US-Manager | Crossover


IgorDala

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Dem gibt es nicht viel hinzuzufügen, außer dem Lob, dass ihr in der schwierigen Corona-Out-Phase mit den Trades ein klasse Händchen bewiesen habt…
Ich hoffe es kann so weitergehen (auch in den Playoffs)
Sehe ich genauso. (y)

1.
Lasst die alten Ränge und Listen der Saisonabschlüsse so lang wie möglich stehen oder aber kommuniziert ein angemessenen Zeitrahmen vorher wo jeder die Ernte einer langen (echt laaaaaangen.... danke Covid Troubles) Saison einsehen kann. Letztes Mal kam das für einige recht plötzlich wohl wenn man an das Gesagte hier im Forum denkt.

Ich denke auch, so ne einfache Seite, wo man alle Ranglisten der vorherigen Saisons anschauen oder als pdf runterladen kann, wäre schon sehr gut. Das Ganze muss ja auch erstmal keinen Schönheitspreis gewinnen. Hab letztens erst die Rangliste der Playoffs von letztem Jahr gesucht und nichts gefunden.



Playoff Manager??? Ja, bitte!!!



2.
Draftingwerte
Letztes Mal war es durchaus tricky zu draften da man die Saisonwerte übernahm ohne den Cap anzugleichen.
- Lösung 1:
Gebt uns mehr Cap. So um die 10 Mil mehr denk ich könnten Abhilfe schaffen.
- Lösung 2:
Zieht 10% der Abschlusswerte ab. Wenn ein Spieler also 5 Mil kostete sollte er im Draft bei 4,5 stehen. So hätten wir etwas Manövriermasse.
Hängt auch mit dem NEUEN Cap der kommenden Saison im Kontext aber dazu später mehr.

So tricky fand ich es letztes Jahr eigentlich gar nicht. Aber: Das Playoff-Format unterscheidet sich halt schon von der Regular Season, weil es nur Spieler von 16 statt 30 Teams gibt und noch dazu die Rotationen verkleinert sind. Das spricht schon klar für eine leichte Erhöhung des Caps, allein schon um zu vermeiden, dass sich die Managerteams zu ähnlich sind.
Was ich z.B. nicht gut fand, war, dass man zum Restart 2019/20 die Spielerwerte bei 12 Mio gecapped hat. Dadurch waren die ganz teuren Spieler (Harden und co.) viel zu wertvoll.
Die vorgeschlagenen Lösungen von @Bulls2310 finde ich schon besser, wobei mir Lösung 1 besser gefällt, weil einfacher. (Also nicht dass Lösung 2 zu komplex ist, aber ist halt unnötig "kompliziert" um zum exakt gleichen Ergebnis zu kommen). So 5-10 Mio mehr sollten hier mMn schon reichen.

Ich denke auch, dass man hier ein bisschen experimentieren kann, auch was den Salary Cap für die kommenden Regular Seasons betrifft, da durch die steigende Pace und Anzahl von Dreiern und damit Statinflation, die Spielerwerte schon stark gestiegen sind in den letzten Jahren. Andererseits spiele ich selbst erst seit 2019-20 mit und kenne die Draft daher gar nicht anders.


3.
Trades und Spielwertungen
Erst das einfache.

- Die Anfangstrades sollten bei 4-5 Stück liegen denk ich. Bzw ich bin mir unsicher womit wir letztes Mal starteten. Da haben auf jeden Fall 1-2 Trades gefehlt. Sprich wenn es letztes Mal 3 waren sollten es 5 sein jetzt. Wenn es 5 waren dann 6 bis 7 jetzt.

Was aber viel viel wichtiger ist..

- Es soll nicht ZU einfach werden aber die bisherige Standard Berechnung nach 6 Spielen die ersten Caphits neu zu gestalten ist in den Playoffs einfach maximal ABTURN. Für die Regular Season alles cool (auch wenn man hier mal meiner Meinung nach dringend in anderen Punkten ran muss aber dazu mal was in der Offseason) aber in den Playoffs ist man bei ner Serie die keine 6 Spiele erreicht einfach maximal benachteiligt.

Daher sollte diese Grenze in meinen Augen DRINGEND auf 5 oder 4 reduziert werden. Da ergeben sich genug taktische Optionen mit aber man ist wenigstens nicht komplett ausgeknockt wenn ein Drittel des Drafts einfach mal nicht auf 6 Spiele kommt. 5 hätte hierbei tatsächlich ein gewissen Charme denk ich. So das man nur Sweeps isoliert sozusagen.

Zu den Anfangstrades würde ich ganz grundsätzlich eh sagen: einfach für jede Woche die Trades normal austeilen. 5 Wochen tradefreie Phase? Dann 5x Sonntagstrades. Zu Beginn der Regular Season waren es jetzt klar zu wenig.

