Ich wäre so bereit, das Geoff Ward-Experiment zu beenden. Das ist nicht das einzige Problem, das man hat - aber es war eins mit Ansage. Der Mann ist einfach überfordert. Da werden Linien bunt durchgewürfelt, ohne irgendein Leistungsprinzip anzuwenden ... ein Sam Bennett darf zum Dank dafür, dass er in der ersten Linie gut gespielt hat, gleich mal mit Nordstrom und Ritchie spielen, gleichzeitig darf eine Pflaume wie Dominik Simon nach Healthy Scratch plötzlich in der ersten Linie ran. Joah, macht Sinn. Die D-Pairings plötzlich auch komplett gemischt, obwohl die funktioniert haben. Geile Sache. Da werden Probleme geschaffen, wo gar keine waren.
Gaudreau - Monahan - Lindholm
Tkachuk - Backlund - Mangiapane
Lucic - Bennett - Dube
unfähige 4th line
Hanifin - Tanev
Giordano - Andersson
Valimaki - Nesterov
kann doch nicht so schwer sein, Mensch. Stattdessen hat man jetzt die Situation, dass man nach über einem Viertel der Saison nicht eine eingespielte Linie hat. Mal abgesehen davon, dass man jeden Start ins Spiel komplett verschläft und dann erst mal einem Rückstand nachlaufen muss.
Ich wünschte, ich hätte bzgl. Ward Unrecht gehabt, aber nö. So ist man eben nicht mehr als ein .500-Team, und selbst das fühlt sich schmeichelhaft an.