Was spielt ihr gerade?


Khali

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Lohe kann man doch einfach beschaffen. Du suchst dir Graserherden und schießt ihnen mit dem Beutepfeil die Behälter vom Rücken. Pro Behälter bekommt man so 8 Lohe - bei 4 Behältern auf dem Rücken und einigen Grasern pro Herde ist man Lohemässig gut aufgestellt (ich habe zusätzlich im Sammlerskilltree die Fähigkeit mit mehr Beute geskillt).
Was bei mir knapp ist sind die Echohülsen, da weiß ich noch nicht so recht wer die abwirft.
 

pojo

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Jo, Lohe findest du wirklich massenhaft bei diesen Grasern. Im Westen rund um Meridian sind die Dinger zwar ziemlich rar, aber einfach per Schnellreise in ein Grasergebiet und 20 Minuten Lohe farmen - und du solltest für lange Zeit genug haben.

An den Donnerkiefer hab ich mich nur einmal rangetraut. Hab das Vieh mit diesen Abrisspfeilen auch ganz gut auseinandergebaut, trotzdem hab ich noch ziemlich den Arsch versohlt bekommen. Dafür gestern im Rahmen einer Nebenquest im dritten Versuch meinen ersten Donnervogel erlegt. Aber ganz ehrlich: Mehr Glück als Verstand. Wenn der seine Elektroattacke fährt, kannst du nur noch rollen und beten. Ne richtige Taktik gegen den hab ich nicht gefunden.

Das ganze Jägerzeug bin ich leider noch gar nicht angegangen. Hat zwar in Meridian genervt, dass dir deshalb der Zugang in einen Bereich verwehrt wird. Aber die Hauptquest interessiert mich doch zu sehr, als dass ich stundenlang Viecher für irgendwelche Sonnen jage.

Im Osten hab ich einen Bunker gefunden, in dem ich wohl zwei Energiezellen einsetzen muss, um eine neue Rüstung bekommen kann. Ne Energiezelle ist mir aber in dem ganzen Spiel noch nicht untergekommen. Gibt's die zu kaufen, werden die von Gegnern gedroppt, oder findet man die zufällig wie diese komischen Tassen und Metallblumen?
 

K-Dot

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Ne richtige Taktik gegen den hab ich nicht gefunden.

Dafür kann ich nur dieses "Seil" empfehlen.. weiß grade nicht, wie die Waffe genau heisst. Ein Schuss auf den Vogel und er wird auf den Boden gepinnt, und du kannst ihn gemütlich auseinander nehmen. Klappt auch beim Donnerkiefer echt gut!

Edit: Ich hab das Spiel jetzt seit fast einer Woche, und das Gefühl noch nicht mal halb durch zu sein :crazy: Schon ewig nicht mehr so viel Langzeitmotivation bei einem Spiel gehabt.
 

pojo

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Oh Mann, diesen Ropecaster hab ich nie richtig ausprobiert. Auch das Bolzenschussgerät nicht. Benutze eigentlich nur (Scharfschuss- und Jäger)Bogen, Lanze und selten die Schleuder. Gut zu wissen, dass man die fliegenden Mechs auf dem Boden fixieren kann. Hab glaub ich ein halbes Dutzend Tränke und ne Menge Nerven verschwendet, um den Donnervogel niederzuknüppeln. Ansonsten zieht die Story bei mir gerade an. Habe mit Aloy heute interessante Dinge über die Vergangenheit der Welt erfahren. Stehe zwar laut Statistik erst bei 55 Prozent, könnte mir aber vorstellen, dass es in Sachen Hauptquest schon auf's letzte Drittel zu geht. Mal schauen, ob ich noch die Geduld aufbringe, die letzten Cauldrons, Banditenlager und verdorbenen Zonen zu säubern, oder ob ich einfach die Hauptgeschichte entlangrushe. Komme wohl erst Montagabend wieder zum Spielen und freu mich schon drauf. Lange her, dass mich ein Spiel so gepackt hat.

Minikritik: Hab ungefähr 80 Prozent der Karte erkundet. Die Natur ist so verdammt hübsch. Aber die Siedlungen und Tore sind a) visuell ziemlich dröge und b) gibt es abgesehen von den drei, vier wichtigen Orten kaum etwas zu tun. Keine kleinen Nebenquests, Minispiele oder interssante Dialoge. Meistens nur ein Lagerfeuer und ein Händler. Ist vermutlich ne Schweinearbeit so eine riesige Umgebung zu füllen. Aber die eine oder andere Quest oder interessante Entdeckung hätte man in manchen Bereichen noch unterbringen können.
 

Khali

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Im Osten hab ich einen Bunker gefunden, in dem ich wohl zwei Energiezellen einsetzen muss, um eine neue Rüstung bekommen kann. Ne Energiezelle ist mir aber in dem ganzen Spiel noch nicht untergekommen. Gibt's die zu kaufen, werden die von Gegnern gedroppt, oder findet man die zufällig wie diese komischen Tassen und Metallblumen?