Allgemein waren in den Playoffs 2 Trades pro Woche schon ziemlich gut um die ausgeschiedenen Spieler zu kompensieren. Irgendwie fande ich es auch gut, dass man schon von Beginn an traden konnte. Das hat den sonst sehr hohen Einfluss der Draft etwas abgemildert.

Ich stimme @Bulls2310 hier zu, dass in den Playoffs die Spielerwerte nicht erst nach 6 Spielen neu berechnet werden sollten. Ob man hier unbedingt Sweeps isolieren muss, sei mal dahingestellt. Wer sagt uns, dass ein 1-4 Team besser ist, als ein 0-4 Team?! Das ist mir ähnlich wie bei Triple Doubles zu beliebig (Warum gerade 10? Warum gerade 0-4? Ein 1-4 Team kann schließlich noch viel schlechter sein, aber mehr Glück haben).
Ich fände 4 Spiele voll in Ordnung. Klar, ist ne sehr kleine sample size aber das sind 6 Spiele auch und es sind halt PLAYOFFS, BABY! Also kann es schon gerne mal extremer werden.
(Alternativ könnte man die Spiele aus der Regular Season hinzuzählen, wobei sich dann die Spielerwerte natürlich kaum noch ändern und vorallem auch unterschiedlich stark ändern, jenachdem wieviele Spiele derjenige schon vorher hatte. Also auch keine allzu gute Lösung.)

4.
Saisonabschlußwerte:
Puh da gabs Trouble mit...
Für die Berechnung der Anfangswerte der nächsten Regular Season würde ich einfach die Playoffs komplett rauslassen, da die Rotationen und damit die Rolle und Minuten einfach komplett anders sind als in der Regular Season.
Man könnte die Playoffs auch irgendwie mit einfließen lassen, aber macht man es dann prozentual für alle Spieler gleich? Also z.B. Playoffs = 20%, Saison = 80%. Was passiert dann mit Spielern, die in der Regular Season keine 6 Spiele erreicht haben, in den Playoffs aber schon? Oder rechnet man einfach alle Spiele (Regular Season + Playoffs) zusammen? Ist dann auch wieder doof für Spieler, die wenig Regular Season und viel Playoffs gespielt haben. Ich denke daher, dass es am einfachsten und auch am fairsten ist, die Playoffs komplett rauszulassen.

ABER in meinen Augen ist es auch für UNS machbar die 3-10 Fälle pro Saison auf dem Schirm zu haben.
Klar, diese "Lösung" gibt es natürlich auch immer. Einfach weiter wie bisher, jeder hat die gleichen Chancen, blablablub. Ist jetzt nicht böse gemeint, im Gegenteil: wir beweisen ja selber immer wieder aufs Neue, dass es auch so irgendwie geht und trotzdem Spaß macht.
 

daRook

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Also ich würde mich auch wieder über ein Playoffformat freuen und ja auch gerne mit etwas mehr Capspace. Echte Sleeper gibt's ja zum Playoffstart in der Regel nicht mehr zu finden und durch verkürzte Rotationen sinkt im Verhältnis ja auch der Wert der Rollenspieler, die man ggf. noch für kleineres Geld bekommt. Das schränkt die Spieler dann doch zu sehr ein.
 

Bulls2310

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Sehe ich genauso. (y)



Ich denke auch, so ne einfache Seite, wo man alle Ranglisten der vorherigen Saisons anschauen oder als pdf runterladen kann, wäre schon sehr gut. Das Ganze muss ja auch erstmal keinen Schönheitspreis gewinnen. Hab letztens erst die Rangliste der Playoffs von letztem Jahr gesucht und nichts gefunden.



Playoff Manager??? Ja, bitte!!!





So tricky fand ich es letztes Jahr eigentlich gar nicht. Aber: Das Playoff-Format unterscheidet sich halt schon von der Regular Season, weil es nur Spieler von 16 statt 30 Teams gibt und noch dazu die Rotationen verkleinert sind. Das spricht schon klar für eine leichte Erhöhung des Caps, allein schon um zu vermeiden, dass sich die Managerteams zu ähnlich sind.
Was ich z.B. nicht gut fand, war, dass man zum Restart 2019/20 die Spielerwerte bei 12 Mio gecapped hat. Dadurch waren die ganz teuren Spieler (Harden und co.) viel zu wertvoll.
Die vorgeschlagenen Lösungen von @Bulls2310 finde ich schon besser, wobei mir Lösung 1 besser gefällt, weil einfacher. (Also nicht dass Lösung 2 zu komplex ist, aber ist halt unnötig "kompliziert" um zum exakt gleichen Ergebnis zu kommen). So 5-10 Mio mehr sollten hier mMn schon reichen.

