Wenn es wieder einmal zu weit geht...


Wishmaster

Malfurions Erben
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Ich sage jetzt mal provokativ:
Zum Glück wird es wieder vorkommen, weil die Athleten dadurch klarmachen, dass man das ernstnehmen muss.
Das geschieht ja bisher nicht ! :down:

Und solange nichts dabei passiert, ist es in Ordnung, oder?:up:
Es zeigt mir persönlich , dass die Leute, die den Sport den ich liebe ausüben
--> ALLES dafür geben, absolut ALLES.
Herzblut.

Das reicht mir.
 
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bisti21

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Mach mal nen sinnvollen, fairen Vorschlag dazu. Ich bin mir sicher, du wirst keinen finden denn das was du da sagst, wiederspricht sich völlig. Entweder du richtest dich nach den Besten und dann haben die anderen das Nachsehen oder du richtest dich nach den Schlechteren und kannst gleich 3 Hubschrauber für die Besten neben dem Auslauf parken.
Schonmal was von FAIREM Sport gehört, so mit gleichen Bedingungen für alle?

Ähm, ja aber wenn man sich schon nach den schlechtesten richtet dann aber auch wirklich nach den allerschlechtesten. und vielleicht sollten dann in zukunft im WC auch springer starten die grad mal das COC niveau haben ja?!?das wäre doch am aller fairsten. *ironieaus*

Hi
ich glaube ihr habt da was falsch verstanden. Natürlich bin ich dafür, dass man sich nach den Besten richtet! Und mein Vorschlag von oben, also das mit dem Verkürzen für die Besten, entspricht genau der neuen Gate Regel, bei der die Punkte dazu kriegen, wenn man verkürzt, also warum soll das nicht fair :häh: sein?
lg
 

Mondfalke

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Hi
ich glaube ihr habt da was falsch verstanden. Natürlich bin ich dafür, dass man sich nach den Besten richtet! Und mein Vorschlag von oben, also das mit dem Verkürzen für die Besten, entspricht genau der neuen Gate Regel, bei der die Punkte dazu kriegen, wenn man verkürzt, also warum soll das nicht fair :häh: sein?
lg

Weil das so nicht aus deinen Beiträgen zu lesen war ;)
 

Wishmaster

Malfurions Erben
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Hi
ich glaube ihr habt da was falsch verstanden. Natürlich bin ich dafür, dass man sich nach den Besten richtet! Und mein Vorschlag von oben, also das mit dem Verkürzen für die Besten, entspricht genau der neuen Gate Regel, bei der die Punkte dazu kriegen, wenn man verkürzt, also warum soll das nicht fair :häh: sein?
lg

Ich glaube allerdings, DU hast es nicht verstanden.
Denn (noch) wir springen nicht nach neuer Regel.
Und ja: Leider. :up:
 
B

bisti21

Guest
Ich glaube allerdings, DU hast es nicht verstanden.
Denn (noch) wir springen nicht nach neuer Regel.
Und ja: Leider. :up:

Ich weiß,dass die neue Regel noch nicht gilt :cool:.
Ich wollte mit meinen Posts nur sagen, dass es damit fairer für alle wird. Die "Schlechteren" Springer können dann z.B. 130 Meter springen und sich gut präsentieren und die "Besseren" springen vielleicht mit weniger Anlauf nur 125 Meter und gewinnen trotzdem. Weil ich bin der Meinung, dass es besser aussieht, wenn jemand mit 130 Metern aufgrund der Punkte vielleicht nur 10 wird, als wenn er 10 wird, weil er er mit weniger Geschwindigkeit bei 100 Meter "abgestürzt" ist.
lg
 

nummer5

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Ich weiß,dass die neue Regel noch nicht gilt :cool:.
Ich wollte mit meinen Posts nur sagen, dass es damit fairer für alle wird. Die "Schlechteren" Springer können dann z.B. 130 Meter springen und sich gut präsentieren und die "Besseren" springen vielleicht mit weniger Anlauf nur 125 Meter und gewinnen trotzdem. Weil ich bin der Meinung, dass es besser aussieht, wenn jemand mit 130 Metern aufgrund der Punkte vielleicht nur 10 wird, als wenn er 10 wird, weil er er mit weniger Geschwindigkeit bei 100 Meter "abgestürzt" ist.
lg

Ja aber für Laien wird es undurchsichtig dann. Die fragen sich dann, "HÄ wieso ist der mit 140 metern nur auf platz 12 und der mit 120 auf 1?!?"
 