Ich habe bis jetzt zwei gefunden. Eine findest du direkt im Tempelberg vom Anfang: beim rauslaufen auf dem Hauptweg war es glaube ich die letzte Kreuzung vor dem Ausgang links abbiegen und dort in irgendeinem Raum lag eine rum. Die zweite habe ich bei der Quest Grabhort am Ende gefunden. Über dem Lift zum Abstieg geht es noch auf höhere Plattformen, ganz oben findet man noch eine Zelle.
 

K-Dot

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Hauptstory habe ich durch :D Ich bin aber auch jemand, der erst die Story rusht, einfach weil ich so gespannt war wie es weitergeht. Ich werde nicht spoilern, aber so viel sei gesagt: Ich hatte zwei mal richtig Gänsehaut.

Bin auch grade mal bei 25%, und widme mich jetzt allen anderen Aufgaben. Hab ich richtig Bock zu, zumal ich mittlerweile auch echt gute Ausrüstung habe. Im Jägerbogen habe ich Mods für mehr Schaden und Feuerschaden eingebaut, im Scharfschussbogen dafür eher Rüstungsbrecher. Jetzt kann man ganz gut erst den Gegner entwaffnen und dann mit dem Jägerbogen zur Strecke bringen. Macht richtig Laune!
In der Taktik spielt auch der Seilwerfer eine wichtige Rolle. Damit nimmt man den Gegnern wirklich viele Angriffsmöglichkeiten.
 

Khali

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Holy ****, das Spiel ist so gut inszeniert wie kaum eines vor ihm. Das Ding fesselt dermaßen wie ich es nur von einem guten Buch oder einer Serie kenne. Die englischen Synchronsprecher sind perfekt (Sylens wird imo von Lance Reddick aus Fringe gesprochen - er sieht ja auch noch genauso aus :D) und die Welt, die hier geschaffen wurde ist mit ihren Logfiles und Datenpunkten so "glaubwürdig" wie es ein Spiel nur sein kann. Ich bin knapp vor dem Ende, kann mich jedoch schon jetzt festlegen, dass Horizon locker in die Top 3 aller bisher gespielten Games einzieht. Wenn ich noch keine PS4 hätte wäre das der Kaufgrund schlechthin.
 

K-Dot

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Vor allem war für mich ein Kaufgrund, dass das Spiel keine DLCs und somit keinen Season Pass hat. Ich finde das Konstrukt einfach ätzend und man kann sich nie dem Eindruck erwehren, dass es nur ein halbes Spiel ist, weil man für die andere Hälfte ja noch per Season Pass zahlen muss. Hier wünsche ich mir jetzt aber nichts sehnlicher als ein DLC für Horizon :D

Mir ist tatsächlich nur ein negativer Punkt aufgefallen, der aber einfach bei jedem Spiel auftaucht und wohl nicht zu verhindern ist. Ich packs mal in den Spoiler, falls jemand wirklich direkt am Anfang ist. Mit ein paar Stunden Spielzeit sollte ich nichts spoilern:
In jeder Höhle oder Stätte der Alten, die hinter verschlossenen Türen seit hunderten von Jahren liegt, findet man Vorratskisten. Und was ist drin? Metallscherben, die man nur in der "aktuellen" Welt nutzen kann. Als ob jemand zu Zeiten der Alten schon wusste, dass später mal mit Metallscherben gezahlt wird :D

Dass o.g. das einzig wirklich "negative" ist, sagt alles über die Qualtität des Spiels aus. :)
 

J-Dog

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Die menschlichen Gegner sind was zu blöd geraten. Die Lager auseinandernehmen war bisher unabhängig vom Lager Level immer recht easy. Die sehen einen immer sehr spät, koordinieren ihre Angriffe nicht richtig. Wenn ich das mit den Lager Kämpfen von Far Cry vergleiche, fehlt da was.

Aber ist meckern auf hohem Niveau, ich habe immer noch viel Spaß.
 

w0oT

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Vor allem war für mich ein Kaufgrund, dass das Spiel keine DLCs und somit keinen Season Pass hat. Ich finde das Konstrukt einfach ätzend und man kann sich nie dem Eindruck erwehren, dass es nur ein halbes Spiel ist, weil man für die andere Hälfte ja noch per Season Pass zahlen muss. Hier wünsche ich mir jetzt aber nichts sehnlicher als ein DLC für Horizon :D

Könnte kommen, oder ein Sequel, die Entwickler haben schon gesagt die Geschichte wird weiter gehn
 

pojo

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Vorgestern mit Horizon: Zero Dawn fertig geworden. Hier mein Fazit.


