Vitali Klitschko vs. Monte Barrett


Tobi.G

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By Anthony Evans: In June, underachieving British heavyweight Danny Williams pic by Mr Will
accepted what, in international pay-per-view terms, was bum money to fight two-time world heavyweight champion Mike Tyson in Louisville, Kentucky. Williams told anyone who would listen he'd undercut what Kevin McBride had been offered to fight Iron Mike because he truly believed he'd knock Tyson out.

To the shock of many the gamble paid off with a four round crushing of the former 'Baddest Man on the Planet'. Now Williams is almost a cert to challenge Vitali Klitschko for the World Boxing Heavyweight championship in the Ukrainian's adoptive Germany on December 10 or 17. And Williams, who began 2004 with a dreadful performance in losing his British Title to Michael Sprott, is steely confident of finishing the annum as the heavyweight champion of the world.

"This is exactly the fight I wanted, the reason I took the short money for the Tyson fight," Williams said from his London, England, home. "I knew beating Tyson would turn my career around and get me back to where I always knew I should be."

"It will be very interesting because of Klitschko's height, "Williams continued. "Technique wise, I don't rate him at all. It's just his height and size which make him effective - if he were 6ft 2inch we'd never have heard of him. He's an average fighter, but his strength and height have made him a champion. He can't fight much on the inside, he's got a stamina problem, big time, he can't fight going backwards and he doesn't throw many combinations.

"But I respect his power. I know this is another fight where I'll take big 'uns for a while like I did against Tyson. But he doesn't hit as hard as Tyson because he'd have more early round knockouts in world class than he actually does. "

At around 6ft 2inches, the man who has adopted the moniker 'the Legend Killer' will be some 5inches shorter than the champion but will still enjoy a size advantage; Williams scaled 265lbs for Tyson while Vitali averages around 245lbs. The Londoner's trainer, former European champion Jim McDonnell, believes his fighter will have a strength, speed, skill and - perhaps most importantly - stamina advantage.

'Jimmy Mac' told SecondsOut: "Stamina will win this for us. After six rounds against Lennox Lewis (in June 2003, when facial damaged resulted in Klitschko losing via TKO) Klitschko was absolutely shattered. Against Corrie Sanders (w rsf 8, April 2004) Klitschko was so out of breath he could hardly speak even 10 minutes afterwards and that fight was fought at a really slow pace. Danny is a real athlete - he carries 19stone (265lbs) easily and can still run 100 metres in 13 seconds and push jeeps up hills. I'm going to have Danny's lungs burning in training and we'll set a pace Klitschko cannot match. I see Danny taking him out in nine rounds."

Williams and Jimmy Mac will be meeting promotional outfit Sports Network Tuesday to discuss the fight and details are expected over the coming weeks. The fight is not signed yet but, with self-promoted Klitschko openly talking about the fight, it looks good to go.


NOTE: One would suspect Williams's marking time fight against Oleg Maskaev in London in October will be called off but we will await an announcement on that.

Danny Williams und sein Trainer scheinen fest dran zu glauben dass sie Vitali schlagen können. ich denke man kann dies schlecht beurteilen.
 

Gladiator

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30.08.2004


"Der Unterschied ist groß"


In der Nacht von Freitag zu Samstag (28.08.2004) ist Vitali Klitschko bei Beckmanns Olympia Nacht zu Gast gewesen. Mit TV Moderator Reinhold Beckmann redete der aktuelle Box-Schwergewichtsweltmeister nach Version des World Boxing Councils (WBC) über das Amateur- und das Profiboxen. "Der Unterschied ist riesengroß, es sind fast zwei verschiedene Sportarten", erklärte Vitali in der ARD.