Kaethe

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Ein Problem uebersiehst du, Butterfly: Es ist genauso gefæhrlich fuer einen Springer bei 80 m. auf einer Grossschanze wie dem Lysgårdsbakken zu landen wie bei 150 m. Wenn die Streuung der einzelnen Athleten etwa 20 m betrægt, ist das kein Problem, weil dann die Guten bei kurzem Anlauf bei 135 m landen, die schlechten bei 115 m. Das ist dann kein Problem. Bei 50 m Streuung zwischen dem schlechtesten und dem besten Springer wird die ganze Angelegenheit schwierig, weil der schlechteste dann bei 85 m landen wuerde, kønnte der beste bei 135 m landen. Das sollten wir bei der ganzen Diskussion darueber, ob die Jury richtig handelt, vielleicht auch nicht vergessen.

Nur zur Information: In der Athletenerklærung der FIS findet man auch den Passus, dass die Athleten in eigener Verantwortung die Schanze herunterspringen. Im Gegensatz zu einem dreijæhrigen sollten einige mit Volljæhrigkeit durchaus in der Lage sein, zu verstehen, welchen Risiken sie sich aussetzen. Wer diese Erklærung nicht unterschreibt, kann nicht an einem FIS-Wettkampf teilnehmen. Da sich die FIS in dieser Erklærung sehr weit von der Haftung befreit, ist man auch selbst gefragt, seine Grenzen aufzuzeigen. Das gilt fuer die Besten wie auch fuer die schlechtesten Springer.
 
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Tigerski

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Leute, ganz ehrlich:

Selbst ich als DSV-Fan bin in dieser Situation absolut pro Pointner! Die Jury muss den Anlauf nach dem Besten ausrichten und das ist eben momentan u.a. Gregor Schlierenzauer.

Ihr könnt alle gut reden, denn euer Harri Oli oder auch euer Chedal springt ja nur bei entsprechendem Aufwind so weit wie Schlierenzauer ohne Aufwind springt. Bei Chedal oder Oli ist so ein Sturz wie bei Gregor gar nicht möglich, weil ihnen die Klasse fehlt in derart weite Regionen zu springen. Wenn Oli und Chedal keinen Aufwind haben, dann schenkt Gregor ihnen doch regelmäßig um die 10 Meter ein.

Aber als DSV-Fan bin ich natürlich beunruhigt, denn wenn Bodo gleiche Bedingungen wie Schlierenzauer hat, dann springt er im Gegensatz zu Oli und Chedal in Gregors Regionen. Er hat die Klasse dazu!

Aber ich finde es unverantwortlich, dass man von der Jury die Karrieren von Bodmer und Schlierenzauer oder auch Ammann aufs Spiel setzt.

Mit solchen Sachen wie gestern verheizt man einen Schlierenzauer! Das geht dermaßen auf die Knie - sowas darf nicht sein, sonst ist Schlieri bald verletzt!
 

nummer5

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Aber als DSV-Fan bin ich natürlich beunruhigt, denn wenn Bodo gleiche Bedingungen wie Schlierenzauer hat, dann springt er im Gegensatz zu Oli und Chedal in Gregors Regionen. Er hat die Klasse dazu!

Ach ja Bodmer hat die Klasse?!? Das kannst du sagen, wenn er die größte Zeit der Saison auf ein und dem selben Niveau springt. Momentan hat er einfach nur Glück, dass sein System passt.
 

nummer5

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Och Tigerski wir beide kommen eh nie im Leben auf einen Nenner. Und in Sachen Bodmer momentan eh nicht. Der Junge soll diese Form erst einmal für eine längere Zeit zeigen, dann wird man sehen was für eine Klasse er hat.
 

lapinKulta

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Schlieri....

Ich denke, daß Schlieri mit immer der gleichen Wucht abspringt, egal, ob er Auf- oder Abwind hat. Er kann eben einfach nur abspringen und dadurch kommt es dann eben auch mal zu so einem zu weiten Satz. Irgendwie muß auch mal an die anderen gedacht werden. Die anderen alle sollen dann auf der Großschanze mal eben 90m weit springen, damit Schlieri seinen Willen kriegt.

Sorry, aber das mußte mal gesagt werden. Ich verfolge Springen schon mein Leben lang und denke mal, daß es nicht sein kann, daß der ganze Skizirkus sich nur nach Schlieri richtet.

Gleich vorweg, das ist meine persönliche Meinung, die ich einfach mal los werden wollte. Vielleicht denken ja auch so wie ich und äußern sich dazu??