Die Welt:
Meine Fresse sieht das geil aus. Man muss immer bedenken, dass die Entwickler nicht nur ein paar Call of Duty mäßige Schlauchlevel gebastelt haben, die nur an der Fassade hübsch aussehen müssen. Sondern eine ganze Welt. Klar, es gibt Open World Titel, die noch größer sind. Aber bei Horizon scheint jeder Baum, jeder Berg, jedes Grasbüschel mit Bedacht und sogar Liebe platziert worden zu sein. Die verschiedenen Settings und Klimazonen wechseln manchmal ziemlich abrupt - trotzdem krass, was für eine Vielfalt in Horizon geboten wird. Die gigantischen Greifarme der Titanen, die in der Eislandschaft über die Berge ragen. Die halb versunkenen Städte mit zerfallenen Hochhäusern, überwuchterten Ampeln ... ich gerat schon wieder ins Schwärmen. Die Tag-Nacht-Wechsel und den Wetterumschwung darf man auch nicht vergessen. Manche Umgebung wirkt bei einem friedlichen Sonnenaugang ganz anders als bei Dunkelheit und Regen. Ich hätte gerade wieder Bock die PS anzuwerfen und durch die Welt zu streifen. Oder von den Mauern Meridians auf die Welt runterzuschauen.

Die Städte und Siedlungen selbst sind dann nicht mehr sooo spektakulär. Meridian und Umgebung sind der Höhepunkt. Die Stadt ist schon geil mit den verschiedenen Ebenen, der Aussicht und der Architektur. Die Siedlungen der Nora kann ich dagegen optisch kaum auseinanderhalten. Und auch sonst gibt es in Sachen "Städte" wenig, was mir in Erinnerung geblieben ist. Sonnenfall vielleicht noch. Im Westen gibt es außerdem außerhalb von Meridian wenig zu tun. Oft stößt du auf ein Tor oder eine kleine Siedlung, fragst dich, was es hier wohl zu erledigen gibt - und dann ist es nur ein Händler und ein Lagerfeuer. Das ist aber Meckern auf allerhöchstem Niveau.


Grafik: Hammer - gerade die Außenwelt. Hätte nicht gedacht, dass sowas mit einer in die Jahre gekommenen PS 4 möglich ist. Manchmal ploppen Objekte ziemlich unvermittelt in der Ferne auf. Nicht jede Textur (gerade die Hütten der Nora-Siedlungen) ist knackscharf. Nicht jeder NPC ist superdetailliert. Und ein paar Mal sind Gegner, die ich erledigt hatte, "in der Luft geschwebt". Trotzdem das wahrscheinlich hübscheste Spiel, das die PS 4 zu bieten hat.


Sound: Hält sich meistens dezent im Hintergrund. Wenn etwas spannendes passiert oder in den Cutscenes merkt man aber wie genial der Score ist. Trägt unheimlich zur Atmosphäre bei.


Auch in Sachen Geräuschkulisse gibt's nichts zu meckern. Fast jede gegnerische Maschine hat ihren eigenen Sound. Richtig geil, wenn du low-health das nächste Lagerfeuer suchst und plötzlich das Geräusch eines Sägezahns hörst.


Gameplay: Der Kampf gegen die Maschinen macht richtig Laune. Mit der richtigen Taktik bekommst du die Viecher auch unterlevelt klein. Schönes Gefühl, wenn du zuerst die Umgebung präparierst und den Gegner, gegen den du im offenen Kampf keine Chance hättest, in deine Falle tappen lässt. Oder wenn du einen starken Gegner überbrückst, der für dich die Drecksarbeit erledigt. Aber auch der offene Kampf ist sehr spassig. Dem Donnerkiefer mit einer Rolle ausweichen, mit dem Absprengpfeil die Gatlinggun entfernen und dem Ding damit einheizen. Sehr cool. Überhaupt lohnt es sich immer, die Gegner nach generellen Schwächen und Schwachstellen in der Panzerung zu scannen. Dann wird ein kniffliger Kampf plötzlich ziemlich easy. Manchmal sind die Dinger aber nicht die schlauesten. Beim Pfeiffen aus dem hohen Gras kommen die Mechs grundsätzlich einzeln angewatschelt. Und bei den verdorbenen Zonen reicht es mitunter außerhalb des Rands stehenzubleiben und die Gegner zu beharken. Die kommen dann nicht näher und lassen sich aus der Ferne abknallen. Schwierigkeiten macht ab und an die Kamera. Gerade auf der Flucht ist die Rolle oft deine einzige Möglichkeit. Da geht aber ab und an der Überblick flöten.