Ich denke auch, dass man hier ein bisschen experimentieren kann, auch was den Salary Cap für die kommenden Regular Seasons betrifft, da durch die steigende Pace und Anzahl von Dreiern und damit Statinflation, die Spielerwerte schon stark gestiegen sind in den letzten Jahren. Andererseits spiele ich selbst erst seit 2019-20 mit und kenne die Draft daher gar nicht anders.




Zu den Anfangstrades würde ich ganz grundsätzlich eh sagen: einfach für jede Woche die Trades normal austeilen. 5 Wochen tradefreie Phase? Dann 5x Sonntagstrades. Zu Beginn der Regular Season waren es jetzt klar zu wenig.

Allgemein waren in den Playoffs 2 Trades pro Woche schon ziemlich gut um die ausgeschiedenen Spieler zu kompensieren. Irgendwie fande ich es auch gut, dass man schon von Beginn an traden konnte. Das hat den sonst sehr hohen Einfluss der Draft etwas abgemildert.

Ich stimme @Bulls2310 hier zu, dass in den Playoffs die Spielerwerte nicht erst nach 6 Spielen neu berechnet werden sollten. Ob man hier unbedingt Sweeps isolieren muss, sei mal dahingestellt. Wer sagt uns, dass ein 1-4 Team besser ist, als ein 0-4 Team?! Das ist mir ähnlich wie bei Triple Doubles zu beliebig (Warum gerade 10? Warum gerade 0-4? Ein 1-4 Team kann schließlich noch viel schlechter sein, aber mehr Glück haben).
Ich fände 4 Spiele voll in Ordnung. Klar, ist ne sehr kleine sample size aber das sind 6 Spiele auch und es sind halt PLAYOFFS, BABY! Also kann es schon gerne mal extremer werden.
(Alternativ könnte man die Spiele aus der Regular Season hinzuzählen, wobei sich dann die Spielerwerte natürlich kaum noch ändern und vorallem auch unterschiedlich stark ändern, jenachdem wieviele Spiele derjenige schon vorher hatte. Also auch keine allzu gute Lösung.)


Für die Berechnung der Anfangswerte der nächsten Regular Season würde ich einfach die Playoffs komplett rauslassen, da die Rotationen und damit die Rolle und Minuten einfach komplett anders sind als in der Regular Season.
Man könnte die Playoffs auch irgendwie mit einfließen lassen, aber macht man es dann prozentual für alle Spieler gleich? Also z.B. Playoffs = 20%, Saison = 80%. Was passiert dann mit Spielern, die in der Regular Season keine 6 Spiele erreicht haben, in den Playoffs aber schon? Oder rechnet man einfach alle Spiele (Regular Season + Playoffs) zusammen? Ist dann auch wieder doof für Spieler, die wenig Regular Season und viel Playoffs gespielt haben. Ich denke daher, dass es am einfachsten und auch am fairsten ist, die Playoffs komplett rauszulassen.


Klar, diese "Lösung" gibt es natürlich auch immer. Einfach weiter wie bisher, jeder hat die gleichen Chancen, blablablub. Ist jetzt nicht böse gemeint, im Gegenteil: wir beweisen ja selber immer wieder aufs Neue, dass es auch so irgendwie geht und trotzdem Spaß macht.

1.
Dem Lob zur Reaktion auf das Thema Cov Outs schliess ich mich mal an. ;)

2.
Ja denke auch mit mehr Anfangscap ist hierbei die elegantere Lösung gesichert. Sieht man mal wie die Erinnerung ein täuschen kann. An den hard Cap Cut eines Spielers bei 12 Mil kann ich mich nich mehr erinnern. Finde aber retrospektiv jetzt diese Entscheidung smarter als ich damals verstand. Evtl ist eine Kombination von einem Hard Cap Cut (muss ja nicht bei 12 liegen), mit mehr Startbudget und dem vorgeschlagenen 10% Faktor interessant.

3.
Ok ... also ordnen wir mal.. 2 Trades pro Sonntag ab tradefreier Phase sehe ich auch so. Das hat ganz gut gefittet.
Dann die Anfangstrades. Denke 5 trifft es da in etwa auch.
Die Grenze zur Neuberechnung.. da liegt n Mißverständnis zwischen uns maybe. Mit "sweeps isolieren" meine ich nicht das man Spieler zwingend trotz Sweep Neu berechnen sollte. Da wäre die 4er Grenze. Denke das die taktische Komponente im Draft durchaus auch Charme hat wenn man hier ne 5er Grenze anvisiert. Sprich: Welche Serie sehe ich bei Sweep und welche nicht? Das erhöht die Spannung. Ob nun 4 oder 5 ist ne Nuance für mich (wobei 4 wahrscheinlich das "fairste" wäre). Nur nicht 6 bitte.

