Wer fährt auch und ist nicht nur TV-Experte!


theGegen

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Teide war ich auch schonmal. Aber nicht mit Rad, sondern mit Auto und dann noch zu Fuß herumgeklettert und gewandert in der Mondlandschaft vor der Seilbahn. Da war zuviel Betrieb, darauf hatten wir keinen Bock.
 

theGegen

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Abgesehen davon hätte ich etwas Bammel mit dem Fahrrad den Teide hinunter zu fahren, allemal auf der Straße, die wir bei der Rückfaht benutzt hatten.
Jede Kurve (Ford Focus Mietwagen) mit Handbremse, um die schleichenden Tommys aus dem Weg zu scheuchen. Mit dem Fahrad viel zu gefährlich. Da bleibt man garantiert an einem überfordeten englischen Urlauber hängen.
 

sonic00

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Deshalb empfiehlt es sich ja auch gewisse Touren pünktlich zu starten. Eben am besten bevor man von den Touristas überrollt wird. Das selbe Problem hast du auch an den meisten Alpenpässen. Nur das hier die Biker zumeist das Problem sind.
 

sonic00

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Teahupoo
Ich pack es mal hier rein.....

Ich suche ne Indoor-Rennrad-Maschine mit Monitor/Computer wo ich Strecken nachfahren kann bspw. Bergetappen o.ä.
Derzeit fahre ich auch ner alten TACX-Rolle, die es noch tut. ich würde aber auch gern mal einige bekannte Etappen nachfahren.
Was braucht es, dass ich da über X-Box +Monitor in Verbindung mit eine Rolle oder ähnlichem sowas nutzen kann?
Hat jemand von euch damit Erfahrungen und kann etwas empfehlen?

Danke vorab.

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G

Gelöschtes Mitglied 141

Guest
In erster Linie benötigst Du einen Trainer mit Direktantrieb um die Simulation "real" zu empfinden. Oder Du holst Dir nen Kickr Bike, Tacx Bike...Der Rest in ein Kinderspiel. Es gibt genügend Anbieter die Streckensimulationen anbieten. Ich glaube ich habe hier mal 2 Screenshots reingestellt.

https://rouvy.com/routes bietet die mit Abstand meisten Routen und Pässe. Da ist alles drin. Von der Sella Ronda über Stelvio bis zum Teide. Leider immer sehr wenig los, aber wer gern Indoor alleine fährt völlig okay.

 
G

Gelöschtes Mitglied 141

Guest
Ich war schon einmal oben, allerdings vom Umbrailpass. Von Prad zum ersten Mal hoch, weil irgendwie muss ein Rennradfahrer die 48 Serpentinen hoch. Wetter war exzellent und relativ wenig Verkehr. Viele Räder und Biker, ansonsten sehr entspannt. Alles in allem ist der Mythos deutlich einfacher zu fahren, als vermutet und die Beschreibungen erahnen lassen. Keine wirklichen Rampen, sondern stetig in atemberaubender Landschaft aufwärts. Nach knapp 90 Minuten war ich oben. Die Abfahrt über die Umbrail ist ein Traum. Die Straßen sind in der Schweiz um Welten besser. Santa Maria ist ein bezaubernder Ort am Ende der Abfahrt.
 

Jungleking

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KS
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Bin absoluter Neueinsteiger beim Radsport und hab mich vor ein paar Wochen für ein Gravel entschieden, hauptsächlich um nicht nur auf Straßen begrenzt zu sein, sondern auch mal in den Wald abbiegen zu können.
Die ersten Touren waren echt hart. Mittlerweile wird es langsam etwas besser bzgl Ausdauer und Kraft in den Beinen. Den ersten 100er hab ich mittlerweile hinter mir. Mal sehen, ob ich die Motivation aufrecht erhalten kann, wenn es draußen kalt und dunkel wird.
 

sonic00

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Bin absoluter Neueinsteiger beim Radsport und hab mich vor ein paar Wochen für ein Gravel entschieden, hauptsächlich um nicht nur auf Straßen begrenzt zu sein, sondern auch mal in den Wald abbiegen zu können.
Die ersten Touren waren echt hart. Mittlerweile wird es langsam etwas besser bzgl Ausdauer und Kraft in den Beinen. Den ersten 100er hab ich mittlerweile hinter mir. Mal sehen, ob ich die Motivation aufrecht erhalten kann, wenn es draußen kalt und dunkel wird.
Er hat den Herkules von Kassel bezwungen! :) Sehr gut.
 

Wurzelsepp

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So, da will ich mich auch mal wieder melden:

Ich habe einen Kollegen in Hamburg besucht und habe dann gleich die Gelegenheit genutzt, mit dem Velo quer durch Deutschland und die halbe Schweiz nach Hause zu fahren. Alles in allem waren es rund 1050km in 8 Tagen, bin durchaus zufrieden.
Glück hatte ich mit dem Wetter, es praktisch immer die Sonne geschienen, manchmal hatte es am Morgen noch ein bisschen Nebel, an einem Tag hat es ein paar Mal kurz und harmlos geregnet.
Zur Ausrüstung: Rennvelo mit Velonavi zur Wegfindung und -planung. Fürs Gepäck hatte ich eine grosse Satteltasche, eine kleine Rahmentasche und leider musste ich doch noch einen kleinen Rucksack tragen... davon bin ich wirklich kein Fan, aber alles ging problemlos.
Pannen und Defekte und Unfälle hatte ich zum Glück keine, ich hätte wenige Sachen zur Reparatur dabeigehabt (Ersatzschläuche, Pumpe, Ersatzbeläge), aber zum Glück nicht gebraucht.