Der Kampf gegen Menschen ist imo nicht so prickelnd. Nicht wirklich mies, aber die KI der Typen ist eher mau. Kein Vergleich zu den beweglichen Mechs. Springen und Klettern geht leicht und intuitiv von der Hand. Manchmal ist nicht klar, welchen Weg du gehen musst oder mit welchen Objekten du interagieren kannst. Ich bin mehrmals in den Tod gesprungen, weil da ein Seil war, das aussah, als könntest du daran hinunterrutschen. Das Skillsystem ist einfach gehalten, mir reicht es aber. Jede Fähigkeit die man erlernt, hat sofort spürbare Auswirkungen. Das Craftingsystem ist okay. Nervt ein bisschen, dass manche Rohstoffe im Überfluss vorhanden sind, während du andere kaum findest. Um die Tragekapazität zu erhöhen, brauchst du ja ständig Tierfelle, Knochen etc. Ich mochte es nicht, in dieser epischen Welt auf einmal auf Waschbär- oder Rattenjagd gehen zu müssen, damit nicht alle Nase lang meine Modultasche überquillt. Der Endkampf hat mich ein bisschen enttäuscht. Hatte da auf etwas außergewöhnliches gehofft, aber im Grunde trifft man ja nur auf eine stärkere Version einer Maschine, die man vorher schon zigmal bekämpft hatte.Die Auswahl an Bögen, Schleudern, Fallen und Co ist in Ordnung. Ein bisschen schade, dass im Grunde jeder Ausrüstungsgegenstand nach einem Drittel der Spielzeit verfügbar ist.

Story: Möchste nichts spoilern. Aber ich fand sie Story sehr gelungen. Nicht mordsmäßig überraschend. Aber schön in Szene gesetzt und wer die Muße hat, sich die ganzen Audio- und Videologs, Tagebücher, Notizen etc. durchzulesen, erfährt viele Details, die die Geschichte wirklich rund wirken lassen. Einige der Nebenquests erzählen ebenfalls nette kleine Geschichten am Rande, die die Welt stimmig ergänzen.


Quests/Schwierigkeitsgrad: Die Hauptquest(s) zu verfolgen war immer interessant und packend. Viele der Nebenquests waren auch cool. Vor allem, wenn du am Ende siehst, dass die NPCs, denen du geholfen hast, dir in der Enschlacht helfen. Wehrmutstropfen: Hab gelesen, dass einige der NPCs dir nicht helfen, wenn du in den Dialogen nicht prizipiell die "Herzantwort" gewählt hast. Fand ich ein bisschen stumpf und traurig, dass das die einzige Auswirkung der nett geschrieben Dialoge war. Einige der Nebenquest waren aber auch einfach nur 08/15 Aufgaben. Sammle dies, finde jenen. Naja, nicht tragisch, dass Horizon manche Dinge "nur" genauso macht wie andere Spiele. Bei den anderen Aufträgen gibt es Licht und Schatten. Gut fand ich die Missionen, die einen direkten Mehrwert auf die Spielbarkeit hatten. Die Cauldrons zu knacken hat dir die Möglichkeit gegeben, mehr Maschinen zu überbrücken. Die Langhälse haben die Karte freigeschaltet. Das hat Spaß gemacht. Banditenlager oder verdorbene Zonen waren für mich aber eher Pflichtaufgaben ohne Mehrwert. Dieses Jagdzeug hab ich nur einmal am Anfang versucht. Hat mich nicht gepackt. Es passt imo nicht, dass sich Aloy vor dem Hintergrund der dramatischen Story auf einmal die Zeit nimmt, auf die Jagd nach irgendwelchen Abzeichen zu gehen.

Der Schwieigkeitsgrad war auf normal mit zunehmender Spieldauer anscheinend eher auf die Leute ausgerichtet, die das Spiel schnell zu Ende spielen. Am Anfang war die Open World noch richtig gefährlich. Du hattest Respekt vor jedem Gegner. Hintenraus war das eher nicht mehr der Fall. Ist ja klar, dass Aloy immer stärker wird. Aber ich war vor den letzten Missionen ziemlich überlevelt (>Lvl 40). Ohne bewusstes Aufleveln. Sondern nur dadurch, dass ich einen großen Batzen Nebenmissionen und die Cauldrons gemacht habe und statt Fernreise ab und an zu den Quests gelaufen bin. Am Ende musste ich bei Sägezähnen, Plünderern und Co nicht mehr taktisch vorgehen. Mit einem Schlag waren die gestunnt und man konnte den kritischen Treffer anbringen. Bisschen schade imo. Der Respekt vor den Gegnern und der Welt hat bei mir immer zur Faszination beigetragen.

Charaktere: Ich mochte Aloy und ihre Geschichte sehr. Mal kein Testosteron-Badass, der ständig nen coolen Spruch auf den Lippen hat. Viele der Nebencharaktere gehen auch klar. Sobeck, Rost, Tanasha, Erend, Olin und Elida zum Beispiel. Andere wie Teb bleiben ziemlich blass. Viele nette Dinge über Aloy erfährt man allerdings erst, wenn man mit allen möglichen Charakteren redet, alles Gesprächsoptionen zieht und die Dialoge nicht wegklickt. Redet beispielsweise mal vor der Erprobung mit Irid.