6 Spiele ist halt retrospektiv wirklich n Neckbreaker... denn

4.
.. glaub da täuscht dich evtl die Erinnerung? Bin der Meinung man hatte auch im Playoff Format ein tradefreien Zeitraum. Daher konnte man eben NICHT auf 5er Serien reagieren und nur zusehen wie dir Spieler mit einem 1-4 zwar in der THEORIE Zugewinne hätten geben können aber eben das 6.te Spiel verpassten in der Serie. Aber man konnte nicht von Anfang an traden bin ich der Meinung.


5.
Ja ich für meinen Teil bevorzuge ganz klar letztere Lösung. Kein komplexes Rechenmodell. Kein Risiko das ne Database korrumpiert oder damaged wird. Mehr Augenmerk auf den Skill unsererseits solche Feinheiten eben auf dem Schirm zu haben in Punkto Differenzen Reg Season zu Playoffs bei Spieler x. Ich würde da auch nicht die Playoffs draussen lassen sondern eben mal gezielt ein frischen Wind setzen in eine seit 10 Jahren eingefahrene Politik. Das "wir" als Feld so dran kleben immer sklavisch den Saisonübertrag von Jahr x zu Jahr y zu haben finde ich zu eingefahren. Klar man lernt ungerne um. Hab ich verstanden. Aber sich auf Modifikationen einzustellen macht erst den Reiz aus und erfordert Skill. Sonst ist es einfach nur Tabellenabgleich 2020 zu 2021 und so weiter.

NICE aber das du dich vokal beteiligst find ich @IgorDala :) Davon lebt ne Community.
 

IgorDala

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An den hard Cap Cut eines Spielers bei 12 Mil kann ich mich nich mehr erinnern.
Ja, das gab es nur beim Restart 2019/20, also quasi dem ersten Playoff Manager. Harden ist dabei um 5,67 Mio gestiegen, war aber auch schon zur Draft über 2 Mio billiger als in der Regular Season. Und gerade in den Playoffs, wo die Usage der Starspieler ohnehin schon steigt, macht das absolut keinen Sinn.

Finde aber retrospektiv jetzt diese Entscheidung smarter als ich damals verstand. Evtl ist eine Kombination von einem Hard Cap Cut (muss ja nicht bei 12 liegen), mit mehr Startbudget und dem vorgeschlagenen 10% Faktor interessant.
Das Problem bei Hard Cap ist halt, dass es Spieler unterschiedlich stark beeinflusst. Warum sollte jemand Trae für 11,96 Mio holen, wenn er Jokic für 12 Mio bekommt. Selbst wenn der Wert höher liegt bleibt das Problem ja gleich, betrifft dann halt nur weniger Spieler.
Das kann man zwar als taktische Möglichkeit sehen dann viele reduzierte Spieler zu holen, aber ich sehe es eher als Schlupfloch um einfach viel Wert zu generieren. Außerdem haben dann wohl erst Recht die meisten Manager die gleichen Spieler und die "Casuals" nach einer Woche keine Lust mehr. Das war echt keine gute Lösung damals. Da lieber einfach den Cap um 5-10 Mio erhöhen.

Dann die Anfangstrades. Denke 5 trifft es da in etwa auch.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, ob das letzte Saison zu wenig war. Zu viel sollten es hier allerdings auch nicht sein. Wenn man sein Team vor den jeweiligen Wertupdates komplett austauschen kann, dann macht es wenig Sinn.

Die Grenze zur Neuberechnung.. da liegt n Mißverständnis zwischen uns maybe. Mit "sweeps isolieren" meine ich nicht das man Spieler zwingend trotz Sweep Neu berechnen sollte. Da wäre die 4er Grenze. Denke das die taktische Komponente im Draft durchaus auch Charme hat wenn man hier ne 5er Grenze anvisiert. Sprich: Welche Serie sehe ich bei Sweep und welche nicht? Das erhöht die Spannung. Ob nun 4 oder 5 ist ne Nuance für mich (wobei 4 wahrscheinlich das "fairste" wäre). Nur nicht 6 bitte.
Ne ne, ich hab das schon so verstanden. Ich wollte nur sagen, dass es zwar auf der einen Seite schon ne taktische Komponente ist, aber trotzdem auch den Einfluss des Faktors Glück erhöht. Denn welche Serien Sweeps sind und welche nicht, hat halt auch mit etwas Glück zu tun. Da dann nur die Spieler von gesweepten Teams zu "bestrafen" und Spieler von Teams, die durch Glück ein knappes Spiel gewinnen, nicht, finde ich irgendwie unschön.

