xraysforever
Bankspieler
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Sehe ich wie Du. Und ich finde dieser alberne Zwist ist zum Glück schon lange stark abgemildert. Sind nur noch ein paar wenige Leute, die meinen das noch weiter praktizieren zu müssen. (die haben allerdings null-komma-null mit den Kickers zu tun, nur für Dich @KenSweet als Antwort und zur Klarstellung). Im Großen und Ganzen hat sich die Basketball-Rivalität zwischen Würzburg und Bamberg über die letzten Jahren nomalisiert und man geht überwiegend repektvoll miteinander um.Bonn ist erneut ein Spitzenteam der BBL, gegen die werden einige noch was auf die Mütze kriegen.
Aber was gestern auffiel, das war dieses "Anti-Bamberg-Banner". War das wieder die Würzburger Fußballfangruppe der Kickers oder was sind das für Leute. Mir ist klar, dass es zwischen Würzburg und Bonn eine Fanfreundschaft gibt, bitte korrigiert mich, sollte meine Annahme nicht stimmen.
Aber ich dachte, dieser blöde Zwist zwischen zwei fränkischen Vereinen sei endlich ausgestanden. Ich versteh´s ehrlich gesagt nicht, aber vielleicht bin ich mit Mitte 60 schon zu alt, um so etwas zu kapieren.
Was ich noch fragen wollte, wie steht es um euren Deutsch-Aussie Craig Moller ? Was macht seine Genesung ?
Grüße nach Würzburg und noch ein schönes verlängertes Rest-Wochenende.
Moller scheint auf einem guten Weg der Genesung zu sein. Laut Interview mit unserem Coach ist er für uns leider nicht mehr bezahlbar. Bamberg hat sicherlich auch schon lange nicht mehr das dicke Budget, aber mit Sicherheit noch locker doppelt so viel Etat wie die Würzburg Baskets. Insofern wäre Moller sicherlich für euch bezahlbar, auch wenn ich ihn natürlich zu gerne wieder bei uns sehen werde. Sein deutscher Pass und die gute letzte Saison haben ihn aber leider zu teuer (für uns) gemacht.
Nochmal kurz zum Spiel von gestern. Meine erste Enttäuschung hat sich gelegt und ich bin guter Dinge, dass uns auch das aktuelle Team "nicht im Stich lässt und die BBL hält". Sorgen mache ich mir wenn Leistungsträger sich schwerer verletzen sollten, da laut meinen Infos kein Geld für Nachverpflichtungen im Etat übrig geblieben ist.
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