Wertung: 9/10

Packendes, großartig inszeniertes Spiel in der schönsten Open World, die ich bis jetzt gesehen habe. Kleine Schönheitsfehler senken den Spielspaß minimal. Trotzdem: Ist bei mir persönlich Jahre her, dass mich ein Titel so begeistert hat wie Horizon.
 
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timberwolves

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Vorgestern mit Horizon: Zero Dawn fertig geworden. Hier mein Fazit.


Die Welt:
Meine Fresse sieht das geil aus. Man muss immer bedenken, dass die Entwickler nicht nur ein paar Call of Duty mäßige Schlauchlevel gebastelt haben, die nur an der Fassade hübsch aussehen müssen. Sondern eine ganze Welt. Klar, es gibt Open World Titel, die noch größer sind. Aber bei Horizon scheint jeder Baum, jeder Berg, jedes Grasbüschel mit Bedacht und sogar Liebe platziert worden zu sein. Die verschiedenen Settings und Klimazonen wechseln manchmal ziemlich abrupt - trotzdem krass, was für eine Vielfalt in Horizon geboten wird. Die gigantischen Greifarme der Titanen, die in der Eislandschaft über die Berge ragen. Die halb versunkenen Städte mit zerfallenen Hochhäusern, überwuchterten Ampeln ... ich gerat schon wieder ins Schwärmen. Die Tag-Nacht-Wechsel und den Wetterumschwung darf man auch nicht vergessen. Manche Umgebung wirkt bei einem friedlichen Sonnenaugang ganz anders als bei Dunkelheit und Regen. Ich hätte gerade wieder Bock die PS anzuwerfen und durch die Welt zu streifen. Oder von den Mauern Meridians auf die Welt runterzuschauen.

Die Städte und Siedlungen selbst sind dann nicht mehr sooo spektakulär. Meridian und Umgebung sind der Höhepunkt. Die Stadt ist schon geil mit den verschiedenen Ebenen, der Aussicht und der Architektur. Die Siedlungen der Nora kann ich dagegen optisch kaum auseinanderhalten. Und auch sonst gibt es in Sachen "Städte" wenig, was mir in Erinnerung geblieben ist. Sonnenfall vielleicht noch. Im Westen gibt es außerdem außerhalb von Meridian wenig zu tun. Oft stößt du auf ein Tor oder eine kleine Siedlung, fragst dich, was es hier wohl zu erledigen gibt - und dann ist es nur ein Händler und ein Lagerfeuer. Das ist aber Meckern auf allerhöchstem Niveau.


Grafik: Hammer - gerade die Außenwelt. Hätte nicht gedacht, dass sowas mit einer in die Jahre gekommenen PS 4 möglich ist. Manchmal ploppen Objekte ziemlich unvermittelt in der Ferne auf. Nicht jede Textur (gerade die Hütten der Nora-Siedlungen) ist knackscharf. Nicht jeder NPC ist superdetailliert. Und ein paar Mal sind Gegner, die ich erledigt hatte, "in der Luft geschwebt". Trotzdem das wahrscheinlich hübscheste Spiel, das die PS 4 zu bieten hat.


Sound: Hält sich meistens dezent im Hintergrund. Wenn etwas spannendes passiert oder in den Cutscenes merkt man aber wie genial der Score ist. Trägt unheimlich zur Atmosphäre bei.


Auch in Sachen Geräuschkulisse gibt's nichts zu meckern. Fast jede gegnerische Maschine hat ihren eigenen Sound. Richtig geil, wenn du low-health das nächste Lagerfeuer suchst und plötzlich das Geräusch eines Sägezahns hörst.


Gameplay: Der Kampf gegen die Maschinen macht richtig Laune. Mit der richtigen Taktik bekommst du die Viecher auch unterlevelt klein. Schönes Gefühl, wenn du zuerst die Umgebung präparierst und den Gegner, gegen den du im offenen Kampf keine Chance hättest, in deine Falle tappen lässt. Oder wenn du einen starken Gegner überbrückst, der für dich die Drecksarbeit erledigt. Aber auch der offene Kampf ist sehr spassig. Dem Donnerkiefer mit einer Rolle ausweichen, mit dem Absprengpfeil die Gatlinggun entfernen und dem Ding damit einheizen. Sehr cool. Überhaupt lohnt es sich immer, die Gegner nach generellen Schwächen und Schwachstellen in der Panzerung zu scannen. Dann wird ein kniffliger Kampf plötzlich ziemlich easy. Manchmal sind die Dinger aber nicht die schlauesten. Beim Pfeiffen aus dem hohen Gras kommen die Mechs grundsätzlich einzeln angewatschelt. Und bei den verdorbenen Zonen reicht es mitunter außerhalb des Rands stehenzubleiben und die Gegner zu beharken. Die kommen dann nicht näher und lassen sich aus der Ferne abknallen. Schwierigkeiten macht ab und an die Kamera. Gerade auf der Flucht ist die Rolle oft deine einzige Möglichkeit. Da geht aber ab und an der Überblick flöten.