4.
.. glaub da täuscht dich evtl die Erinnerung? Bin der Meinung man hatte auch im Playoff Format ein tradefreien Zeitraum. Daher konnte man eben NICHT auf 5er Serien reagieren und nur zusehen wie dir Spieler mit einem 1-4 zwar in der THEORIE Zugewinne hätten geben können aber eben das 6.te Spiel verpassten in der Serie. Aber man konnte nicht von Anfang an traden bin ich der Meinung.
Ich kann dir nicht mehr 100% genau sagen, wie das ablief. Bin mir aber schon relativ sicher. Ich weiß nur noch sicher, dass ich in den ersten zwei Wochen 7 Spieler ausgetauscht habe. Das sieht mir stark nach 5 Anfangstrades + 2 Sonntagstrades aus. Und da ist halt schon fast das halbe Team ausgetauscht. War ursprünglich gedacht um sofort auf Verletzungen zu reagieren, aber man konnte damit halt auch easy seinen Teamwert nach oben korrigieren.

Sonst ist es einfach nur Tabellenabgleich 2020 zu 2021 und so weiter.
Ich sehe das genau umgedreht: je mehr wir solche "Taktik" einbringen, wie Hard Cap bei 12 Mio oder Playoffwerte direkt übernehmen, desto mehr wird es reiner Tabellenabgleich. Genau das war ja das Problem bei der Regular Season dieses Jahr. Dass viele gemerkt haben, wie günstig Brunson und Maxey und Portis usw. waren und dann nicht drumherum kamen sie zu holen.
Bei Tabellenabgleich zur Vorsaison hätte man stärker überlegen müssen, wen man holt, als bei Tabellenabgleich zu den Playoffs. Die Frage wäre dann "Wer verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr?" statt "Wer wird von seinem Team wieder stärker genutzt als in den paar Spielen Playoffs?"

Wenn man jetzt die Playoffs irgendwie vernünftig dort mit einbindet, dann wird es noch schwieriger nur anhand der Tabelle abzuschätzen. Wäre ja sehr gut. Aber ich sehe Probleme bei dem "vernünftig". Eben weil es dann wieder Spieler gibt, die durch wenig Regular Season Spiele zu günstig werden und dann Must-drafts sind.

Was ich damit sagen will: Wir sollten in erster Linie solche Must-drafts verhindern, dann sind erstens die Managerteams unterschiedlicher und zweitens werden dann echte Skills in Punkto Talenteinschätzung benötigt, statt nur in Tabellen diejenigen Spieler zu finden, die am stärksten fehleingeschätzt sind.

Edit: Und ich will damit auch gar nicht sagen, dass wir versuchen sollten alle must-drafts zu verhindern. Das wird man nicht schaffen. Ich finde es i.A. auch sehr gut, dass die Anfangswerte eben auf etwas Greifbarem beruhen und nicht nur der Fantasie irgendwelcher "Experten" entspringen. Aber wenn wir mehr zusätzliche Bedingungen einbringen, entstehen durch Grenzfälle eben must-drafts, die vermeidbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bulls2310

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Ja, das gab es nur beim Restart 2019/20, also quasi dem ersten Playoff Manager. Harden ist dabei um 5,67 Mio gestiegen, war aber auch schon zur Draft über 2 Mio billiger als in der Regular Season. Und gerade in den Playoffs, wo die Usage der Starspieler ohnehin schon steigt, macht das absolut keinen Sinn.

Ach die Bubble meinst du. Ah jetzt versteh ich. JA gut ok aber da war ja eh alles völlig weirdo. Ich wüsste auch nicht wie ich da mit umgegangen wäre als Spielleitung. Wir waren da alle in ner neuen Situation.


Das Problem bei Hard Cap ist halt, dass es Spieler unterschiedlich stark beeinflusst. Warum sollte jemand Trae für 11,96 Mio holen, wenn er Jokic für 12 Mio bekommt. Selbst wenn der Wert höher liegt bleibt das Problem ja gleich, betrifft dann halt nur weniger Spieler.
Das kann man zwar als taktische Möglichkeit sehen dann viele reduzierte Spieler zu holen, aber ich sehe es eher als Schlupfloch um einfach viel Wert zu generieren. Außerdem haben dann wohl erst Recht die meisten Manager die gleichen Spieler und die "Casuals" nach einer Woche keine Lust mehr. Das war echt keine gute Lösung damals. Da lieber einfach den Cap um 5-10 Mio erhöhen

Ja gut aber davon leiten sich auch nur wieder andere taktische Routen ab. Klar war das gut für Cap aber in Summe mäßig für die Output Pace wenn man da auf hard capped Spieler ging. Wir dürfen jetzt auch nicht die Quadratur des Kreises erwarten seitens Spielleitung. Irgendwelche Punkte wirds immer geben die man so oder so sehen kann.