"Die Gemeinsamkeiten zwischen Amateur- und Profiboxen beschränken sich praktisch darauf, dass beides im Ring und mit Handschuhen stattfindet. Das ist es dann aber auch schon fast", sagte der 33-Jährige bei Beckmanns Olympia Nacht. Sonst gibt es viele Differenzen. Während die Amateurboxer heute mit einer Art Schutzhelm und speziellen Handschuhen kämpfen, hat sich bei den Profis nicht viel verändert. "Deshalb gibt es bei Amateurkämpfen heute praktisch keinen Knockout mehr, nahezu alle Entscheidungen fallen nach Punktewertung", so Klitschko.

Im übrigen genoss Vitali die Olympischen Spiele und schwärmte von der besonderen Atmosphäre in Athen. In der zweiten Olympia Woche hatte der Champion des Schwergewichtsboxens für eine Vielzahl von Fernsehsendern aus Russland, der Ukraine, Weißrussland und die amerikanische TV Station NBC gearbeitet. Nach Abschluss der Spiele von Athen am Sonntag, dem 29. August, wird Vitali direkt in die USA fliegen. Dort wird er an der amerikanischen Westküste seinen Bruder Wladimir, 1996 in Atlanta Olympiasieger, unterstützen, der sich auf seinen Kampf gegen Davarryl Williamson am 2. Oktober vorbereitet.


Quelle: http://www.klitschko-online.com/de/news/detail.php?artikel_id=868


;)
 

Fidel

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:laugh2: :laugh2: :laugh2:
Danni-Hohl-Hupe und die angelsächsische Kampfpresse at it´s best!
Er hat im Gegensatz zum WBC-WM die mörderischen Gegner im Kampfrekord,
jep, so sieht´s aus :laugh2:
Wie´s geht, den Mann zu deklassieren, hat uns der Dönerbulle eindrucksvoll
gezeigt.
Und Opa Francis und Sprotti konnten den auch schon auspunkten.
Die Tatsache, dass die jetzt schon das Risiko Maskaev scheuen, spricht da
schon für sich...
ich hoffe nach wie vor auf einen würdigen Gegner für Vitali wie etwa Toney und nicht so eine Farce...
 

Fidel

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Ich glaube jedenfalls nicht, dass Danni länger als zwei Runden stehen würde-
da hätte selbst Barrett das bessere Kinn.
Alles andere wäre eine Sensation.
Um sich wirklich in den Staaten zu profilieren, sollte man die "guten" Leute
nicht meiden- demnächst wird es ja einen neuen No_One.-Contender geben
und selbst für eine freiwillige Titelverteidigung taugt Monte Barrett besser...
 

Fidel

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Was ist denn dann sein Problem?-
Die Tatsache, dass er Tyson durch unsauberes Boxen einmal mehr aus der
Fassung brachte (2 Punktabzüge durch Nachschlagen und halten) und ihn
holy-mässig dadurch auseinanderschraubte? Das wird ihm gegen Klitschko kaum gelingen, denn der lässt sich im Gegensatz zum labilen Tyson durch so
etwas nicht aus dem Konzept bringen.
Mich würde interessieren, welche boxerischen Mittel Du ihm attestierst, Klitschko gefährlich zu werden- bin gespannt :licht:
 

Joker

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Was hat Toney denn bisher im HW gerissen, daß er als so viel besser einzustufen ist, als Williams? Okay, Toney hat einen alten Holyfield vorzeitig geschlagen. Dafür besiegte Williams den alten Tyson noch kurzrundiger.

Gegen Sinan zu verlieren, ist IMO auch keine Schande. Der Mann braucht sich nicht vor der internationalen Szene zu verstecken. Wie gut Sinan klar kommt, hängt vom jeweiligen Gegner ab, wie bei jedem anderen Boxer auch. Nach dem Wechsel zu Sauerland scheint er zwar etwas durchzuhängen, aber er kann den Anschluss wieder finden.

Gerade nach dem überraschenden Sieg gegen Tyson ist Williams ein interessanter Herausforderer. Er hat auf sich aufmerksam gemacht, eine gute Leistung gezeigt und scheint augenblicklich motiviert, bis in die Haarspitzen zu sein. Welche besseren Herausforderer laufen denn derzeit rum?
 