Lapin Kulta :ueberleg:
 

EyTschej

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Tigerski sieht das mit Bodmer volle Kanne durch die Fanbrille, hat aber zufällig nicht ganz Unrecht. Bodmer ist kein unbeschriebenes Blatt. Der hat in den letzten Jahren bei FIS-Cup- und COC-Springen schon seine Klasse nachgewiesen. Ich schätze zwar, dass er im Laufe der Saison noch abbauen wird, vermutlich "rechtzeitig" zu Olympia, aber ich kann mir dennoch vorstellen, dass er auch am Ende der Saison der bestplatzierte Deutsche im Gesamtweltcup sein wird. Er macht sich vor allem keinen Kopf wegen der äußeren Bedingungen, was ich besonders gut an ihm finde. Der macht einfach nur technisch saubere Sprünge. :up:
 

EyTschej

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Ich denke, daß Schlieri mit immer der gleichen Wucht abspringt, egal, ob er Auf- oder Abwind hat. Er kann eben einfach nur abspringen und dadurch kommt es dann eben auch mal zu so einem zu weiten Satz. Irgendwie muß auch mal an die anderen gedacht werden. Die anderen alle sollen dann auf der Großschanze mal eben 90m weit springen, damit Schlieri seinen Willen kriegt.

Dann sollen die Schweden, Bulgaren und Kazachen eben im COC springen, wenn sie die notwendige Klasse für den Weltcup nicht haben. Es gibt genügend Springer, die sehr wohl auch auf über 100 und über 110 Meter kommen, selbst wenn der Anlauf an Schlierenzauer, Ammann & Co angepasst wird. Es gibt derzeit mehrere Weitenjäger, die durch zuviel Anlauf gefährdet sind. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit des Herrn Schlierenzauer, sondern auch um die Sicherheit eurer anderen Lieblinge, ob sie nun aus Norwegen, Finnland oder auch vom Mond kommen mögen.
 

Mondfalke

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Ein Problem uebersiehst du, Butterfly: Es ist genauso gefæhrlich fuer einen Springer bei 80 m. auf einer Grossschanze wie dem Lysgårdsbakken zu landen wie bei 150 m. Wenn die Streuung der einzelnen Athleten etwa 20 m betrægt, ist das kein Problem, weil dann die Guten bei kurzem Anlauf bei 135 m landen, die schlechten bei 115 m. Das ist dann kein Problem. Bei 50 m Streuung zwischen dem schlechtesten und dem besten Springer wird die ganze Angelegenheit schwierig, weil der schlechteste dann bei 85 m landen wuerde, kønnte der beste bei 135 m landen. Das sollten wir bei der ganzen Diskussion darueber, ob die Jury richtig handelt, vielleicht auch nicht vergessen.

Siehe ganz unten in meinem Beitrag, ich müsste mich sonst im Beitrag wiederholen ;)

Nur zur Information: In der Athletenerklærung der FIS findet man auch den Passus, dass die Athleten in eigener Verantwortung die Schanze herunterspringen. Im Gegensatz zu einem dreijæhrigen sollten einige mit Volljæhrigkeit durchaus in der Lage sein, zu verstehen, welchen Risiken sie sich aussetzen. Wer diese Erklærung nicht unterschreibt, kann nicht an einem FIS-Wettkampf teilnehmen. Da sich die FIS in dieser Erklærung sehr weit von der Haftung befreit, ist man auch selbst gefragt, seine Grenzen aufzuzeigen. Das gilt fuer die Besten wie auch fuer die schlechtesten Springer.

Wir waren ja schon soweit, den Springern auch eine Eigenverantwortung zuzuschreiben und die sollte auch jeder haben. Aber man muss ja trotzdem in der höchsten Klasse eines Sports den Besten auch die Chance geben, ihr Bestes zu geben. Das es mal schiefgehen kann, ja klar aber es sollte nicht so oft vorkommen wie es denn eindeutig vorgekommen ist. Und da ist es jetzt auch mal egal ob derjenige Schlierenzauer, Ahonen oder Schmitt heißt.

Dann sollen die Schweden, Bulgaren und Kazachen eben im COC springen, wenn sie die notwendige Klasse für den Weltcup nicht haben. Es gibt genügend Springer, die sehr wohl auch auf über 100 und über 110 Meter kommen, selbst wenn der Anlauf an Schlierenzauer, Ammann & Co angepasst wird. Es gibt derzeit mehrere Weitenjäger, die durch zuviel Anlauf gefährdet sind. Es geht hier nicht nur um die Sicherheit des Herrn Schlierenzauer, sondern auch um die Sicherheit eurer anderen Lieblinge, ob sie nun aus Norwegen, Finnland oder auch vom Mond kommen mögen.

Ja, genau das ist es. Wenn ich dem Besten eine Eigenverantwortung übertrage dann muss ich das ebenso den Schlechten tun. Wenn die Gefahr besteht, dass sie bei einem Wettkampf wo die Anlauflänge am Besten festgelegt ist, Angst haben müssen zu kurz zu springen, dann liegt es auch in ihrer Verantwortung zu sagen, dass sie nicht gut genug sind dafür. Ich weiß, dass dort auch Dinge wie Geld eine Rolle spielen und sie deshalb nicht immer die Wahl haben aber das ist meiner Meinung nach ein anderes Grundproblem.
Und ich denke, fast jeder weiß hier, dass es mir nicht unbedingt leicht fällt, dass zu sagen denn ich freue mich wenn ich Kasachen, Bulgaren, Ukrainer im Weltcup sehe.

