fürs ballern hatten die suns aber eddie house gerade geholt. den eindruck hat man jedenfalls, wenn man "7 seconds or less" (jack mccallums buch über die suns 05/06 ) liest. und fürs dumme sprüche labern, denn house bringt da den einen oder anderen heuler.
wenn d'antoni ihn aufs feld geschickt hat, ging es ihm gerade darum, dass eddie anfängt, die lampen auszuballern. quasi instant-offensive von der bank.
ich denke, die frage, ob ein spieler ein ego-zocker ist, lässt sich am besten beantworten, indem man sich das teamkonzept ansieht. wird von einem spieler erwartet, dass er viel schießt (der klassische Kobe)? oder zerstört er durch egoistische entscheidungen regelmäßig den spielfluss, wie er eigentlich vorgesehen war (z.b. fangen und erstmal endlos dribbeln), und bringt alle anderen im team auf die palme?
ich würd nate robinson nach jeder doofen aktion hauen. aber vielleich will isiah gerade von ihm, dass er den korb bedingungslos attackiert. warum sollte er ihm sonst minuten geben? ok, oder isiah ist einfach eine pflaume, wer weiß.
eigentlich verbinde ich "egozocker" eher mit dem hobbybereich. die eierköppe, denen die and1-buchse in den knien hängt. und dann feuer frei: backsteine, 5 stunden durch die beine dribbeln und "zirkusaffen"-******e in der zone.