Totto

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Ich würde Williams bessere Chancen geben als Barret, allein aufgrund der Physis. Die Frage ist nur, ob er wieder so eine Leistung wie im Tyson-Kampf bringen kann. So eine wie gegen SSS reicht gegen Vitali wohl kaum...
 

Fidel

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Toney zum Beispiel- auch wenn ich den ganz und gar nicht mag, hat der
mehr boxerische Klasse, als zehn Danní´s.
Er hat einen Defensiv-Box-Stil, der ausser Byrd seinesgleichen sucht, ist am Mann immer brandgefährlich und könnte Klitschko zwar nicht k.o. schlagen,
ihn aber durchaus mürbe machen und auspunkten.
Und keine Angst, Holy kommt eher wieder als Tyson, denn er hat nicht nur die
stabilere Psyche, sondern auch immer noch einen unbändigen Siegeswillen-
werden wir ja vielleicht im Dezember gegen Brewster erleben...
und selbst einem Goofi Whitaker gebe ich bessere Siegchancen gegen Klitschko, als Williams, denn gegen gleich grosse Leute sieht Vitali auch nicht
unbedingt gut aus...
 

Tobi.G

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Sollte Williams seinen nächsten Kampf gewinnen würde ich mich freuen wenn er gegen Vitali boxen würde!Ich würde das sehr interressant finden!
 

Joker

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@ Fidel

Mehr boxerische Klasse, als zehn Dannis. Ja klar. Ohne diesen Superlativschwachsinn würdest Du fast überzeugend klingen. ;)

Rein theoretisch, halte ich Toneys Stil auch für brauchbar, um Vitali Probleme zu bereiten. Seine Defensive ist gut, er wird sich auf die wenig variablen Schläge von Vitali einstellen können. Auch Toney hat eine suspekte Kondition, doch im Unterschied zu Vitali, beschränkt sich Toneys Beinarbeit darauf, den kürzesten Weg zu den Ringseilen zurückzulegen. :laugh2: Das spart Kraft.

Allerdings hat Toney noch nichts im HW gerissen, was mich überzeugt hätte und er hat eine längere Pause hinter sich, die ihm - was seine Fitness betrifft - scheinbar nicht gut bekommen ist. Verletzungspausen sollten bei einem Boxer in Toneys Alter zu denken geben.

Bevor ich behaupten würde, daß Toney der stärkere Herausforderer wäre, würde ich zumindest seinen nächsten Kampf abwarten.
 

Tobi.G

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Ja genau das sehe ich auch so. Mal abwarten ob er seine Gewichtsprobleme in den Griff bekommt.
 

Fidel

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Joker

Deswegen war ich ja auch so gespannt auf Danni´s nächsten Kampf, welcher
ja leider (von ihm?) bzw. seinem Management gecancelt wurde.
Das hätte mir dann schon mehr ausgesagt, als seine letzte (durch Unsportlichkeit) erzielte Leistung.
Ich fragte D. Crosby schon und harre nach wie vor der Antwort, jetzt frage ich Dich: welche boxerischen Mittel hat Danny Williams, um Vitali Klitschko
gefährlich zu werden?
Wenn Du mir da etwas mehr sagen kannst, wäre ich sehr dankbar und würde
von da an keinen "Superlativ-Schwachsinn" mehr von mir geben...
 

timeout4u

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Er hat einen Defensiv-Box-Stil, der ausser Byrd seinesgleichen sucht, ist am Mann immer brandgefährlich und könnte Klitschko zwar nicht k.o. schlagen, ihn aber durchaus mürbe machen und auspunkten.