Aber so rein aus meiner Beobachtung habe ich in den letzten Jahren mehr Stürze gesehen, weil Springer zu weit gesprungen sind als dass ich Stürze gesehen habe, wo es zu kurz war...
 

Chac

#66
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Die Wahl der Anlauflänge hat sich nach den Besten zu richten, das war schon immer so, nur ist es durch Schlierenzauer so gekommen, dass die Unterschiede extrem krass aufgezeigt werden. Deswegen kann man aber nicht einfach sagen, der verdirbt den Anderen den Spaß soll er halt in Grenzbereiche springen und sich die Knie auf Dauer kaputt machen. In der vergangen Saison hat sich Schlieris Überlegenheit richtig deutlich gezeigt, weswegen sich die Jury Gedanken gemacht hat, wie sie die Besten schützen können ohne dass die Hälfte des restlichen Feldes auf dem Vorbau landet. Die Möglichkeit zur freiwilligen Anlaufverkürzung wurde nicht genutzt, weil niemand benachteiligt sein möchte. Also hat die Jury die Gateregel rausgehauen, bei der verkürzt werden kann mit gleichzeitigem Punkteausgleich. Diese Regel wurde vorallem von den Österreichern abgelehnt.

Die Jury hätte gestern nach Ammanns Sprung unbedingt den Anlauf verkürzen müssen, was mit der Gateregel ohne Probleme möglich gewesen wäre, aber so den Abbruch des Durchgangs nach sich gezogen hätte. Das ist sicherlich nicht sehr angenehm, aber in so einem Fall nicht zu ändern. Wenn es wirklich arge Zeitprobleme gegeben hättte, dann halt nur ein DG. Zu Pointner zu sagen, "verkürzt halt selbst, wenn es euch zu gefährlich ist", ist starrköpfig und mir kommt da der Verdacht als wolle Hofer den Ösis mit Gewalt zeigen, dass die neue Regel eingeführt werden muss. Aber wenn die einen Stur sind, sollte doch der Klügere nachgeben und freiwillig verkürzen. Das wäre wahre Größe gewesen und hätte ihnen mehr Sympathie eingebracht als das nachträgliche Gejammere.
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Ich stehe bei dieser ganzen Diskussion 100%ig auf der Seite von Gregor Schlierenzauer und Alexander Pointer. Nachdem ich den Sprung am Wochenende gesehen hatte, war ich einfach nur fassungslos, dass die Jury zum x-ten Mal zugelassen hat, dass es wieder so weit geht.
Klar waren die Bedingungen nicht ganz leicht; klar ist es schwierig, die Anlauflänge festzulegen: Aber es ist doch nun bei weitem nicht das erste Mal, dass die Schanze bereits ausgesprungen war, bevor Gregor Schlierenzauer an den Start ging. Irgendwann muss der Jury doch klar sein, dass sie da reagieren muss.

Und was ich auch nicht verstehen kann, ist, wenn man Schlierenzauer auch nur eine Teilschuld an dem Sturz gibt: Man kann doch von niemandem verlangen, dass er absichtlich unter seinen Möglichkeiten springt. Und ja: Dann hat das Springen zur Not eben nur einen Durchgang. Und ja: Dann springen eben einige Springer nur 80 m weit (ich bezweifle im Übrigen, dass das genauso gefährlich ist wie ein Sprung auf 150 m). Man kann wirklich nur von Glück reden, dass ihm auch diesmal gesundheitlich nichts passiert ist - aber wenn das so weiter geht, wenn das immer und immer wieder passiert, dann ist das wirklich nur eine Frage der Zeit.
 

Nadl

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von BaWü nach Bayern
er könnte doch freiwillig verkürzen das haben früher auhc schon ganz andere gemacht... udn trotzdem sehr gute ergebnisse errungen... ich finde man kann nicht alles nach einer person ausrichten und dafür 5 andere opfern denn es ist sehr wohl extrem gefährlich uafm vorbau zu landen... zum einen ist dort in der regel die schanze nicht so gut präpariert, zum anderen fehlt jede art von radius... noch dazu hat man beim ausfahren absolut wahnsinnige geschwindigkeiten... skisprungskier sind nicht zum alpinfahren geeignet das sollte hier bekannt sein! wer das nicht glaubt kann sich gerne mal meine ausleihen udn es ausprobbieren!
 
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