Denke wie gesagt ne Mäßigung über ne 10% Policy plus n gemäßigten Hard Cap plus 10 Mil mehr im Anfangsbudget und man hat n guten Mittelweg aus allem.


Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, ob das letzte Saison zu wenig war. Zu viel sollten es hier allerdings auch nicht sein. Wenn man sein Team vor den jeweiligen Wertupdates komplett austauschen kann, dann macht es wenig Sinn.

Agreed.


Ne ne, ich hab das schon so verstanden. Ich wollte nur sagen, dass es zwar auf der einen Seite schon ne taktische Komponente ist, aber trotzdem auch den Einfluss des Faktors Glück erhöht. Denn welche Serien Sweeps sind und welche nicht, hat halt auch mit etwas Glück zu tun. Da dann nur die Spieler von gesweepten Teams zu "bestrafen" und Spieler von Teams, die durch Glück ein knappes Spiel gewinnen, nicht, finde ich irgendwie unschön.

Hm.. gut ok ist was dran. Würde im Draft helfen die Varianzen auch hoch zu bekommen. Agreed. Denke aber ne 5er Grenze hätte auch was. Ist knapp für mich die Sache.


Ich kann dir nicht mehr 100% genau sagen, wie das ablief. Bin mir aber schon relativ sicher. Ich weiß nur noch sicher, dass ich in den ersten zwei Wochen 7 Spieler ausgetauscht habe. Das sieht mir stark nach 5 Anfangstrades + 2 Sonntagstrades aus. Und da ist halt schon fast das halbe Team ausgetauscht. War ursprünglich gedacht um sofort auf Verletzungen zu reagieren, aber man konnte damit halt auch easy seinen Teamwert nach oben korrigieren.

Ja hieran muss man in den Playoffs aber auch festhalten sonst kommt man ja gar nicht mehr hinterher anzupassen. Das genaue Timeframing hab ich nicht parat grade aber das Grundkonstrukt sollte man beibehalten.
Ich sehe das genau umgedreht: je mehr wir solche "Taktik" einbringen, wie Hard Cap bei 12 Mio oder Playoffwerte direkt übernehmen, desto mehr wird es reiner Tabellenabgleich. Genau das war ja das Problem bei der Regular Season dieses Jahr. Dass viele gemerkt haben, wie günstig Brunson und Maxey und Portis usw. waren und dann nicht drumherum kamen sie zu holen.
Bei Tabellenabgleich zur Vorsaison hätte man stärker überlegen müssen, wen man holt, als bei Tabellenabgleich zu den Playoffs. Die Frage wäre dann "Wer verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr?" statt "Wer wird von seinem Team wieder stärker genutzt als in den paar Spielen Playoffs?"

Wenn man jetzt die Playoffs irgendwie vernünftig dort mit einbindet, dann wird es noch schwieriger nur anhand der Tabelle abzuschätzen. Wäre ja sehr gut. Aber ich sehe Probleme bei dem "vernünftig". Eben weil es dann wieder Spieler gibt, die durch wenig Regular Season Spiele zu günstig werden und dann Must-drafts sind.

Was ich damit sagen will: Wir sollten in erster Linie solche Must-drafts verhindern, dann sind erstens die Managerteams unterschiedlicher und zweitens werden dann echte Skills in Punkto Talenteinschätzung benötigt, statt nur in Tabellen diejenigen Spieler zu finden, die am stärksten fehleingeschätzt sind.

Edit: Und ich will damit auch gar nicht sagen, dass wir versuchen sollten alle must-drafts zu verhindern. Das wird man nicht schaffen. Ich finde es i.A. auch sehr gut, dass die Anfangswerte eben auf etwas Greifbarem beruhen und nicht nur der Fantasie irgendwelcher "Experten" entspringen. Aber wenn wir mehr zusätzliche Bedingungen einbringen, entstehen durch Grenzfälle eben must-drafts, die vermeidbar sind.

Gut das sind in der Tat interessante Punkte. Ich bin aber der Meinung das ne gewisse Anzahl an "must" haves immer bestehen wird. Da können wir uns nicht abschirmen gegen. Interessante Perspektiven aber! Finde aber grad auch das man die Frage wie man schlußendlich in die kommende reg season wann anders klären kann. Erstmal wäre n valides Playoff Format wichtiger in meinen Augen.
 

Bulls2310

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So.... PLAYOFF MANAGER.

Ich / wir sind definitiv DAFÜR dies zum festen Bestandteil des Zyklus zu machen.

Das hat letztes Mal und in der Bubble (unfreiwillig) mal richtig den Muff aus einem eingefahrenen Game herausgespült und frischen Wind gebracht. Zumal und das sollte uns allen ein ANREIZ sein, man damit die finanzielle Basis verbessern kann (via Premium Memberships und Adds auf der Seite) für unser aller Lieblingsmanager. We love and sometimes hate it. I know. Aber verlieren wollen wir den alle nicht oder?

