Kenne ich, sowas.
Als ich neulich mein Blue Aeroplanes - Flashback hatte, konnte ich ca. 'ne Woche lang nix anderes hören, als diese Schraddelschaizze.
Habe mal die letzten 10 Seiten durchgescrollt (man nerven diese Medialinks
Im zweiten Feld mit den ganzen A, links von der Kette. Und wenn man im Wort ein anderes Schriftbild wählt, kann man sogar "Scheiße" schreiben. 
Es war halt die geniale Grunge Hochzeit in dessen Sog sauviele geile und mit dieser Energie und diesem Weltschmerz nie wieder erreichte Sachen rauskamen. Generation X rules!
OK. Is auch einfacher so. Auch die Schriftgrössen habe ich unterschätztNö. Von Zeit zu Zeit wiederhole ich mich ganz sicher, wenn ich gerade bestimmte Songs von Lieblingsbands höre. Deswegen heißt der Thread ja auch so.
Ich nutze höchstens mal die Suchfunktion, falls ich im Zweifel bin, ob ich möglicherweise etwas ganz neues oder anderes ausgegraben habe, oder ob nicht früher schon ein topinformierter User das als alten Hut aufzeigt.
Übrigens: Die Schriftgröße kann man ebenfalls verändern.
Dann dürfte dir auch Pinkturnsblue gefallen. Geniale Band immernoch aktiv. Echter Underground und haben als Bandlogo, den Stadtdrachen von Ljubljana
) aber kaum zu ertragen), Soft Cell, belgisches Hardcore-EBM allesamt Postpunk.
Dein letzter normaler Link funzt nicht ;-)@Savi: Ich habe vorhin nochmal über den Begriff "Postpunk" nachgedacht, weil ich den wohl selbst reingebracht hatte.
Postpunk ist natürlich anno 2017 eigentlich alles und gar nix seit 1977, zumal selbst die "Erfinder" schon früh in alle möglichen Richtungen auseinander drifteten.
Ich verbinde Postpunk (weil ich ein alter Sack bin) auch mit sowas z.B.
melodischer merkwürdiger Postpunk-Vierer:
The Go-Betweens - Cattle & Cane
The Sound - I can't escape myself
Orange Juice - Breakfast Time
Julian Cope - World shut your Mouth
(Wer hat den brachialen Mikroständer erfunden? St. Julian.
Natürlich sind The Cure die Vorreiter oder Speerspitze, weil die gab es bereits prä-Postpunk und machten Postpunk. Oder die USA mit Television u.a., welchen der britische Punk zitierte. Über die Re-Integration der (jetzt billigeren) Synthies waren natürlich auch die frühen Depeche Mode, Cabaret Voltaire (Index!
Ja ist erstaunlich wie sich manche bands entwickelt haben. Ich bin dann eher nicht so der Frickler Typ (eher ein Fummler xD).
Kein thema.@Savi: Hatte 2 lange Dienste hinter mir und wenig Zeit. Ich antworte manchmal vielleicht sogar überhaupt gar nicht, wenn ich weder Zeit noch Lust habe.
Ich bin in den 1960ern geboren, also steinalt. Ich war Zeitzeuge der Punk- bzw. 1. sogenannten Postpunk - Revolution und fand das klasse. Das war der Anlass, selbst Musik zu machen und so Zeitgenossen wie die Go-Betweens sind darüber Freunde geworden.
Bei mir funzen alle Links. Meinst Du St. Julian? Den findest Du bestimmt auch anderweitig....
Eben. Unabhängig von Musikrichtungen hat mich ein unverkennbarer sound/stimme immer fasziniert!Okay, wäre das geklärt, bis auf das Video von St. Julian.
Über ca. 10 Jahre habe ich seinerzeit selbst in einer Band gespielt - von ca. '79 bis '89. Mit Platte, Tour bzw. Gigs als Vor- oder Hauptband. Wir waren selbst Schüler und Studenten und hatten nix drauf, außer vielleicht ein paar "andere" Ideen.
Die Geschichte von Punk und Postpunk ist mir deswegen sympathisch, weil die Idee wieder gleichberechtigt war zur möglichst unoriginellen technischen Übersetzung in den Charts.
Plötzlich hatte jeder die Chance und das war gut.