Route: Hamburg - Celle - Göttingen - Fulda - Freudenberg am Main - Heilbronn - Bühl - Schliengen - Biel. Die Tagesetappen waren zwischen 90 (Freudenberg - Heilbronn, der Wolf hat etwas zugeschlagen und das Wetter nicht so toll) und 150km lang, Höhenmeter gab es bis 1200 pro Tag. Die Etappenplanung habe ich ziemlich spontan gemacht, einfach am Abend geschaut, was so eine vernünftige Distanz wäre und dann am Zielort nach einer Übernachtung Ausschau gehalten, die habe ich aber dann idR erst von unterwegs gebucht, als ich sicher war, dass ich das Ziel auch erreichen dürfte.

Zu den Strecken: Bei vielbefahrenen Strassen waren es idR (bis auf Ortsdurchfahrten) Radwege parallel zur Strasse, bei weniger befahrenen Strassen auch einfach auf der Strasse. Manchmal waren es auch irgendwelche Nebensträsschen ohne jeden Verkehr, das war mir natürlich am liebsten. Highlight war ein ca 10km langes Stück auf einem ehemaligen Bahngeleis kurz vor Northeim in Niedersachsen. Am mühsamsten fand ich einerseits ein ganz kurzes Stück vor Freudenberg (zäher Anstieg auf vielbefahrener Strasse) und das Laufental zwischen Laufen und Delémont (oder sogar bis Tavannes), das kann aber auch sein, dass ich es dort kenne und einfach nach Hause wollte...
 
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sonic00

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Echt stark! Nächstes Jahr will ich ne kleine Transalp Route mit nem Kumpel machen. Einstieg allerdings irgendwo um Rosenheim rum. Ziel Bozen. Mal schauen ob ich da was gescheites finde.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Ich Fahre nun nach Jahren der Pause wieder mit dem Rad zur Arbeit und musste feststellen, dass ich schon besser in Form war. Schockt mich ein wenig, da ich früher trotz Bauchansatz ein recht solider Radler war. Habe damals aber auch alles mit dem Rad gemacht.
Vor 5 Jahren, zu Pizzaboten Zeiten, da waren die Beine durch den Job in Form. Jetzt leide ich schon, wenn ich einen im Vergleich recht harmlosen "Berg" hoch muss. Eissendorfer Pferdeweg, Schwarzenbergstraße usw. Die Harburger wissen, was ich meine.
Da muss was getan werden. Zum Glück ist die Gegend hier sehr hügelig. Keine Alpenpässe, aber halt schonmal 50 Meter mit Zweiprozentiger Steigung. Sobald die Kondition etwas besser ist, werde ich mir da wohl mal eine fordernde Tour mit reichlich Höhenmetern zusammenstellen. Müsste in der Theorie ja wie Intervalltraining funktionieren.
 

Cudi

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Wenn du dann mal fitter bist, kann ich die Rosengartenstraße empfehlen. Zwischen Sieversen und Elstorf. Bergiger wird es in der Gegend nicht mehr. :D
 

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Adalaide Byrd
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Wenn du dann mal fitter bist, kann ich die Rosengartenstraße empfehlen. Zwischen Sieversen und Elstorf. Bergiger wird es in der Gegend nicht mehr. :D

Danke, kommt auf die Liste. Aber das wird wohl noch Dauern.

Gestern bin ich auf dem Heimweg nichtsahnend auf den Schattengang getroffen.
Da war Schieben angesagt.
 

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Adalaide Byrd
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Heute mal eine ca. 45 Kilometer Tour durchs alte Land gemacht, um die Ausdauer zu steigern. Ab Estebrügge wurden die Beine schwer, aber geschafft habe ich es. Zum Glück ist der Fahrradweg entlang der Bundesstraße zwischen Buxtehude und Hamburg echt super, schön glatter Belag.
Einziges Manko: Ich musste die Verkaufsstände der Apfelhöfe im alten Land links liegen lassen, weil ich nicht mit 3 Litern Apfelsaft im Gepäck Fahren wollte.
 

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Ich Fahre nun nach Jahren der Pause wieder mit dem Rad zur Arbeit und musste feststellen, dass ich schon besser in Form war. Schockt mich ein wenig, da ich früher trotz Bauchansatz ein recht solider Radler war. Habe damals aber auch alles mit dem Rad gemacht.
Vor 5 Jahren, zu Pizzaboten Zeiten, da waren die Beine durch den Job in Form. Jetzt leide ich schon, wenn ich einen im Vergleich recht harmlosen "Berg" hoch muss. Eissendorfer Pferdeweg, Schwarzenbergstraße usw. Die Harburger wissen, was ich meine.
Da muss was getan werden. Zum Glück ist die Gegend hier sehr hügelig. Keine Alpenpässe, aber halt schonmal 50 Meter mit Zweiprozentiger Steigung. Sobald die Kondition etwas besser ist, werde ich mir da wohl mal eine fordernde Tour mit reichlich Höhenmetern zusammenstellen. Müsste in der Theorie ja wie Intervalltraining funktionieren.
Von der Cuxhavener Straße den Ehestorfer Heuweg hoch bietet sich dafür an der wird zum Ende immer Steiler. Der Rückweg nach Harburg ist dann fast nur Bergab.
 
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HamburgBuam

Adalaide Byrd
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In der Schlucht und Triftstraße auch vermeiden. :D

Update: Beide im ersten Versuch bezwungen. Wenn es auch weh tat.

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