Der Kampf gegen Menschen ist imo nicht so prickelnd. Nicht wirklich mies, aber die KI der Typen ist eher mau. Kein Vergleich zu den beweglichen Mechs. Springen und Klettern geht leicht und intuitiv von der Hand. Manchmal ist nicht klar, welchen Weg du gehen musst oder mit welchen Objekten du interagieren kannst. Ich bin mehrmals in den Tod gesprungen, weil da ein Seil war, das aussah, als könntest du daran hinunterrutschen. Das Skillsystem ist einfach gehalten, mir reicht es aber. Jede Fähigkeit die man erlernt, hat sofort spürbare Auswirkungen. Das Craftingsystem ist okay. Nervt ein bisschen, dass manche Rohstoffe im Überfluss vorhanden sind, während du andere kaum findest. Um die Tragekapazität zu erhöhen, brauchst du ja ständig Tierfelle, Knochen etc. Ich mochte es nicht, in dieser epischen Welt auf einmal auf Waschbär- oder Rattenjagd gehen zu müssen, damit nicht alle Nase lang meine Modultasche überquillt. Der Endkampf hat mich ein bisschen enttäuscht. Hatte da auf etwas außergewöhnliches gehofft, aber im Grunde trifft man ja nur auf eine stärkere Version einer Maschine, die man vorher schon zigmal bekämpft hatte.Die Auswahl an Bögen, Schleudern, Fallen und Co ist in Ordnung. Ein bisschen schade, dass im Grunde jeder Ausrüstungsgegenstand nach einem Drittel der Spielzeit verfügbar ist.

Story: Möchste nichts spoilern. Aber ich fand sie Story sehr gelungen. Nicht mordsmäßig überraschend. Aber schön in Szene gesetzt und wer die Muße hat, sich die ganzen Audio- und Videologs, Tagebücher, Notizen etc. durchzulesen, erfährt viele Details, die die Geschichte wirklich rund wirken lassen. Einige der Nebenquests erzählen ebenfalls nette kleine Geschichten am Rande, die die Welt stimmig ergänzen.


Quests/Schwierigkeitsgrad: Die Hauptquest(s) zu verfolgen war immer interessant und packend. Viele der Nebenquests waren auch cool. Vor allem, wenn du am Ende siehst, dass die NPCs, denen du geholfen hast, dir in der Enschlacht helfen. Wehrmutstropfen: Hab gelesen, dass einige der NPCs dir nicht helfen, wenn du in den Dialogen nicht prizipiell die "Herzantwort" gewählt hast. Fand ich ein bisschen stumpf und traurig, dass das die einzige Auswirkung der nett geschrieben Dialoge war. Einige der Nebenquest waren aber auch einfach nur 08/15 Aufgaben. Sammle dies, finde jenen. Naja, nicht tragisch, dass Horizon manche Dinge "nur" genauso macht wie andere Spiele. Bei den anderen Aufträgen gibt es Licht und Schatten. Gut fand ich die Missionen, die einen direkten Mehrwert auf die Spielbarkeit hatten. Die Cauldrons zu knacken hat dir die Möglichkeit gegeben, mehr Maschinen zu überbrücken. Die Langhälse haben die Karte freigeschaltet. Das hat Spaß gemacht. Banditenlager oder verdorbene Zonen waren für mich aber eher Pflichtaufgaben ohne Mehrwert. Dieses Jagdzeug hab ich nur einmal am Anfang versucht. Hat mich nicht gepackt. Es passt imo nicht, dass sich Aloy vor dem Hintergrund der dramatischen Story auf einmal die Zeit nimmt, auf die Jagd nach irgendwelchen Abzeichen zu gehen.

Der Schwieigkeitsgrad war auf normal mit zunehmender Spieldauer anscheinend eher auf die Leute ausgerichtet, die das Spiel schnell zu Ende spielen. Am Anfang war die Open World noch richtig gefährlich. Du hattest Respekt vor jedem Gegner. Hintenraus war das eher nicht mehr der Fall. Ist ja klar, dass Aloy immer stärker wird. Aber ich war vor den letzten Missionen ziemlich überlevelt (>Lvl 40). Ohne bewusstes Aufleveln. Sondern nur dadurch, dass ich einen großen Batzen Nebenmissionen und die Cauldrons gemacht habe und statt Fernreise ab und an zu den Quests gelaufen bin. Am Ende musste ich bei Sägezähnen, Plünderern und Co nicht mehr taktisch vorgehen. Mit einem Schlag waren die gestunnt und man konnte den kritischen Treffer anbringen. Bisschen schade imo. Der Respekt vor den Gegnern und der Welt hat bei mir immer zur Faszination beigetragen.