Das geht aber nur, wenn Vitali Toney den Gefallen tut und ständig angreift. Die Schwäche von Toneys Stil liegt darin, wenn er selbst den Kampf machen und seinerseits sozusagen hinterherlaufen muss. Das ist das Problem von Boxern wie Byrd, Casa oder den kubanischen Amateurboxern. Wenn sie unter Druck geraten, einem Punktevorsprung hinterherlaufen müssen oder der Gegner körperliche Vorteile hat und das Distanzboxen beherrscht, wird es für diese Art Boxer meist schwierig, weil sie dann "einstecken" und etwas riskieren müssen, um an den Mann zu kommen und das schmeckt ihnen überhaupt nicht. Zumal diese Kampftaktik dann für Toney, Byrd etc. besonders kraftraubend ist. Neutralisiere ihren Jab und pass auf deren überfallartige Angriffe auf und du hast schon halb gewonnen. Aber nur halb. :belehr: :D
 

Joker

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@ timeout4u

Also mit Druck scheint mir der Toney aber keine besonderen Probleme zu haben. Jirov hat ganz schön Druck gemacht, oder gilt das Gesagte nur für Druck durch Distanzboxen?

Dann käme in diesem speziellen Fall hinzu, daß Vitali... äh...höchst selten :saint: ... den Gegner zieht, sondern gelegentlich die Neigung erkennen lässt, den Kampf zum Gegner tragen zu wollen.

@ Fidel

Jetzt sind es also die Unsportlichkeiten, die Tyson den Sieg gekostet haben. Ich dachte, es wäre das verletzte Knie gewesen. ...oder das Alter...die mangelnde Motivation...dunkle Mächte...oder panik: sogar der Gegner?

Wenn mich der Eindruck aus dem Interview nicht täuscht, dann bringt Williams ein ganz wesentliches Werkzeug mit in den Ring, das ihn von einem Donald oder Bean unterscheidet: Der Wille, zu gewinnen.
 

D. Crosby

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Fidel schrieb:
Was ist denn dann sein Problem?-

Nach dem was Williams gegen Tyson in der ersten Runde eingesteckt hat ohne zu Boden zu gehen, denke ich nicht, das er ein schwaches Kinn hat. Auch bei seinen Punktniederlagen gegen Sprott und Francis zeigte er keine Anzeichen davon. Bleibt also nur der Kampf gegen Sam, bei dem Williams dreimal am Boden war. Doch auch da war nicht das Kinn das Problem, sondern die Art, wie er den Kampf anging, bzw. auf seinen Gegner zu. Meist offen und den Schlagabtausch suchend. An dem Abend war er für Sam wie geschaffen. Und wenn man den Türken so sieht, neigt man vielleicht auch dazu ihn zu unterschätzen. ;) Allerdings ist das jetzt ausdrücklich Spekulation meinerseits.

Was sein Problem ist, können er und sein Trainer wohl am besten sagen. Ich vermute zuweilen einen Mangel an Vorbereitung und Motivation, möchte mich jetzt aber nicht drauf versteifen, weil so einen genauen Einblick einfach nicht habe.

Die Tatsache, dass er Tyson durch unsauberes Boxen einmal mehr aus der Fassung brachte (2 Punktabzüge durch Nachschlagen und halten)

Was Du als Tatsache darstellst, ist keine, sondern lediglich deine Interpretation des Geschehens. Wo ist denn Tyson bitte aus der Fassung geraten? Hat er sich zu Fouls provozieren lassen? Nein.

Ich würde für Tysons Niederlage viel eher nachlassende Kraft und eventuell eine Verletzung verantwortlich machen, aber auf keinen Fall die beiden Fouls von Williams.

Das wird ihm gegen Klitschko kaum gelingen, denn der lässt sich im Gegensatz zum labilen Tyson durch so etwas nicht aus dem Konzept bringen.

