Du darfst hierbei nicht nur auf die sportliche Seite schauen. Gerade die Besitzer der Spurs und Celtics sind Hardliner in diesen Verhandlungen. Die Celtics sind so stark durch die Zinszahlungen belastet, dass sie nur 2008 überhaupt mit einer positiven Bilanz arbeiteten. Ansonsten haben sie quasi nicht die Rendite erwirtschaftet, die sich die Besitzergruppe um Grousbeck erhoffte. Die Spurs waren in den letzten beiden Jahren defizitär und Holt kann sich das dauerhaft überhaupt nicht leisten, Geld in die Spurs zu stecken. Und dabei würde sich die Gehaltsliste der Spurs für die nächste Saison noch erhöhen.
Cuban dagegen ist wohl bereit, jedes Jahr 20 Mio. in sein Hobby zu stecken.
Für die großen clubs gibt es ja auch viel zu verlieren. sie machen zwar gewinn und können sie extreme gehälter erlauben, aber sie wissen auch das die kleinen clubs nicht auskommen.
wenn es so weiter geht können diese nicht überleben.
Es gibt ja im prinzip nur 2 optionen:
1. gehälter senken
2. mehr revenue sharing
was die großen clubs von nummer 2 halten ist nat. auch klar...