Mir sind aber Dinge aufgefallen die man verbessern sollte dafür. Bzw könnte um den Unmut mancher hier zu schmälern.

1.
Lasst die alten Ränge und Listen der Saisonabschlüsse so lang wie möglich stehen oder aber kommuniziert ein angemessenen Zeitrahmen vorher wo jeder die Ernte einer langen (echt laaaaaangen.... danke Covid Troubles) Saison einsehen kann. Letztes Mal kam das für einige recht plötzlich wohl wenn man an das Gesagte hier im Forum denkt.

2.
Draftingwerte
Letztes Mal war es durchaus tricky zu draften da man die Saisonwerte übernahm ohne den Cap anzugleichen.
- Lösung 1:
Gebt uns mehr Cap. So um die 10 Mil mehr denk ich könnten Abhilfe schaffen.
- Lösung 2:
Zieht 10% der Abschlusswerte ab. Wenn ein Spieler also 5 Mil kostete sollte er im Draft bei 4,5 stehen. So hätten wir etwas Manövriermasse.
Hängt auch mit dem NEUEN Cap der kommenden Saison im Kontext aber dazu später mehr.

3.
Trades und Spielwertungen
Erst das einfache.

- Die Anfangstrades sollten bei 4-5 Stück liegen denk ich. Bzw ich bin mir unsicher womit wir letztes Mal starteten. Da haben auf jeden Fall 1-2 Trades gefehlt. Sprich wenn es letztes Mal 3 waren sollten es 5 sein jetzt. Wenn es 5 waren dann 6 bis 7 jetzt.

Was aber viel viel wichtiger ist..

- Es soll nicht ZU einfach werden aber die bisherige Standard Berechnung nach 6 Spielen die ersten Caphits neu zu gestalten ist in den Playoffs einfach maximal ABTURN. Für die Regular Season alles cool (auch wenn man hier mal meiner Meinung nach dringend in anderen Punkten ran muss aber dazu mal was in der Offseason) aber in den Playoffs ist man bei ner Serie die keine 6 Spiele erreicht einfach maximal benachteiligt.

Daher sollte diese Grenze in meinen Augen DRINGEND auf 5 oder 4 reduziert werden. Da ergeben sich genug taktische Optionen mit aber man ist wenigstens nicht komplett ausgeknockt wenn ein Drittel des Drafts einfach mal nicht auf 6 Spiele kommt. 5 hätte hierbei tatsächlich ein gewissen Charme denk ich. So das man nur Sweeps isoliert sozusagen.

4.
Saisonabschlußwerte:
Puh da gabs Trouble mit...

Viele die sich über die Jahre an feste Abläufe hier gewöhnt haben, waren etwas pickiert über Abweichungen zur Vorsaison. Auch wenn sich das schlußendlich (und ich würde ungern an der Stelle in alte Kamellen abtauchen) auf wenige Cases zuspitzte wo Spieler große Abweichungen zur vorherigen Regular Season hatten (Brunson, Maxey, etc) und ich auf JEDEN Fall der Meinung bin das sich da manche mal locker machen sollten (es ist dann einfach auch part of the game im nächsten Draft der regular Season die Playoffs im Hinterkopf zu haben und sich n Gesamtbild eines Spielers bewusst zu machen) so denke ich andererseits aber AUCH das die Spielleitung gut daran täte diese Bedenken nicht komplett zu übergehen.

Vorschlag:
Wir erinnern uns. Spieler x mit ner ok Saison = 5 Mil
minus 10% predraft Playoffs = 4,5 Mil

Dann spielt der zb Playoffs wo er auf 3 Mil fällt unterm Strich.
Die Differenz sind also 2 Mil. Diese wertet man aber wiederum nur zu 20% rein.
Also Differenz Schlusswert Regular Season zu Playoffs Schlusswert und davon 20%.
5Mil zu 3 Mil = 2Mil und davon 20% = 0,4

Ergo würde ein 5 Mil Spieler zu Saisonbeginn der Reg Season nicht 5 Mil stehen haben sondern 4,6 weil 20% Abzug durch SCHLECHTE PLAYOFFS berücksichtigt werden aber eben GEMÄSSIGT. Dafür müsste man natürlich das Spielerfeld durch eine Formel jagen die dies abbildet.