Sowas würde ich von einem Boxer, der sich schon mehrfach nach dem Kampf aufbrausend gezeigt hat (ist kein Vorwurf!) und nach einem Gegner trat, der ihn (IMO unbeabsichtigt) zu Boden befördert hat, nun wirklich nicht behaupten. :licht:

Mich würde interessieren, welche boxerischen Mittel Du ihm attestierst, Klitschko gefährlich zu werden- bin gespannt

Da ich Williams nicht als "Farce" gegen Klitschko halte, muss ich ja der Meinung sein, dass er ihm gefährlich werden kann. Wahrscheinlich halte ich ihn noch für den kommenden "Klitschko-Vernichter". Mann, sowas liebe ich. :rolleyes:

Für mich wäre Vitali in dem Duell auf jeden Fall Favorit. Nur deshalb ist der Kampf noch lange keine "Farce". Williams ist ein sehr robuster Mann, der offensichtlich was wegstecken kann und die Schlagkraft Vitalis halte ich oftmals für überbewertet. Daher meine Zweifel an einem KO innerhalb der ersten 2 Runden, wie von dir vermutet.

Ob Williams siegreich bleiben kann, steht auf einem anderen Blatt. Ich habe ihn bisher erst zweimal gesehen, gegen Sam und gegen Tyson, die beide nicht diese Reichweiten- und Größenvorteile ihm gegenüber haben, wie sie Vitali hätte. Von daher lassen sich keine Rückschlüsse ziehen. Technisch und bezüglich der Schnelligkeit sehe bei Williams nichts außergwöhnliches, das ihm Vorteile verschaffen würde. Schlagkraft scheint er zu besitzen, ist auch kein leichter Mann, selbst für das HW. Bleibt die Frage nach der Kondition, aber die stellt sich auch bei Vitali.
 

Totto

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timeout4u schrieb:
Das geht aber nur, wenn Vitali Toney den Gefallen tut und ständig angreift. Die Schwäche von Toneys Stil liegt darin, wenn er selbst den Kampf machen und seinerseits sozusagen hinterherlaufen muss. Das ist das Problem von Boxern wie Byrd, Casa oder den kubanischen Amateurboxern. Wenn sie unter Druck geraten, einem Punktevorsprung hinterherlaufen müssen oder der Gegner körperliche Vorteile hat und das Distanzboxen beherrscht, wird es für diese Art Boxer meist schwierig, weil sie dann "einstecken" und etwas riskieren müssen, um an den Mann zu kommen und das schmeckt ihnen überhaupt nicht. Zumal diese Kampftaktik dann für Toney, Byrd etc. besonders kraftraubend ist. Neutralisiere ihren Jab und pass auf deren überfallartige Angriffe auf und du hast schon halb gewonnen. Aber nur halb. :belehr: :D
:thumb: Genauso sehe ich das auch. Wenn Vitali schlau genug ist, seine Kraft so einzuteilen, dass er Toney über 12 Runden aus der Distanz verprügelt, dann siehts schlecht aus für Toney.

Dann rechne ich auch mit einer späten Tko-Niederlage. Und davon hat Vitali schon viele, insofern glaube ich nicht, dass er sich auf Toneys Spiel einlässt und Ihm überhaupt eine Chance gibt.
 
M

Mike_Tyson

Guest
Totto schrieb:
Dann rechne ich auch mit einer späten Tko-Niederlage. Und davon hat Vitali schon viele, insofern glaube ich nicht, dass er sich auf Toneys Spiel einlässt und Ihm überhaupt eine Chance gibt.

Und ich glaube wiederum nichtmal das die Beiden jemals gegeneinander boxen werden ;)
 

Sir

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Augsburg
@ Joker :thumb:

Williams kennt seine Stärken und sicher auch seine Schwächen. Würde ihn verdammt gerne gegen Vitali sehen. Vitali wird von ihm bzw. seinem Management so eingeschätzt, wie er in letzter Zeit auch von Brewster, Lewis und Byrd eingeschätzt wurde. Die lassen momentan alle kein gutes Haar an dem vermeintlich stärksten WM im HW zur Zeit.
Ob die wohl alle irren ?
 
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