Charaktere: Ich mochte Aloy und ihre Geschichte sehr. Mal kein Testosteron-Badass, der ständig nen coolen Spruch auf den Lippen hat. Viele der Nebencharaktere gehen auch klar. Sobeck, Rost, Tanasha, Erend, Olin und Elida zum Beispiel. Andere wie Teb bleiben ziemlich blass. Viele nette Dinge über Aloy erfährt man allerdings erst, wenn man mit allen möglichen Charakteren redet, alles Gesprächsoptionen zieht und die Dialoge nicht wegklickt. Redet beispielsweise mal vor der Erprobung mit Irid.



Wertung: 9/10

Packendes, großartig inszeniertes Spiel in der schönsten Open World, die ich bis jetzt gesehen habe. Kleine Schönheitsfehler senken den Spielspaß minimal. Trotzdem: Ist bei mir persönlich Jahre her, dass mich ein Titel so begeistert hat wie Horizon.

Schöne Review, kann viel teilen und werde mich deshalb eher kurz halten.

Ich geh mal einfach die gleichen Kategorien wie du durch:

Welt + Grafik:

Am Anfang war ich einfach nur Baff. Ich hab sogar mit dem Fotomodus diverse Screenshots gemacht, weil ich die Schönheit der Welt nicht fassen konnte. Auch die unterschiedlichen Landschaften passen sehr gut, wobei mir der Wüstenanteil ein kleines bisschen zu hoch war. Die Lichteffekte sind einfach nur der Wahnsinn, das Mondlicht, dass über eine Wiese legt, oder die Sonne die über schneebedeckten Berge scheint. Tatsächlich einfach nur unfassbar. Leider gibt's bei "Welt" auch einen meiner zwei größten Kritikpunkte an dem Spiel. Ich fand die Welt schnell extrem leblos. Die Siedlungen sind austauschbar, es gibt keine kleinen Spielereien, Minigames oder sonstiges groß zu entdecken und für die statische Welt, waren die Wege dann viel zu lang. Ich rannte die ganze Zeit von a nach b und versuchte möglichst viel Strecke zu machen, sodass auch die Welt dann irgendwann zur Kulisse mutierte, was sehr Schade war.
Die größte Stärke des Games ist jedoch das Szenario. Das Zusammentreffen von Hochtechnik und Primitivität. Leider fand ich die Datenpunkte da etwas wenig für den Background, da hätte ich mir mehr gewünscht.

Sound + Musik:

Der Sound war sehr gut. Den Echoeffekt in Schluchten kannte ich so noch nicht und es hat mich sehr begeistert. Die Musik dagegen fand ich etwas enttäuschend. Zu häufig zu defensiv und ein bisschen langweilig. Schade, da wäre mehr gegangen.

Gameplay:

Das Gameplay fand ich gut. Die Waffenauswahl war durchdacht wobei ein paar Sachen eigentlich unpraktikabel im Vergleich zu Bögen + Sprengschleuder sind. Die Kämpfe machen zumindest zu Anfang aber sehr großen Spaß. Das Klettern + abseilen (mit Wink an Assassins Creed) war ganz cool. Die KI war leider ziemlich öde, sodass die vormals interessanten Kämpfe schnell langweilig worden. Das hohe Gras und der eingeschränkte Bewegungsradius der Gegner, die einen nicht verfolgen, sindi ein bisschen der Gamebreaker in der Hinsicht.

Story:

Insgesamt sehr gut. In der Mitte wie ich fand mit einigen Schwächen aber am Ende wird nochmal ordentlich und originell angezogen.

Quest/Schwierigkeitsgrad

Die Quests an sich waren okay. Ich fand die Aufteilung der Hauptquest in Kämpfen und Story ein bisschen einfallslos und wenig abwechslungsreich. Auch bei den Nebenquests wurde einiges auf der Strecke gelassen. Z.b man sammelt diese ganzen Figuren und Blumen und kriegt dann zur Belohnung Geld und Modifikationen, really? Generell dieses Belohnungskistending ist einfach nur grausam
Und hier kommt der zweite große Kritikpunkt. Die Entscheidungsarmut. Am Anfang bei der "Steinwurfentscheidung" dachte ich, dass da richtig was draus werden könnte, aber Pustekuchen. Die Quests wirken einfach extrem linear. Bei Witcher 3 ist man scheinbar banalen Nebenquests plötzlich vor moralisch schwerwiegende Entscheidungen gestellt worden, und hier klickt man sich dann so durch. Und darunter leidet das ganze Spiel. Die Tiefe der Welt, die Originalität der Quests usw. Entweder man nimmt es ganz raus oder führt es weiter aus, aber so ein halbhherziges Mittelding fand ich extrem unbefriedigend.

Außerdem wurde das Spiel schnell zu leicht. Ich bin kein beileibe Arcademeister und ich fand so ab lvl.40 auch auf extrem schwer zu leicht und ich spiele sonst fast nie was auf der höchsten Schwierigkeitsstufe.

