Allianzarena ist doch ziemlich bieder was die Stimmung anbetrifft. Und ich muss dich leider enttäuschen...Jede Choreo ist irgendwie ausgedacht!
Auch die von echten Fans mit echten Emotionen, die es natürlich nicht in Leipzig gibt!