bisschen schade, da wird am Anfang wieder ein progressiverer Ausflug angedeutet, den man dann doch nicht wagt ... ein bisschen wie bei dem Song mit Polyphia vom letzten Album. Da kann man dann doch nicht ganz aus der geradlinigen Schiene raus, schade aber so ists halt der kleine Bruder von Karate geworden, damit kann ich auch leben
bisschen schade, da wird am Anfang wieder ein progressiverer Ausflug angedeutet, den man dann doch nicht wagt ... ein bisschen wie bei dem Song mit Polyphia vom letzten Album. Da kann man dann doch nicht ganz aus der geradlinigen Schiene raus, schade aber so ists halt der kleine Bruder von Karate geworden, damit kann ich auch leben
mir gefällts ja auch aber bei den Breaks und Akkordwechseln, die du ansprichst, hätte ich durchaus Bock drauf, wenn man diese Ausflüge konsequenter durchziehen würde, anstatt sie nur anzudeuten. Wäre spannend.
-----
Nette Igelnasen kombiniert mit einer extrem schlechten und nervigen Stimme. Congratz zur Playlist.Als es im Vorfeld zu GP57 hieß, es wäre was nicht Jugendfreies eingereicht worden, musste ich unweigerlich an Meg Myers denken ... hätte ja sein können, dass sich tatsächlich jemand traut, doch noch das Musikvideo zu "Desire" zu bringen wobei das gegen diese Liveversion für mich noch immer abstinkt, in absolut jeder Hinsicht.
Meg Myers - Desire (live)
Sieht aus wie Annalena Baerbock.Juliana Hatfield - Everybody loves me but you
Hey Babe. Von 1992. Die Nachfolgealben waren allesamt prima rotziger Indie-Grunge-Rock, dann gab es diverse Krisen und Verlust des Plattenvertrags, aber sie frickelt sich bis heute dann eben irgendetwas selbst zuhause alleine zurecht.
Zwischen kompliziertem Prog-Rock < ---- > simpelstem Gefrickel und der ewigen Girlie-Stimme.
Sieht aus wie Annalena Baerbock.