Charaktere:

Aloy ist extrem cool, mehr von solchen Charakteren in AAA Games bitte. Der Rest bleibt ein wenig blass, was auch an der Linearität der Dialoge liegt, die inhaltlich zwischen sehr gut und platt schwanken. Auch hier: Mehr Entscheidungsmöglichkeiten = mehr Tiefe. Es muss ja nicht Mass Effect'sche Ausprägungen annehmen aber hier wurde viel verschenkt.

Fazit:

Es ist immer noch ein tolles Spiel keine Frage und das Geld auf jedenfall Wert. Aber ich bin doch sehr enttäuscht, weil so viel mehr möglich gewesen wäre und man die Chance, eines der besten Spiele aller Zeiten zu machen, ziemlich hat liegen lassen. Jedes Open World Game muss sich seit letztem Jahr mit dem GOAT Witcher 3 messen lassen, und da stinkt es leider gegen ab. Schade, weil ich Postapokalypse interessanter finde als Fantasy.

8/10
 

J-Dog

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Ich bin jetzt auch fast durch. Will noch auf einen Langhals und zwei Brutstätten plündern - zögere das Ende was raus. Zumindest die relevanten Maschinen werde ich auch alle mal erledigt haben, bei den "Weidemaschinen" bin ich mir nicht ganz sicher aber ich glaube Behemoth und Steinbrecher waren die beiden letzten. Steinbrecher war kompliziert, weil zwei auf einmal. :D Behemoth war halt im Hauptquest. Glaube am längsten habe ich an einem intakten Todbringer (auch im Quest) gehangen, weil ich da zuviel mit Feuer und zu wenig mit Teile abschießen gemacht habe. Donnerkiefer geht gut, wenn man mit Eis und Seilwerfer arbeitet. Sturmvogel ist schonmal was zeitaufwendig, bis man den mit Eis & Seilwerfer bekommt kann es was dauern.

Kann mich bis dahin eurer Bewertung aber nur anschließen. Sieht topp aus und die Kämpfe mit den Maschinen sind immer ganz abwechslungsreich.
 

MapleLeaf

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Der Mafia 3 DLC Faster Baby macht dort weiter, wo das Hauptspiel aufgehört hat. Nämlich mit Bugs. Ich kann die einführende DLC-Mission nicht starten, weil das Missionssymbol nicht auftaucht. Die Symbole der alten Nebenmissionen tauchen noch auf aber am Schauplatz befinden sich dann keine Gegner und Sammelgegenstände/Fahrzeuge. :rolleyes::clown:
 

highny

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Spielt hier jemand Playersunknown BattleGround?

Das reizt mich schon ein wenig, aber ich glaube das ist so ein spiel in dem man allein erstmal überfordert ist.
 

Chocolate Thunder

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@highny

Jepp, hier :wavey: Bis jetzt auch nur 2 Matches mit nem Kollegen gezockt, weil es mich im Solo Game auch weniger reizt, aber wir können gerne mal ein paar Runden zusammen drehen. Schick mir einfach per PM deinen Steam Namen, ich füge dich dann mal hinzu :thumb:
 

MapleLeaf

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Der Mafia 3 DLC Faster Baby macht dort weiter, wo das Hauptspiel aufgehört hat. Nämlich mit Bugs. Ich kann die einführende DLC-Mission nicht starten, weil das Missionssymbol nicht auftaucht. Die Symbole der alten Nebenmissionen tauchen noch auf aber am Schauplatz befinden sich dann keine Gegner und Sammelgegenstände/Fahrzeuge. :rolleyes::clown:

System war die PS4 aber das Problem betrifft wohl Spieler aller Plattformen. Nach einer kompletten Neuinstallation von Spiel, Patch und DLC funktionierte es. Die Missionen waren keine Offenbarung aber immerhin abwechslungsreicher als beim Hauptspiel - ähnlich wie die finalen Missionen der einzelnen Unterbosse. Es war jedoch ein kurzer Vergnügen, denn ich war nach 3 Stunden mit allen Missionen durch, wobei die eigentliche Endmission schon in der Mitte des DLCs kommt. Wenn man bedenkt, dass der Faster Baby DLC einzeln 15 € kostet, ist das schon arg dreist.
 

aBro

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Bei mir gibt es kommende Woche Watch Dogs 2. Teil 1 gehört zu den wenigen Titeln, die ich durchgespielt habe... Und ich habe 2tb an Games...
Zur witcher hat mich mit diesem ständigen sammeln von Gegenstand den ganzen sinnlosen Viechern nur genervt. Ich glaube, da bin ich doch eher der klassische Rollenspieler .
 

bahoz

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ich suchte seit tagen Craft The World , es ist total Spannend was sich unter der Erde sich so einnistet :)
 
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