VICE VERSA:
Spieler der 10 Mil kostet nach einer Reg Season. Minus 10 % = 9Mil

Jetzt spielt DER sich zb auf 11 Mil hoch in den Playoffs. Wieder die gleiche Rechnung.
9 Mil zu 11 Mil = 2Mil und davon 20%
=
10,4 Mil zum Start der kommenden Saison

WOBEI ich das kritisch sehe. Wir haben eh seit langem mit der Statinflation zu kämpfen und kommen mit dem Capspace mäßig hinterher. Wenn jetzt große Caphits durch gute Playoffs befeuert werden kann es ekelig werden. Wir werden nicht immer eine Cap inflated Season wie diese haben (nur durch den Booster gekommen der aber nötig war)

Lösung 1:
Man berücksichtigt nur NACH UNTEN gerichtete Playoffs aber FÄNGT das wie oben beschrieben ab. Denke man sollte negative Playoffs gemäßigt berücksichtigen aber GUTE Playoffs als Preistreiber dringend unterlassen.

Lösung 2:
WIR ... richten uns drauf ein und handhaben es wie das letzte Mal. Die paar Cases wo es massive Differenzen gab kann man meiner Meinung nach aufm Schirm haben. Das ist auch ein Skill!! Zumal wir ja seit diesem Jahr vorgewarnt sind.

Ich persönlich präferiere KLAR Lösung 2 weil ich Befürchtungen habe das dies alles technisch nicht so easy umzusetzen sein könnte oder zb auch eine Datenbank zerschiessen könnte wenn man da n Fehler einbaut. Das würde ich gern vermieden wissen um ehrlich zu sein.

WENN richtig umgesetzt ist eine wie auch immer geartete Gewichtung von Differenzen zwischen Reg Season Performance und Playoff Performance durchaus denkbar. Insofern technisch machbar und solide integriert.

ABER in meinen Augen ist es auch für UNS machbar die 3-10 Fälle pro Saison auf dem Schirm zu haben. Es bereichert sogar die taktische Tiefe WENN wir dafür am Regular Season Format einiges ändern was aber schon länger im Argen liegt. Stichwort Capbudget, Tradefreie Zeit und Anfangstrades. Aber das ist n Thema für wann anders.

@Tomrock

Ich / Wir sind gespannt was ihr entscheidet.


Es wird spannend @Tomrock :)
 

sosa

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Hallo,

offenbar werden wieder einzelne Spiele nicht gewertet. Zum Beispiel: Chicago, Clippers

Besten Dank vorab fürs Fixen
 

civ

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jepp, die drei späten fehlen:
boston-chicago
okc-utah
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Buckino

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Ja, dieses Update - zum Glück gab es davon in dieser Saison nur sehr wenige (well done @Tomrock ) - ist extrem fehlerhaft. Bitte unbedingt überprüfen, was falsch gelaufen ist und alles richtig stellen.
 

Buckino

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Die Punkte sind nachgetragen und aktualisiert.

Ja, die Punkte sind nachgetragen worden. Danke dafür! Aber ich glaube, dass sich in Folge dessen ein anderer Fehler eingeschlichen hat. Das Punkteverhältnis zu den Managern um einen herum ist extrem seltsam und unverhältnismäßig. Das ist häufig ein Indiz dafür, dass vielleicht gewisse Punkte gekoppelt wurden oder ähnliches. Eroiere das einmal heute Nachmittag und melde mich dann per PM.
 

sosa

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Leider fehlen auch heute wieder Berechnungen von Spielen wie: Sixers, Timberwolves, GSW, Raptors, Memphis
 

Tomrock

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Auf der Zielgeraden gibt es nun leider vermehrt Probleme mit unserem Stats-Lieferanten. Die Punkte wurden nun nachgetragen.
 

MichaMcFly

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Also heute fehlen mir die Punkte von Miles Bridges. Der hat gespielt, wenn ich reingucken steht hier ein DNP drin.
 

Tomrock

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Liebe US-Manager,

am Ende der regulären Saison gab es noch ein paar Herausforderungen, die nun allesamt gemeistert worden sind. Insgesamt war es eine sehr lehrreiche Spielzeit, die uns aufgrund der Corona-Situation einiges abverlangt hat.

Vielen Dank allen Managern, die in dieser Saison teilgenommen haben und danke für euer Verständnis, dass manches mal nicht so geklappt hat bzw. etwas länger gedauert hat.

Wir gratulieren Team Shizzle Freaks von dvicecity zum 1. Platz, Team AktionJackson vom AktionJackson zum 2. Platz und Team Bearformance von Mamba83 zum 3. Platz.

Außerdem gratulieren wir den unbeatabulls zur erfolgreichsten Division der Saison.

PS: Am Mittwoch um 18:00 Uhr startet der US-Playoff-Manager. Dann kann jeder sein Playoff-Team mit exakt 15 Spielern bis Sa, 16.4. um 18:00 Uhr ins Rennen schicken. Für den Playoff-Manager kostet Premium-Paket nur 5 Euro.
 
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